Beiträge von Scar

    ich sehe da zwei Haken...
    1. wenn Du mit dem Panzer fahren kannst ohne dass dich Gesetzesvertreter daran hindern wollen, wirst Du wohl keine Tanke finden welche noch Treibstoff hat
    2. falls doch, gestaltet sich der Ein-/Ausstieg mühsamer als bei einem Ferrari, ab durch die Mitte ist nicht drin wenns brennt...


    Ausserdem beträgt die Betankungszeit nicht mal schnell ne Minute :)

    Lediglich weil erst dort die Probleme beginnen... :winking_face: Man steigert sich halt... Alles vor Mad Max ist abgedeckt :winking_face:


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    Spass beiseite... Bei welchem Szenario ist ein unauffälliges Fahrzeug Pflicht? Im Stau bei einer "Flucht"? Wenn Du der Einzige in der Region bist, der noch einen fahrbaren Untersatz hat? Diese Mad Max Diskussionen haben micht erst zu meinem Kommentar resp. zu meiner Frage bewogen... Ich sehe das nichteinmal bei einem solchen Szenario so...

    Ich möchte noch kurz einige Überlegungen zur (auf der ersten Seite erwähnten) Auffälligkeit/Unauffälligkeit von Fahrzeugen niederschreiben.

    Im Forum wird immer wieder die Wichtigkeit dieser betont.
    Grundsätzlich bin ich auch der Meinung, dass man sich in (fast) jeder Hinsicht so unauffällig wie möglich verhalten sollte. Trotzdem gehen meine Gedanken und Schlüsse was Fahrzeuge betrifft immer wieder in die andere Richtung...

    Nun aber zum Thema Fahrzeug:

    Am Anfang steht die "Beschaffung" im Krisenfall
    Mal schnell ein Auto aufbrechen und kurzschliessen ist Hollywood
    Aufbrechen ohne die Scheibe zu zerschlagen {es gibt mittlerweile gute Folie (ungetönt), welche das zerschlagen einer Scheibe massiv erschwert} dürfte die Anzahl kompetenter Leute schon massiv einschränken, diese Fahrzeug kurzzuschliessen und die Wegfahrsperre zu überbrücken ist ohne geeignetes Werkzeug (Laptop/Software) fast unmöglich.
    Ottonormalverbraucher bleibt schon am 20-jährigen Nissan Micra hängen, am neueren Navara sowieso (das sage ich als Automechaniker)

    Der einfache Diebstahl stellt meiner Meinung nach in der Krise keine wirkliche Gefahr dar.

    Die 2. Möglichkeit ist ein "Überfall"
    Sich davor zu schützen erfordert die gleichen Mittel wie der Schutz von allem was beschützt werden will.
    Ein grosser, schwerer Wagen ist jedoch schwerer zu stoppen als ein Kleinwagen. Ausserdem bietet er klare Vorteile was Zuladung und Geländeeigenschaften angeht. (Man ist nicht gezwungen eine befestigte Rute zu befahren)

    Und nun die alles entscheidende Frage:
    Angenommen ein Mitglied der Prepergemeinde ist (trotz aller Vorbereitungen) gezwungen, sich ein Fahrzeug anzueignen...
    Auf was "stürmt" Ihr los? Den unauffälligen Kleinwagen oder den Pick Up? :)

    Ein Überfall auf mein Fahrzeug müsste gut geplant und ausgeführt sein, jemand der zu den nötigen Überlegungen im Stande ist, hält sowieso nach etwas unauffälligem Ausschau...? :)

    Aus dieser Sicht (wenn man in der Lage ist, sich einigermassen zu verteidigen und die Risiken abzuschätzen) spricht alles gegen einen unauffälligen Kleinwagen...? :)

    Als "Angreifer" müsste ich mir überlegen bei welchem Typ Fahrzeuglenker meine Chancen besser stünden... Auch wenn 1-2 Wölfe im Micra unterwegs sind, sind die anderen 100 doch Schafe... :) Ich weiss jetzt nicht wie es beim Navara-Fahrer aussieht, Defender würde ich behaupten nahezu umgekehrt :winking_face:

    Ab einem gewissen Krisen-Stand ist sowieso alles was sich bewegt auffällig, da stellt sich nur noch die Frage ob ich es essen kann oder es vielleicht doch eher mich verspeist... :)

    Das ist ja nur eine Variante... Kommt auf die Krise an, grundsätzlich bin ich zuhause am besten versorgt und harre dort auch solange wie möglich aus.
    Falls es sich um eine lokale/temporäre Krise handelt, schnappe ich meinen BOB, setze mich aufs Quad und "entfliehe" (vorausgesetzt die Strassen sind bereits überfüllt oder es lässt sich erahnen)
    Ich bin mit den umligenden Feld/Waldwegen vertraut und kann mich (auch mit Farhzeug und Hänger) über 20km in zwei Richtungen mehrheitlich durch den Wald und auf kleinen Feldwegen bewegen (diese zwei Strecken weil ich sie kenne, natürlich gibt es mehrere)
    Ausserdem habe ich einen Rückzugspunkt in den "Bergen", welcher auch mit dem Quad erreicht werden könnte und das (müsste ich mal eine Strecke festlegen) denke ich grundsätzlich ohne auf befestigter Strasse zu fahren...
    Ich nutze die Fahrzeuge ja primär zum Reisen, somit sind sie kein "totes Kapital"... Auf die "Komplettausrüstung" konnte/durfte/musste ich schon einige Male zurückgreifen (noch nie Eigenbedarf) und konnte einigen Mitmenschen helfen UND sie ein wenig zum Nachdenken bewegen... Einige spotten seither nur noch sehr leise über mich :winking_face:

    Das sind beides andere Konzepte, es gibt diverse Offroad-Trailer, viele bestehen aber aus einem "normalen" Hänger mit Dachzeltaufbau, das wollte ich nicht...
    War kurz davor, selber einen zu bauen... Habe meinen mal im Netz gefunden, war damals aber viel zu teuer, habe mich dann rund ein Jahr intensiv mit dem Thema beschäftigt... 3dog hat mich qualitativ nicht überzeugt und 90% der Campingtrailer fielen mangels Offroadtauglichkeit weg.
    Einen Conqueror zu importieren habei ich mir wirklich auch überlegt, habe nie einen in natura gesehen, machen jedoch einen sehr guten Eindruck.
    Als ich schon fast mit dem Eigenbau beginnen wollte, lief mir meiner wieder über den Weg und ich dachte mir: "Fragste halt mal" und wir wurden uns preislich tatsächlich einig :)
    Ich habe vom Schlafen mit einer Decke auf dem Boden über das Feldbett, Zelt, Geländewagen, Lieferwagen, Dachzelt, Wohnwagen bis zum Camper alles durch (meist nicht lange, und auch nicht immer meine Fahrzeuge) und bin endlich glücklich :) Das heisst jetz nicht, dass ich nicht mehr im Zelt oder im Feldbett unter dem Sternenmeer in der Sahara schlafe -das lasse ich mir natürlich nicht nehmen- aber ich haber nach langer und intensiver Evaluation das für mich beste Konzept beisammen :)
    Vielleich baue ich eines Tages doch noch einen eigenen, die nächsten Jahre/Jahrzente fehlt mir wohl leider die Zeit :frowning_face:


    Kombi hatte ich nie, bin aber über Jahre glücklich mit einem Lieferwagen mit Luftmatratze gereist... Eine der wichtigen Lehren die ich bei meinen Reisen und beim Camping gezogen habe: im Fahrzeug stehen zu können ist Gold wert! :) Ein Kombi ist sicher gut und recht zum schlafen, das habe ich mit einem Ford Bronco durchgemacht, solltes du aber gezwungen sein, mehrere Stunden im Fahrzeug zu verbringen wird es mühsam... Vom Umziehen, Ablageflächen etc. ganz zu schweigen... Zum Reisen mmn. ungeeignet
    Dieselben Probleme fallen auch beim Dachzelt an wobei es dort einige "lösungen" resp. Kompromiss-minimierer gibt :)


    Ich habe einige Kollegen welche aktuell auf der Suche nach Lieferwagen für Campingausflüge etc. sind und alle suchen einen Niederdach, damit sie auch in Parkhäuser reinkommen...? Blödsinn! :)
    Einer wollte nicht hören und hat ihn nach der ersten Tour verkauft... Hatte x 100 Stunden investiert und einen top Innenausbau realisiert... wofür?
    Wer nicht hören will, muss fühlen... :)


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    nashua
    Faltcaravane etc. gibt es wie Sand am Meer, für meine Zwecke verhalten die sich aber in etwa wie ein Betonklotz mit dem du über das Meer schwimmen willst... :)
    Der Fleetwood ist für Fahrten im Gelände konzipiert und gebaut (das ist übrigens nicht mit grossen Rädern gemacht)
    Das Chassis könnte von einem 7t-Kipper stammen und ist wirklich massiv aufgebaut
    Blattfedern mit Stossdämpfer
    Der ganze Innenausbau ist "Pistenkonform"
    Einen "normalen" Klappanhänger etc. kannst du nach einer Afrikatour schmeissen...
    Für den Campingplatz sind die absolut i.O

    Den kauft man leider nicht mehr... Der Hersteller baut nur noch Wohnmobile resp. Eigenheime auf Räder...
    Soweit ich weiss wurden 4 Stück nach Europa importiert
    Meiner ist wahrscheinlich der Einzige in der Schweiz, habe ihn aus Deutschland importiert...
    Ist schade, finde das Konzept genial, ist auch top verarbeitet
    Coleman hat das Konzept übernommen und baut sie nun "identisch", habe aber in Europa nichts gefunden...

    Das sehe ich auch so... bei meinem Frauchen lief das so: Hotel, am liebsten all inklusive... Ich habe mich mit ihr über die Jahre langsam vom Grillen im Wald, über Weekendausflug ins Burgund bis zum wöchigen Campingausflug "hochgearbeitet" und diesen Frühling ist sie das erste Mal mit nach Marokko gekommen und hatte riesen Spass... Wochenende am Fluss etc. gehören mittlerweilen zum Standard...
    Was Preppen angeht... naja :) sie lässt mich wenigstens machen und kullert nur mit den Augen :)
    Wenn wieder mal wo was passiert und ich durch die Blume frage ob ich ihr nicht einen BOB zusammenstellen soll (oder sogar sie selbst), meint sie immer: wieso? du hast ja alles dabei... :)
    Dann gibt es stundenlange Diskussionen und ich versuche ihr zu erklären, dass die Dinge auf mich abgestimmt sind und nicht auf sie... Langsam zeigt sie wenigstens einen Ansatz von Verständnis... vielleicht taut sie ja noch ganz auf :)

    Danke danke
    Wenn schon Krise, dann mit stil :winking_face:
    Blödsinn, bei einer Krise geht es ums Überleben, Spass macht das sicher auch mit meiner Ausrüstung nicht. Unnötig schwer machen muss man es sich meiner Meinung nach aber auch nicht... Ich nutze diese Mittel ja primär um etwas von der Welt zu sehen, sollten sie irgenwann mal noch einen anderen Zweck erfüllen, auch gut :)
    Ich habe meine ganze Ausrüstung "binär" aufgebaut :) (ja, habe... habe letzthin beschlossen, dass es langsam reicht) :)

    Ich denke das ist der Sinn vom Preppen? :winking_face:
    Absolut...
    Nichts gegen den Landy, fahre immer mit diesem nach Afrika (früher nur mit Feldbett und Schlafsack, seit mein Frauchen mitkommt mit dem Hänger)
    Unauffällig sind sie nicht das stimmt...
    Zur Reparaturmöglichkeit... der Landy hat halt den Vorteil, dass sie auf der Ganzen Welt eingesetzt werden und auch die Hinterste Werkstatt in Afrika schonmal dran gearbeitet hat, resp. Ersatzteile "überall" zur Verfügung stehen...
    Der Defender ist halt ein "Liebhaberfahrzeug"... das heisst, man bezahlt einen haufen Geld und erhält ein Fahrzeug welches nach über 50 Jahren "Entwicklung" immer noch die selben Mängel aufweist... :)

    Danke für die Blumen :)
    Ich kann/könnte sie am Hänger befestigen, wenn ich Campiere habe ich aber noch ein Partyzelt dabei und in der Wüste "lohnt" es sich nicht, da ich in der Regel sowieso nur über Nacht stehe...
    Hauptsächlich brauche ich die Planen als Zelt-/Schiessunterlage...

    Ciao Paddy
    Das Material ist alles geladen (ausser das speziell erwähnte "Sommerzubehör"
    Nur ca. 2 km (der Defender steht auch dort)
    Der Defender muss für Afrika dran glauben, hat halt einen höheren Verbrauch und ist im Vergleich zum Navara ein Traktor :winking_face:
    Der Navara überzeugt auch im Gelände... Bodenfreiheit ist halt schlechter und der lange Radstand ist im Gelände ein Nachteil... Dafür stört der hintere Überhang :winking_face:
    Antrieb Überzeugt aber (Durchzug auch, geht schon ein bissel anders als der 110er)

    Ich möchte Euch mein(e) Fluchtfahrzeug(e) vorstellen
    Bei Gelegenheit werde ich mal Fotos machen oder über das Eine oder Andere genauer berichten

    Zum Fahrzeug:
    Nissan Navara 2.5l, 190 PS, 450 Nm Drehmoment
    Zuschaltbarer 4x4, Untersetzungsgetriebe und Differenzialsperre hinten (zuschaltbar)
    Reichweite beladen: 850km (Verbrauche +/- 8.7l)
    Reichweite beladen mit Hänger ca. 650km (Verbrauch +/- 11.5l)
    (Kraftstoff und Behälter für ca. 3500km Reichweite verladebereit)
    Nutzlast: 1100 kg
    Anhängelast: 3000 kg
    Gewicht beladen mit vollem Tank: 2450kg

    Beladung (Pritsche):
    2x 10l-Blechkanister mit Diesel
    2 Wasserdichte/staubdichte Kisten
    152-teiliger Werkzeugkoffer
    6x1.5l Mineralwasser
    1x5l Wasser
    Rucksack mit Poncho, Decken und Planen

    Im Sommer zusätzlich:
    Angelrute
    Feldbett
    Campingstühle
    Grillrost (für Feuerstelle)
    Gaskartuschengrill

    Kiste 1:
    Werkzeug (spezielles)
    Kompressor
    Reifenreparaturset
    Ersatzteile/Verbrauchsmaterial (Kraftstoffpumpe, Schläuche, Kabelbinder, Racetape etc.)
    Schrauben/Nägel-Sortiment
    Reifenschlauch
    Hydr. Wagenheber
    Überbrückungskabel (auch für LKW geeignet)
    Abschleppseil (7.5t)
    Zurrgurte
    Schweizer Militärzeltplane (2 Stk.)
    Arbeitshandschuhe
    etc.

    Kiste 2:
    Plane 3x3m orange/oliv
    Klappspaten
    Kocher mit Geschirr/Tasse, 10l Falteimer
    Kiste mit Zucker, Salz, Gewürzen, Tee, 500g etc.
    1l Brennsprit
    1 Satz Kleider inkl. warmer Winterjacke (vakuumiert)
    1 Paar Kampfstiefel
    2 Rollen Toilettenpapier
    1 Pack Alufolie
    Zip-Beutel
    Mehrere Müllsäcke
    1-Mann-Zelt
    Schlafsack
    "Survivalkit"
    /Seile
    Axt
    Und noch vieles mehr...

    152-teiliger Werkzeugkoffer

    6x1.5l Mineralwasser

    1x5l Wasser

    Ausrüstung Fahrerkabine:
    Winterjacke
    Übergangsjacke
    Mütze
    Handschuhe
    Set mit Schreib-, Notiz und Kartenmaterial
    Halstuch
    Taschenlampe (AA)
    Spyderco Folder
    Knicklichter
    Tasche (Leer, kann gefüllt werden :) )
    Hängematte
    FKMD Parang mit angepasstem "Survivalkit)
    Taschenlampe (CR123) inkl. Akkus und Ladegerät
    Wagenheber (mechanisch)
    Pannendreieck
    Spannungswandler
    Ladekabel für Natel
    MP3-Player
    "Genügend" Bargeld
    Feldstecher
    2x1.5l Mineralwasser
    Feuerzeuge
    Feuerzeugbenzin
    Kaugummis
    (stimmt in etwa mit "Euren" überein :)
    Und sicher noch einiges mehr, was mir jetzt nicht einfällt
    Verteidigungsmittel und Meinungsverstärker würden nach Bedarf zugeladen...
    Ausserdem käme zusätzliche Nahrung und mein "richtiger" mit

    Über die "vielen" Redundanzen (kommen noch einige) bin ich mir im klaren, die Erfahrung hat aber gezeigt, dass das schon in Ordnung ist so :) (Schleppt schliesslich das Fahrzeug)

    Hänger (Beschrieb als Foto)
    Zusätzlich zum 75l Wassertank mit Verbindung zum Wasserhahn/Waschbecken im Innenraum und 3 Anschlüssen (Steckkupplungen) am Unterboden, ist noch eine unabhängiger 100l-Wassertank am Heck montiert
    Der Hänger ist nicht bei mir Zuhause stationiert und könnte auch von einem anderen Fahrzeug gezogen werden.

    Ausrüstung:

    Dieseltank (für Standheizung, vom Vorbesitzer ausgebaut)

    Kiste (vorne aufgebaut)
    Spaten
    Kocher
    Teekanne
    Axt
    2l Brennsprit
    1 Rolle Haushaltspapier
    Seile und Befestigungsmaterial
    Deichselschloss

    Innenraum:
    inkl. Kopien aller Dokumenten etc.
    Kompl. Campingausrüstung
    Ersatzkleider/Schuhe
    Notnahrung
    Solardusche
    Schlafsack
    Div. Wolldecken etc.

    Fahrzeug und Hänger sind so ausgelegt, dass sie unabhängig voneinander ein (einigermassen komfortables) Überleben "sichern"

    Das Quad kann auf der Ladefläche de Pick Up verladen werden (Rampen vorhanden)

    Fahrrad und Mofa wären auch vorhanden, ein Kleinmotorrad kommt vielleicht irgendwann noch...

    So, habe sicher einiges vergessen, einen Überblick bietet meine Ausführung denke ich trotzdem :)

    Ich trage mein Skeletool in der 3. Auflage als EDC, Preis-Leistung finde ich top, ist schmal und hat einen Clip, sprich kann porblemlos in der Hosentasche getragen werden... Wie oben bereits erwähnt wurde, ist bei meinen zwei ersten auch die Zange gebrochen (Drehbewegung mit minimem Kraftaufwand). Wurde aber beide Male problemlos ersetzt


    Gruss Scar

    Ciao Tom


    Danke für Deine Antwort


    Wir haben unseren Zaun und 3m davor steht ein Kinderspielplatz mit einem grossen Fussballfeld (es flogen diverse Bälle zum vormieter, deshalb wohl der Stacheldraht). Aus diesem Grund wurde ein ca. 4m hohes Netz gespannt, welches den Fussballplatz komplett von unserem Zaun abschirmt. In der Ecke steht ein Haselstrauch durch/um den die Kinder müssten um auf unser Grundstück resp. an ein ein seitliches Tor (ohne Stacheldraht) zu gelangen... In diesem guten Monat habe ich 1x Kinder spielen sehen, mittlerweile handelt es sich dort um eine Alterssiedlung :)
    Grundsätzlich will ich auch gar keine Kinder auf unserem Grundstück, da wir bei einem Unfall haftbar gemacht werden können... Mir ist lieber die Eltern sagen: "dort dürft ihr den Ball nicht holen, da ist Stacheldraht" als dass sich ein Kind an einer rumliegenden Grillgabel ein Auge aussticht...

    :)


    Wenn wir gerade beim Theme Grundstücksicherung sind (Habe im Forum nicht gesucht, kommt mir jetzt ganz spontan in den Sinn)
    Wir sind vor einem Monat in ein Haus gezogen, welches einseitig mit einem Stacheldraht (besteht seit ca. 20 Jahren) "gesichert" ist.


    Dieses Wochenende hat ein Nachbar meine Frau relativ stark bedrägt der Draht müsse weg und ihr "gedroht"
    Er sagte dies sei in der Schweiz verboten


    Habe mich probiert schlau zu machen, konnte jedoch nicht wirklich etwas finden... In vielen Kantonen ist es verboten wenn das Grundstück an einen öffentlichen Platz oder eine Öffentliche Strasse grenzt, was bei mir nicht der Fall ist...


    Mein Hauptproblem ist, dass ein schöner Traubenstrauch ca. 4m entlag des Stacheldrahtes wächst und ich den so behalten will...


    Weiss jemand wie genau das juristisch aussieht?


    Vielen Dank


    Gruss Scar