Hallo Borath.
Also als minimale Grundausstattung ist das Material sicher gut und du stehst garantiert besser da als manch Nachbar ohne Vorbereitung, aber wie cephalotus und flywheel schon schreiben ist das ganze Zeit- und Situationsbedingt. Wen möglich weiter ausbauen. Mache es persönlich auch so. Erst eine Basis schaffen die mit der Zeit immer weiter ausgebaut wird. (Je nach Lagermöglichkeit)
Wie sieht es eigentlich mit der Entsorgung der "Körperausscheidungsprodukte" :unschuldig: aus?
Beiträge von einzelgänger
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Wäre auch ein guter Ansatzpunkt. Es dürften keine chemischen Beeinträchtigungen auf den Tonneninhalt geben und in geringem Umfang würde auch Feuchtigkeit gebunden werden.
Gute Idee.:Gut: -
Hallo zusammen. Da ich mich auch schon seit längerem mit der Errichtung eines Erdlagers nachdenke aber die mir zur Verfügung stehenden Behälter (aus dem Fitnessbereich bis 10l bzw. Hartschalenkoffer) sicher nicht sehr wiederstandsfähig gegen Nager und Insekten sind folgende Frage:
Wenn ich um Behälter und eigentlicher Schutzhülle (stabiler Müllsack) einen weiteren Müllsack mache und dazwischen etwas Waschpulver oder Dünger gebe, würde das nicht vor Schädlingsbefall schützen? Abgesehen das es aus umweltrechtlichen Gründen etwas fraglich wäre, könnte das funktionieren.
Einzelgänger -
Mag sein, aber in meiner Situation muss ich auch sehen das ich jeden Taler für wirklich wichtige Sachen verwende. Wenn ich zu neuen Rasengittersteinen komme (je nach dem was meine "Regierung" sagt ) kann sicher ein Versuchsaufbau erfolgen.
Bis dahin muß ich einen Test leider schuldig bleiben. Tut mir leid, aber so ist es nun mal!.
Einzelgänger -
Nachtrag::winke:
Bauarbeiten beendet und alle Steine verbraten, also leider kein Test möglich. Also erst in der Krise werde ich wohl wissen was das Teil taugt.
Solange werden die Teile im Erdreich auf ihre Verwendung warten.
Vieleicht hat ja jemand von Euch mal den Rappel und baut die Notkochstelle nach, schön wärs.
Einzelgänger -
Das hatten wir schon!! Ging irgendwie gegen den Baum!:devil:
http://de.wikipedia.org/wiki/Waldsiedlung_%28Bernau_bei_Berlin%29
Einzelgänger -
Da fällt mir ein, ich hatte vor gut 20Jahren ein Monster von "Taschen"-Lampe im Auto. Mit Warnblinker ähnlich den Lampen auf den Behördenfahrzeugen und einem extrem hellen Scheinwerfer. Das Teil war gut 40-50 cm lang, etwa 15 cm breit und hoch. Gewogen hat der Klotz gut 5kg (mit 8 R20 Batterien) Das war wirklich was zu Ertüchtigen.:Gut:
Einzelgänger -
Und zum Schluß fliegen die Reichen und Schönen wegen der hohen Kriminalität nur noch mit dem Heli von Haus zu Haus weil sie sich nicht mehr auf die Straße trauen!
(Siehe Brasilien "2300 Morde, 78 Entführungen und 60 000 Überfälle im Vierteljahr: In São Paulo versuchen alle, dem Verbrechen zu entfliehen - wer es sich leisten kann, mit dem Helikopter. http://www.nzzfolio.ch/www/d80…6d-b05a-7e6fea97a615.aspx)
Einzelgänger -
Danke für eure Tips.:Gut:
Werde mal sehen, wenn genug Steine nach Fertigstellung der Autostellplätze übrig bleiben, wird vieleicht ein Testlauf gestartet.
Einzelgänger. -
Hallo Tecneeq, wie schwer ist das Teil denn bzw. welche Abmaße hat es?
Einzelgänger -
Ich hoffe ja das jemand von uns dieses Experiment schon mal gemacht hat und genaueres sagen kann, bevor mir der Topf mit der Erbsensuppe im Feuer verschwindet. (Hunger!) Vieleicht sollte unter die oberen Steine noch eine Sicherung aus Metallstäben gelegt werden.
Einzelgänger -
Jetzt weiß ich wie ich mein Schildkrötengehege einzäune!!!!:devil:
Einzelgänger -
Die Seiten mit Gewegplatten dichtmachen ist sicher kein Problem und einen Rost (Drahtgeflecht) für das Brenngut kriegt man sicher auch noch aufgetrieben. Im Grunde alles Sachen die entweder im Garten verbaut sind oder sich andersweitig auftreiben lassen.
Einzelgänger -
Hallo zusammen, aus einer Idee heraus habe ich mal schnell eine Notkochstelle aus Rasengittersteinen entworfen. Richtig aufgestellt ist das Ding auch sehr stabil und wackelt nur unmerklich. Da es halt aus Betong als Grundmaterial besteht binn ich mir nicht sicher ob das Teil lange einer intensiven Nutzung standhalten würde. Was würdet ihr sagen oder wo wären Verbesserungen angesagt?
Einzelgänger
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Kleine Randbemerkung bezüglich der Auswirkungen der Atomtests!
"Es verblieben sieben Schiffe am Meeresgrund, die heute als beliebte Ziele für Wracktaucher dienen. Bis vor einigen Jahren wurde gelegentlich hochwertiger Stahl aus den Wracks für Strahlenabschirmungszwecke geborgen. Dieser Stahl ist deswegen wertvoll, weil er in seinem Herstellungsprozess nicht der Beimengung von radioaktivem Staub während der Zeit der oberirdischen Nukleartests ausgesetzt war und sich deshalb besonders zum Bau und zur Abschirmung von höchstempfindlichen Messgeräten, namentlich in der Nuklearmedizin (zum Beispiel Gammacounter, Ganzkörperzähler), eignet."
http://de.wikipedia.org/wiki/S…chseeflotte_in_Scapa_Flow
Einzelgänger -
Als Beispiel fällt mir ein Bericht aus einer der Teilrepubliken von Ex-Juguslawien ein. Dort fanden die eine ältere Frau die sich merhere Jahre im Wald versteckt hatte um vor den Massakern und Vertreibungen sicher zu sein. Ihre Lebensbedingungen waren äußerst primitiv aber sie hat die ganze Zeit unentdeckt überlebt.
Sicher nur ein Einzelfall, aber zumindestens ein Beweis das es geht.
Einzelgänger -
Hallo epwin,
laut pdf sollte das Material der Zerstäuber alkeholbeständig sein! Da ich mich mit derart konzentrierten Alkehol noch nicht beschäftigt habe, die Frage wie agressiv ist das Zeug?
Einzelgänger -
Also mit 129 US-Dllar nicht ganz billig aber auf den Fotos sieht das Teil robust und effektiv aus. Würde ebenfalls gerne mehr zu dem Teil wissen.
Einzelgänger -
Hast Du noch eine Ahnung auf welchem Sender der Film lief?
Einzelgänger -
Hallo und Danke:Gut: für die vielen Beiträge.
Also unterm Strich könnte man sagen das es halt einfach die Entwicklung des Menschen war die uns zu diesem Punkt gebracht hat, mit all seinen Wirrungen und Irrungen. Es an einen bestimmten Ereigniss festzumachen ist nicht möglich!
Es gibt halt wie im Verkehr Sackgassen, Einbahnstraßen und Kreisel, Kreuzungen, .... (Wenn ich diesen Vergleich einmal ziehen darf, soll ja für unsere Angehörigen so simpel wie möglich sein.) Um in unserer Entwicklung den richtigen Weg zu finden ist ohne "Straßenkarte" das Verfahren halt vorprogrammiert und eine andere Richtung nötig.
Könnte man das so rüberbringen?
EinzelgängerPs. Hallo Waldschrat, zu "auch von einem Nest in Mecklenburg-Vorpommern aus leisten könnten." Wir haben hier auch schon richtige Städte mit richtigen Straßen.:devil:
Also wer mal Urlaub machen will, dem ist MV wärmstens empfohlen. :Gut: (Zugegeben, es gibt allerdings auch Ecken wo auf Grund maroder Zustände ein E-Fall super simuliert werden könnte!)