Beiträge von einzelgänger

    Was das Grüßen betrifft, kann das manchmal auch an der Mentalität des vorherschenden Menschenschlages liegen.
    Also wir im Norden sind da in der Regel sehr zurückhaltend und schaffen es in der Regel noch ein "Moin" rauszuquetschen. (Geht übrigens den ganzen Tag als Begrüßung.)
    Unserer Freunde die aus dem fränkischen hier hochgezogen sind wundern sich nur über die Verschlossenheit der Leute hier oben und machen sich mitlerweile den Spaß jedem ein superfreundliches "Guten Morgen" entgegenzuruffen. Die Reaktionen des gegenübers reichen von erfreut bis total verschreckt oder überrascht!

    Ich möchte hier etwas auf ein Produkt aufmerksamm machen, was sich als Hilfsmittel bei Splitterverletzungen eignen dürfte. Da es neben der med. Seite auch im kosmetischen Bereich Verwendung findet und unbenutzt immer steril ist wäre es was für den Fluchtrucksck. Es eignet sich sowohl zum Stechen wie auch zum Schneiden. :Gut:
    Ähnliche Einträge sind hier zu finden:
    https://www.previval.org/forum…zette?highlight=lanzetten
    https://www.previval.org/forum/showthread.php/26589-Medizinische-Gegenstände-einlagern?highlight=lanzetten


    Lanzetten:
    Eine Lanzette ist in der Medizin ein kleines, kompaktes Stechinstrument, das verwendet wird, um eine kapillare Blutprobe zu gewinnen.
    Die ein- oder zweischneidige Stahlklinge einer Lanzette ist nur wenige Millimeter lang und geht in einen dickeren Plastikgriff über, der es ermöglicht, dieses Instrument gefahrlos mit den Fingerspitzen zu halten. Die kurze Klinge ist vollkommen ausreichend, um die Hornschicht der Haut zu durchdringen und ein Kapillargefäß zu punktieren. In Stechhilfen wird die Lanzette mittels einer Federmechanik vorgestoßen.
    Lanzetten sind Einwegartikel und werden unmittelbar nach der Verwendung entsorgt. Die Klinge wird dabei mit einer kleinen Kappe bedeckt, um eine spätere Verletzung auszuschließen. EU-rechtlich sind Lanzetten Medizinprodukte.
    Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Lanzette
    Links:
    http://www.bayerdiabetes.ch/de/produkte/...ilfen/microlet/
    http://www.apomio.de/kategorie/lanzetten.html


    Einzelgänger

    Habe gerade die Bild vom Freitag vor mir, da sind einige Saucen aufgelistet. Für den kleinen Geldbeutel schneiden die Gläser von Lidl und Netto Markendiscount am besten ab.
    Anbei noch ein paar aktuelle Links.
    http://www.test.de/Bolognese-S…r-Eilige-4435424-4435426/
    http://www.test.de/presse/pres…erzeugen-4436861-4436863/
    http://www.stern.de/lifestyle/…st-am-besten-1886741.html


    Werde mir die Saucen auch einmal ansehen, hatte sie bislang noch nicht im Bestand!

    Hallo zusammen.:winke:
    Wollte Euch mitteilen das ich mir jetzt einen 24 Zoll Bolzenschneider von Knippex zugelegt habe. Über einen Zulieferer meiner Firma habe ich den für knapp 67€ ergattern können.:Gut:
    Im Laufe meiner Suche bin ich auch über einen anderen Hersteller gestolpert der sogar mit einer höheren Schneidleistung aufwarten kann.
    http://www.profi-werkzeug.com/…ider-2800-g--6439550.html
    Hat jemand mit diesem Produkt Erfahrung?
    Was ich bei der Beschreibung leider nicht finde, ist ein Dämpfung, die der Bolzenschneider von Knippex hat.
    Einzelgänger

    Ist der Keller groß genug Vorräte in Fässern oder anderen geeigneten Behältern zu lagern und diese mit umherliegenden Allerweltsdingen oder auch Schrott zu tarnen ( Messi-Syndrom :devil:), ohne das der Zugang zu Wasser und Abwasserrohr behindert ist?
    Das wäre vieleicht am unauffälligsten.
    Einzelgänger

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    [TD="class: desc"] Kleiner TV-Tipp für alle die es interessiert!
    Heute bei Arte


    Im Jahre 2010, 24 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl scheint die Natur in die Sperrzone zurückgekehrt zu sein. Dabei ist die Radioaktivität in Tschernobyl stellenweise mehrere tausend Mal höher als die natürliche Strahlung.


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    [TR="class: detailsSelected"]
    [TD="class: more, colspan: 2"][h=4]Dienstag, 21. August 2012 um 20.15 Uhr[/h] Wiederholungen:
    01.09.2012 um 12:25
    Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück
    (Frankreich, 2010, 90mn)
    ARTE F
    Regie: [URL="http://www.arte.tv/de/Suchergebnisse/1383954,templateId=noncache.html?doSearch=true&name=Luc%20Riolon"]Luc Riolon[/URL]



    Im Jahre 2010, 24 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl scheint die Natur in die Sperrzone zurückgekehrt zu sein. Dabei ist die Radioaktivität in Tschernobyl stellenweise mehrere tausend Mal höher als die natürliche Strahlung. Für Menschen ist der Zutritt immer noch streng verboten, nur manche Tiere leben hier völlig unbeeinträchtigt durch die Strahlung. In dem Dokumentarfilm "Tschernobyl - Die Natur kehrt zurück" versuchen Wissenschaftler, die oft widersprüchlichen Forschungsergebnisse zu erklären.


    Für Wissenschaftler ist die Gegend um Tschernobyl, diese auf so tragische Weise entstandene Sperrzone um den ehemaligen Reaktor, ein Forschungslabor unter freiem Himmel. Auf dem riesigen Gelände beobachten Zoologen und Radioökologen äußerst überraschende Strategien der Ökosysteme: Trotz der, wie es heißt, "schwach dosierten", aber dennoch ständig vorhandenen Radioaktivität, haben Flora und Fauna erneut Besitz von Tschernobyl ergriffen.
    Für Wissenschaftler wie Sergei Gaschak vom Internationalen Labor für Radioökologie gibt diese Gegend viele Rätsel auf. Warum werden in der Sperrzone in kaum hundert Meter voneinander entfernten Wäldern und Feldern so unterschiedliche Strahlungswerte gemessen? Warum könnte man Kirschen aus Tschernobyl relativ bedenkenlos verzehren, nicht aber die Kirschkerne? Wieso wird eine Maus, die in einem stark verstrahlten Wald lebt, selbst radioaktiv, ohne dabei gesundheitlichen Schaden zu nehmen? Und wie ist die Resistenz der Przewalski-Pferde zu erklären? Diese vom Aussterben bedrohte Wildpferdrasse wurde 1998 versuchsweise in Tschernobyl angesiedelt.
    Die Dreharbeiten zum Dokumentarfilm erstreckten sich über ein Jahr. Gefilmt wurde innerhalb der Sperrzone, an jenen aufwühlenden Orten, an denen menschliches Leben 1986 so plötzlich und brutal ausgelöscht wurde. Wissenschaftler, die seit Jahren immer wieder nach Tschernobyl kommen und das Gelände wie ihre Westentasche kennen, erläutern die oft sehr widersprüchlichen Forschungsergebnisse, die ihnen so manches Rätsel aufgeben.
    Quelle: Arte



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    Hat eigentlich jemand Infos wie es in einem Auffang- bzw. Evakuierungslager nach deutscher bzw. internationaler Norm (kling wieder tüpisch deutsch!) ablaufen würde?
    -Aufbau
    -Regeln
    -Absicherung
    -Tagesablauf
    Gibt doch bestimmt irgend eine Regelung dafür!

    Die herlichen Doppelbetten mit den muffigen Decken vom DRK in den windigen Zelten vom THW, gestärkt durch eine Erbsensuppe aus der Gulaschkanone. Ach, die Welt kann so schön sein!:Ironie:
    Nein, auf ein Flüchtlingscamp hat von uns sicher keiner Lust, aber es könnte im E-Fall sicher eine Station werden. (Wenn etwas ganz schlecht läuft!)
    Bei einem Testlauf sieht die Sache sicher anders aus, aber da glaube ich nicht das die Staatsmacht aus dem Busch springt um sich den Inhalt meines Rucksacks anzusehen.
    Eher könnte es einer dieser unterernährten BW-Angehörigen sein, aber vieleicht läßt sich ja ein Butterbrötchen gegen eine BP5-Packung tauschen.:devil:
    Einzelgänger

    Also ich kann mir nicht vorstellen das im Krisenfall die Polizei oder das Militär an Straßensperren wo bei Evakuierungen tausende von Flüchtlingen durchgeschleust werden, irgendwelche Taschenkontrollen durchgeführt werden. Eher sehe ich die Gefahr von Kontrollen, wenn die Polizei nach Plünderern sucht aber dann gilt das Interesse sicher anderen Dingen als unseren Verteidigungsmitteln.
    Wie das allerdings beim Eintritt in ein abgeschlossenes Flüchtlingscamp aussieht ist sicher situationsbedingt.:unschuldig:
    Einzelgänger

    Danke für die Info. :Gut:
    Das gleiche Model habe ich seit 1 Jahr zur Umgestaltung meines Grundstücks. (Viel Lehm und Steine) Beim Ausheben von Fundament für den Carport war das Teil goldwert. Schwachpunkte an meinem Modell konnte ich bis auf die weggefallene Sicherung nicht finden, aber der Kopf hält auch so.
    Da ich mir eine zweite Hacke zulegen wollte, weiß ich jetzt wo.

    Persönlich würde ich für den E-Fall mind. 1x 6kg Feuerlöscher (Schaum) bereithalten. Aus eigener Erfahrung kommt man mit den 1-2kg Teilen nicht weit und die Pulverausführung versaut die gesamte Einrichtung . Sie sind halt eher fürs Auto konzipiert. Um im Brandfall ein Zimmer oder eine größere Fläche ablöschen zu können bedarf es sicher etwas mehr.
    Aber genaueres könnte ein Brandspezialist sagen.

    He Papa Bär, jedem seine Titanic, solange nicht andere gefärdet werden. Das beweisen doch jährlich 10000 Hobbyfischer auf dem Sund die zu dritt oder viert in Nussschalen zum Angeln rausfahren. Immerhin kommen regelmäßig 9999 zurück.:devil:
    Aber im Ernst, obwohl ich selber einen Bootführerschein aus DDR-Zeiten habe und lange im Segelsport aktiv war würde ich heute ohne nochmaliges Studium der Vorschriften und Regeln sicher vieles verkehrt machen. Wie das dann komplette Anfänger schaffen wollen ist mir schleierhaft.

    Zitat von nashua;108742

    Das denke ich nicht!


    Ich könnte mir vorstellen, dass er eher Kot und Urin sowie Monatshygiene meint.
    Denn ohne Strom funktioniert auch die Wasserversorgung in der Toilette nicht mehr. Ohne Wasser aber auch kein wegspülen.


    Bingo!:Gut:
    Ich zum Beispiel hätte selbst wenn der Wasserdruck in der Leitung bei Stromausfall stabil bleibt, spätestens nach 2-3 Tagen ein Problem. Alle Abwässer die hier weggehen werden nämlich mittels Hebewerk weggepumpt. Ohne Strom ist natürlich dann Schluß mit Lustig. Aber wenn genügend Mülltüten und ein stabiler Eimer vorhanden sind sollte das fürs erste reichen. Riecht sicher nicht toll aber erfüllt seinen Zweck.