Beiträge von einzelgänger

    Hallo Mark.


    Sicher ist deine Halle kein Bunker aber es kann sicher eine ganze Menge gemacht werden. Aber vorher bitte noch ein paar Fragen: Welcher Umfang an Maßnahmen soll getroffen werden (Zeitraum, Personenanzahl, Szenario). Interesant wäre neben deinen bisherigen Schilderungen der optische Eindruck der Anlage und bestehende Sicherheitsmaßnahmen wie Zäune.
    Betreffend " Ich habe zur Zeit Zugriff auf eine alte Lagerhalle", hast Du gemietet, können Umbaumaßnahmen ausgeführt werden, besteht Hausrecht?


    Bis auf weiteres,
    Einzelgänger auf Tour

    Hallo zusammen!


    Ich sehe die Sache mit Lidl und Co. volgendermaßen.
    Da in meinem persönlichen Fall das Geld, wie bei vielen anderen, nicht auf der Straße liegt habe ich 3 Möglichkeiten.
    1-Brauchbare Dinge vom Sperrmüll retten!(0-Kosten und so manches Ü-Geschenk wie Munitionskisten)
    2-Dinge die aus hygienischen oder anderen Grünnden nicht unter 1 fallen beim Discounter kaufen! (immer Quittung aufheben und reichlich testen!!)
    3-Dinge die aus meiner Sicht eine hohe Qualität brauchen im Angebot beim Fachhändler erwerben! (zB. Axt von Fiska)


    Da noch einige kostspieliuge Anschaffungen anstehen wie Funk, Notstrom (-Kategorie 3) und erweiterte Nahrungbestände (Monatstonne) werde ich mich sicher weiter beim Discunter eindecken!
    Sicher ist diese Frage aber auch auf die entsprechende Situation bezogen. Ich in meinem Fall werde versuchen im E-Fall die Sache "auszusitzen" und erst wenn nötig im Wald abzutauchen. Jemand der gleich diese Option wählt, und dort einen längeren Zeitraum verbringt braucht sicher andere Qualitäten der Ausrüstung.


    Einzelgänger auf Tour:gratuliere:

    Hallo "allwissendes" Forum
    [INDENT]
    Es war wider zu erwarten, da erwartet kommt die halbe "Sippe" und mann kauft ein als wenn die ganze Stadt kommt! Und was trinkt die Familie, Mineralwasser und Saft. Abgesehen vom Kräuter danach, ging fast nichts weg. Aber was nun?
    Wohin mit den 2 Kästen Bier und den etwa 20 Weinflaschen die seit gefühlten Jahrhunderten (guter Wein-aber nichts hochwertiges!) in unseren Voratskammer schlummern.
    Persönlich binn ich ambitionierter "Nichttrinker", max 1-2 Flaschen im Monat wenn einem so ist. Also komme ich die nächsten 20 Monate locker hin!
    Aber stopp! Welche Verwendungsmöglichkeiten hätten die Bier und Weinvorräte im E-Fall? Leider habe ich auf die Schnelle im Forum dafür keine Antwort gefunden. Zum Desinfizieren hatt das Zeug nicht genug % und einfach die grausamme Realität nach einem Crash wegzusaufen wäre zu gefählich! (Ok, letzte Ausfahrt Himmelreich vieleicht...10 Bier und eine Schachtel Schlafmittel solte ausreichen, wenn nichts mehr geht!)
    Aber waren da nicht die Mönche die das Bier als Nahrungsersatz ersonnen hatten? Also sollten Bier und auch Wein aus unserer Sicht in Maßen und gezielt eingesetzt eine brauchbare Nahrungergänzung sein!


    Einzelgänger auf Tour:gratuliere:
    [/INDENT]

    Hallo zusammen.


    Aus gegebenen Anlass (Totaldefekt unserer Waschmaschiene- Schleifgeräusche, Wasserverlust beim Abpumpen und Metallsplitter unter der Waschmaschiene) habe ich mir die Frage gestellt was aus dem traurigen Rest wohl noch zu machen wäre.( Waschmaschienentyp: AEG Bauausführung: Toplader ) Als erstes fiel mir der Umbau zu einer handgetriebenen Waschtrommel in einem Wasserbehälter ein. Als zweites erinnerte ich mich an einen Fernsehbericht über einen fast autarken Bauernhof, wo eine solche Waschtrommel im Boden eingegraben wurde, um darin Gemüse (Karotten) zu lagern.
    Meine Fragen wären:
    1- Hätte jemand noch eine andere Verwendungsmöglichkeit für div. Bauteile einer Waschmaschiene auf die ich nicht komme?
    2- Hat jemand schon eine solche "Hand-Waschmaschiene" gebaut und könnte vieleicht Tips geben.


    Wäre echt schade alles auf den Schrott zu geben und sich später die Pest zu ärgern.


    Einzelgänger auf Tour:gratuliere:

    Hallo Wldschrat.


    Danke für deine Anmerkungen.
    In meinem Szenario hatte ich glatt vergessen das mein Schwester über einen Kleingarten verfügt, was schon etwas weiterhelfen sollte. Im Krisenfall sollte erst einmahl Hilfe zur Selbsthilfe geleistet werden, wobei die geringe Entfernung positiv ist. Was die Gespräche zwecks Vorsorge betrifft, halte ich mich aktuell noch bedeckt, werde aber sicher bei gegebenen Anlass das Gespräch suchen.


    Einzelgänger auf Tour

    Hallo Proxi


    In meiner Situation hätte ich folgende Familienmitglieder unterzubringen:
    1- ältere Schwester mit Mann (Mitwohnung)
    2-eigene Eltern (Mitwohnung mit etwas Lagerhaltung - vieleicht 3Wochen)
    3-Schwiegereltern mit Haus und Garten - Lagerhaltung etwa 2Monate - alter Brunnenschacht muß noch kontroliert werden)
    Alle Mitglieder der Familie im 10km Umkreis!


    Im Anfangszenario würde meine Schwester erst zu meinen Eltern ziehen da die dortiegen Zustände vermutlich besser wären. (Schwager oft lange weg!) Damit wäre auf diesem Weg auch eine Betreuung der Eltern gesichert. Wenn die dortige Lage unzumutbar wäre würde ich alle zu meinen Schwiegereltern bringen. Erst wenn es erforderlich wäre (Versorgung/zivile Sicherheit) würde ich alle in unser Haus holen.


    In dieser Situation wäre der Rat der "noch" Kriegsgeneration zu den verschiedensten Dingen sicher sehr gefragt eischließlich der vorhandenen Handwerksgeräte und Materialien. (Da wird nie was weggeworfen!!) Auch wenn die Eltern körperlich nicht mehr die fittesten sein sollten so wäre ihr Beitrag (Wachschutz, Gartenarbeit, Kinderbetreuung) etwas das einen den Rücken freihält. Sicher bedeuten so viele Personen auf engsten Raum viel Stress aber wenn wir menschlich überleben wollen, dann schaffen wir das nur in einer Gemeinschaft.


    Einzelgänger auf Tour