Für alle die sich für den PBH interessieren wäre dieser Test sicher hilfreich!
Beiträge von einzelgänger
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Nach dem Abkühlen konnten bei den Hobos folgende Restmengen gemessen werden:
Hobo Nr1 (Nachbau "Turbo Hobo 3000") etwa 710ml.
[ATTACH=CONFIG]11103[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]11104[/ATTACH]
Hobo Nr2 (Nachbau einfacher Ikea-Hobo) etwa 790ml.
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Hobo Nr3 (PBH- Papa Bär Hobo) etwa 690ml.
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Bewertung:
Hobo Nr1:Für den stationären Einsatz bzw. beim Vorhandensein eines geeigneten Transportmittels ist
die Bauart des Turbo Hobo 3000 sehr gut nutzbar. Für einen Transport zu Fuß hat er allerdings ein zu hohes Gewicht. Was die Stabilität beim Transport betrifft, lassen sich zwar gewisse Bauteile entfernen aber der eigentliche Grundkörper ist sehr anfällig.
(Gefahr der Verformung durch Zerdrücken)
Er wird schnell heiß und verbrennt das Holz sehr rasch, wodurch der Verbrauch auch höher ausfällt. Zur Materialbeschaffenheit, siehe Hobo Nr2.
Hobo Nr2:
Der IKEA-Hobo in seiner einfachsten Version schneidet in der Bewertung leider nicht ganz so gut ab. Zwar lässt er sich als Feuerstelle nutzen, aber auf Grund des fehlenden Kamineffekts ist seine abgegebene Leistung eher gering. Einer der wenigen Vorteile gegenüber den anderen Modellen ist außer seinem geringen Gewicht, die mögliche Verwendung von größeren Holzstücken.
Obwohl alle drei Öfen aus rostfreiem Edelstahl bestehen, zeigen sich beiden Ikea-Hobos, rasch erste Ansätze von Korrosion. (Hobo Nr2 war bislang nur 1x in Betrieb) Das Material ist für diese Temperaturbereiche anscheinend nicht geeignet
Hobo Nr3:
Zerlegbare Hobos wie der PBH, sind nach meiner Meinung die einzigen,die wirklich zu 100% für den Outdoor-Einsatz geeignet sind. In diesem Fall läßt er sich zum Transport leicht zerlegen und hat mit seiner umlaufenden Standfläche einen sehr guten Halt. Wenn er nach Anleitung befeuert wird, brennt das Holz sehr gut und gibt eine starke Hitze ab. Obwohl der Hobo von Papa Bär bereits mehrfach in Betrieb war, sind noch keinerlei Schwächen beim Material erkennbar. Der verwendete Edelstahl sollte ihn gegen Rost immun machen.Resümee:
Für einen Einsatz auf der heimischen Terrasse oder einem begrenzten Gelände eignen sich alle Bauarten. Sollte es aber ins Gelände gehen, sind zerlegbare Hobos klar im Vorteil!
Sicher sind sie preisintensiver als IKEA-Hobos, aber langfristig länger nutzbar.Links:
http://survival-mediawiki.de/d…n:_Turbo-Hobo_3000_%3B%29http://survival-mediawiki.de/d…tgebauter_%22IKEA%22_Hobo
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Als erstes fing das Wasser des "Turbo Hobo 3000" nach 9min zu kochen an. 70s später brodelte auch das Wasser vom PBH.
Nur der leichte Ikea-Hobo brauchte mit 16min sehr lange.[ATTACH=CONFIG]11096[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]11097[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]11098[/ATTACH]
Als alle Hobos das Wasser zum Kochen gebracht hatten wurde das restliche Brennmaterial in die Hobos getan.
Nach einer Gesamtzeit von 21min stiegen die Ikea-Hobos fast gleichzeitig aus. Der PBH hielt noch locker 2min länger durch.[ATTACH=CONFIG]11100[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]11099[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]11101[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]11102[/ATTACH]
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Hallo zusammen.
Seit ich das erste Mal die verschiedenen Varianten der Ikea-Hobos gesehen hatte, wollte ich mir auch einen bauen. Jetzt wo ich gleich zwei gebaut hatte, war für mich interressant was können diese leisten und wie schneiden sie im Vergleich zu anderen Hobos ab. Deshalb dieser Test.
previval.org/f/index.php?attachment/11087/Als Ausgangslage standen zwei Ikea-Hobos verschiedener Bauart und stellvertretend für die zerlegbaren Hobos ein PBH zur Verfügung.
Befeuert wurde mit Holz aus der selben Quelle und der selben Größe.
[ATTACH=CONFIG]11088[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]11089[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]11090[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]11091[/ATTACH]Ziel war es welcher am schnellsten 1l Wasser zum Kochen zu bringen und welcher mit der selben Menge Holz am längsten das Wasser am Kochen hält.
[ATTACH=CONFIG]11095[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]11093[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]11094[/ATTACH]
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Was macht deine 3 Bestellrunde?
Würde gerne noch einen nehmen!LG Einzelgänger
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Zitat
einmal mit dem Auto rübergefahren
-wie gemein ist das den?:grosses Lachen:Die kleinen und billigen müssen nicht immer schlecht sein!
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Taschenlampe hat gerade Falltest aus 2m Höhe auf Betongplatte gut überstanden. Außer Kratzern sind keine Beschädigungen entstanden. Funktion uneingeschränkt nutzbar!
Das wäre zumindestends der Teil mit dem ersten Runterfallen.
Ich habe ja auch nicht behauptet das es der "Mercedes" unter den Taschenlampen wäre, sondern das dieses Produkt eine gute Leistung zu einem guten Preis bietet.
Und als kleines Geschenk für die nicht preppende Verwandtschaft ist sie allemal brauchbar. "Es soll ja niemand im Dunkeln stehen!":nono:
Gruß EinzelgängerPs. Schaue mich persönlich auch nach anderen Taschenlampen um!:psst:
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Hallo miteinander.:gratuliere:
Aktuell gibt es bei Fielmann eine gute LED-Taschenlampe aus Aluminium mit 9 LEDs. Im Lieferumfang der schwarzen, etwa 10cm langen Taschenlampe sind sowohl die 3 AAA-Batterien als auch die Tasche mit Gürtelschlaufe.
Die Verarbeitung ist für den Preis mehr als zufriedenstellend und die Lichtabgabe ist gut.Wer noch eine Lampe benötigt, dem kann ich zumindestends empfehlen sich die Lampe mal anzuschauen. Achtung da es Aktionswahre ist, ist das Angebot leider begrenzt.
Grüße Einzelgänger
Ps. Für unter 6€ gibt es auch ein kleines Fernglas!
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Stimmt, im "Bergland" könnte ich mit meinem Schlitten nicht viel ausrichten. Da könnte ich das Teil auch gleich so in die Schlucht werfen.:devil:
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Da ist nichts ausgeschnitten. Bei der ersten Variante mit einer anderen Box hatte ich diese dort angeklebt und das restliche Schild mit Lack besprüht damit dieses an der Oberseite nicht mehr so glatt ist. Als die erste Kiste sich löste blieb halt diese Stelle frei.
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Kurz OT.
Meine Tochter würde jetzt sagen:"Garnicht lustig!":kichern: -
Hallo miteinander.
Ich will Euch heute mal meine Variante eines Notschlittens fürs Auto vorstellen. Ausgangssituation war mein Umstieg von einem T4 auf einen Kleinwagen. Um im E-Fall Personen oder Material weitertransportieren zu können kam ich auf die Idee eines Notschlittens.
Als Materialien standen mir eine Plexiglasscheibe von etwa 1cm Stärke zur Verfügung und ein im Handel verwendeter Transportkorb der zusammenfaltbar ist. Die erte Variante mit festem Behälter war leider zu voluminös und der Versuch das Teil anzukleben hielt nicht lange.
Zuerst wurde die Akrylplatte erwärmt und an einem Ende sanft hochgebogen.
[ATTACH=CONFIG]10436[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]10437[/ATTACH]
Passend zur Kiste bohrte ich in die Platte entsprechende Löcher und befestigte das ganze mit Kabelbindern. (In meinem Fall muss ich allerdings noch ein paar Änderungen betreffend der Bohrungen und der Stärke der Kabelbinder durchführen!)
[ATTACH=CONFIG]10438[/ATTACH]
Wenn das ganze fest sitzt lässt es sich gut zum jeweiligen Transport nutzen. Der entscheidende Praxistest lässt mangels Schnee zwar noch auf sich warten aber ich bin von der Tauglichkeit überzeugt.
[ATTACH=CONFIG]10439[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]10440[/ATTACH]LG Einzelgänger
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-Gemeint war der Rand vom Beteckkorb. Er läst sich zwar leicht zurückbigen, aber eine Verformung (Knick) ist halt drin.
-Passende Konservendose muß ich noch finden. -
Mal die Frage in die Runde wie der Hobo beim Transport am besten gegen Vervormungen geschützt werden kann. Hatte bei meinen Nachbauten das Problem das sich der Rand durch ungünstige Lagerung stark verbogen hatte.
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Hallo Leute, bitte nicht übelnehmen das ich den Eintag nach oben bringe, aber das Angebot ist halt zeitlich begrenzt.:unschuldig:
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Wenn man nicht wüßte was es darstellt, könnte man es auch für ein elektronisches Bauteil halten.:devil:
Eine so engen Bauweise, geparrt mit der Verwendung von Holz hat genug Potential für eine Brandkatastrophe ähnlich den Satdtbränden im Mittelalter.:Schlecht:
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Ich vermute mal das die beschriebenen Häuser in Gegenden stehen wo sie kaum auffallen werden, weil alle anderen Gebäude potzig und übertrieben sein werden. Ok, der Hubschrauberlandeplatz erinnert eher an die Evakuierung der US-Botschaft in Saigon und dürfte im Wohnumfeld sicher hervorstechen, aber wer die wahre Natur der Gebäude nicht kennt, dürfte sie sicher übersehen. Bin mir aber auch sicher das die Bewohner derartiger Häuser nicht alle Geheimnisse preisgegeben haben und entsprechende Verteidigungsmöglichkeiten eingeplant haben.
:unschuldig:Warum die Amis keine solideren Gebäude bauen erschließt sich mir auch nicht so recht, aber das hängt wohl mit der Vergangenheit zusammen, das ein Teil der Bevölkerung immer umhergezogen ist. Entweder auf der Suche nach neuem Land oder neuer Arbeit.
Aus meiner Sicht sollte es aber wenigstends Vorschriften geben das auch einfache Häuser einen soliden Keller haben sollten. -
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Als eingefleischter Bunker-Fan muß ich sagen das die Dinger ne Menge her machen. Das ist zumindestends der Beweis das mit einer Menge Geld auch wohnlich etwas geschaffen werden kann. Egal ob es nun sinnfrei ist sich eine solche Hütte hinzusetzen oder nicht, diese Häser stellen unter normalen Bedingungen das Maximum an Einbruchschutz und gegen Wettereinflüsse jeder Art da. Das auch diese Gebäude nicht uneinnehmbar bzw. unzerstörbar sind ist mir klar, denn absulute Sicherheit gibt es nicht!
Würde ich das Angebot kriegen dort einzuziehen, ich würde es tun. -
Gibt es eigentlich Möglichkeiten alte Farbbänder wieder aufzuarbeiten?
Ich dachte da an Einlegen in Tinte bzw. Farbe.