Beiträge von J.C. Denton

    Zitat von hjoggel;185913


    aja, wegender SV: meinst du, es wäre sinnvoller, nicht direkt durch bewohntes Gebiet zu gehen? Komme mir zwar irgendwie paranoid vor, aber ich habe vor längerer Zeit mal im Forum gelesen, dass es offenbar Leute gibt, die nur zu fünft und bewaffnet Geld abheben gehen, von da her:Alien:


    Hallo hjoggel,


    bin ja kein Prophet, aber meine private Meinung ist dass am Tag des Stromausfalls die Zivilisation noch Bestand hat, zumindest 99% der Bevölkerung wird mehr oder weniger ergeben darauf warten (und hoffen) dass der Stromausfall vorüber geht. Das eine Prozent testet vielleicht schon mal ob der Pufferakku von der Alarmanlage vom "Binjanichtblöd-Markt" schon leer ist, aber als Nachhausewanderer hätte ich am ersten Tag keine Bedenken durch bewohntes Gebiet zu gehen.


    Ob du einer Streife möglicherweise auffällst, und ob dir Axt, Rohrzange, Sägeblätter ... vielleicht als Einbruchwerkzeug ausgelegt wird steht auf einem anderen Blatt. Vielleicht haben die auch andere Sorgen.


    Grüße,
    J.

    Hallo,


    seit meinem 14. Lebensjahr bin ich Wohnmobil-Urlauber (mit Unterbrechungen).
    Erst vor kurzem habe ich mit Freundin 8 Tage in einem geliehenen T4 Multivan gelebt.


    Fahrzeuge die kleiner sind, wie z.B. Caddy, taugen meiner Meinung nach höchsten für eine spontane Übernachtung nach einer Feier, bestenfalls für ein Wochenende. Speziell im Tramp ist das zwar genial gelöst, dass man sowohl fünf Sitzplätze hat, als auch ein Bett bauen kann, aber unter dem Bett bleibt kein Stauraum weil da die Sitze drunter sind.
    Selbst im T4 Multivan war es mit Gepäck für 1 Woche ziemlich eng, und wir haben nicht mal gekocht und konnten eine Dusche benutzen.


    Mehr Platz war im Vorgänger, meine Eltern hatten einen T3 Club-Joker mit Aufstelldach. Das hat sogar mal vierzehn Tage zu viert funktioniert, aber da muss man sich echt sehr gerne haben. Für zwei wäre das ohne Stress auch für länger denkbar, da die Möbel einigen Platz bieten für Wäsche, Geschirr, ... und einige Taschen/Kisten tagsüber hinter der Sitzbank (auf dem Bett) und nachts im Fussraum der Vordersitze und auf den Sitzen verstaut werden können.


    Ein WC war auch im T3 nicht vorgesehen, optional kann das hinter dem Beifahrersitz stehen, steht dann aber auch chronisch im Weg.
    Die Nasszelle ist draußen, der Schlauch vom Waschbecken lässt sich durch das Fenster nach draußen reichen.


    Leider passt ein T3 heute nicht mehr so richtig in die Welt, die Saugdiesel sind viel zu schwach, der Turbodiesel ist zwar sparsam aber nicht vollgasfest (vmax 127 kmh) und bekommt keine Plakette. Die Benziner verbrauchen gut 14 Liter, meine sparsamste Fahrt war 12 Liter/100, aber da hätte ein Saugdiesel mithalten können, so vorsichtig war ich da mit dem Gaspedal.


    Ich bin selber am suchen nach einem T4, allerdings als Transporter. Die Sitzbank im Multivan ist sehr unbequem zum schlafen und ich möchte das Bett auf Höhe der Fensterunterkante bauen damit darunter genug Stauraum bleibt.
    Der 102PS TDI ist ein geniales Triebwerk. Verbräuche um die 7 Liter sind bei vorausschauender Fahrweise leicht zu schaffen ohne den Verkehr zu behindern und eine grüne Plakette ist mit passendem Filter zu bekommen.


    Ich weiss nicht was eure Kühlschränke und -Boxen für Verbräuche haben, meinen Waeco-Kompressorkühlschrank habe ich jedenfalls gemessen, der braucht in 24 Stunden 30 Ah.


    Grüße,
    J.

    Hallo Moleson,


    mit "hinstellen" und "im Falle" anschließen kann dir die Anlage immer noch wegkochen wenn du grad nicht Zeitnah da bist, da wäre doch besser wenn das gleich automatisch die Versorgung übernimmt?


    Damit das konkret werden kann brauchen wir Messserte. Wieviel Leistung brauchen die Komponenten die bei Stromausfall unbedingt weiter funktionieren müsssen?


    Mit einem Energiekostenzähler kannst du das messen, falls die Komponenten über Steckdosen angeschlossen sind.
    http://www.etest.de/wohnen/tes…energiekostenzaehler.html


    Falls das nicht über Steckdosen geht wird es schwieriger, vielleicht findest du jeweils Typenschilder oder kannst die technischen Daten googeln um wenigstens den theoretischen maximalen Energiebedarf zu summieren.
    (Alternativ: vielleicht kennst du einen Elektriker der dir die Ströme mit einem Zangenamperemeter misst)


    Je nach gewünschter Überbrückungszeit kann man dann bei der Dimensionierung der Komponenten helfen.


    Mein Start in das Thema Notstromversorgung war eine USV, vielleicht wäre das für deine Heizung auch eine Lösung?
    http://www.computeruniverse.ne…tung/218-30000289/usv.asp


    Darauf aufbauend kann man weiterdenken in Richtung: Zweiter Akkusatz? Größerer Akkusatz? Solarlader für die Akkus? ...


    Grüße,
    J.

    Hallo Markus,


    bis inclusive 0,4 ySv/h ist meiner bescheidenen Meinung nach noch "normal", also natürlich.


    Die Warnschwelle im GammaMaster steht bei mir auf 2,0 ySv/h, das entspricht einer Jahresdosis von knapp 18 mSv.


    Diese Jahresdosis wäre theoretisch gerade noch aktzeptabel, ist aber sicherlich nicht mehr natürlich, darum interessiere ich mich dann für die Windrichtung und für Informationen aus der Richtung und fange an zu überlegen was ich mache.


    Am Anfang hatte ich den GammaMaster empfindlicher eingestellt, mich aber auch mehrmals heftig erschrocken als der Alarm losging. Mit der obigen Einstellung habe ich bisher Ruhe und den aktuellen Wert sehe ich eh´ immer wenn ich auf die Uhr schaue.


    Grüße,
    J.

    Hallo Anomen,


    der Blumentopf erwärmt sich und gibt dann Strahlungswärme ab.
    Die Raumtemperatur ändert sich genau so mühsam mit oder ohne Blumentopf, weil die Energiemenge so gering ist.


    Strahlungswärme wird aber als wärmend empfunden, auch wenn die Raumtemperatur niedrig ist.
    Das ist wie wenn du im Skiurlaub auf der Terasse die Jacke ausziehst weil es in der Sonne so schön warm ist, obwohl das Thermometer im Schatten trotzdem nur um die null Grad zeigt, weil wenn es wirklich wärmer wäre dann würde der Schnee abtauen.


    Jetzt kann man aber leider die paar Blumentopf-Teelicht-Watt nicht mit der Strahlungswärme der Sonne vergleichen, aber theoretisch...


    Grüße,
    J.

    Hallo K´c,


    was auch immer du drumherum baust, das Teelicht hat soviel (besser: so wenig) Heizleistung wie es eben hat.
    Wenn ich mich richtig erinnere ein equivalent von 25 bis 40 Watt pro Stunde und Stück.
    Ein Heizlüfter hat gerne so 1500 bis 2000 Watt, bräuchte man also 50 bis 80 Stück um da ran zu kommen.


    Solche Versuche habe ich im Bad eines Altbau mit zwei Außenwänden schon mal gemacht, es war sehr mühsam die Temperatur um zwei, drei Grad anzuheben. Dafür hatte ich aber bald einen Rußschleier auf allen Flächen.


    In einem modernen Neubau und einem kleinen Zimmer mag es eher möglich sein die Raumtemperatur mit einer übersichtlicheren Anzahl Teelichter hoch zu halten falls die Zentralheizung ausfällt.
    Für das Aufheizen eines kalten Raumes würde ich nicht mit Teelichtern anfangen, da wäre die von Legend beschriebene Petroleumheizung zielführender. In meinem Fall ein Turmofen L51.


    Im Wohnmobil habe ich mir auch schon mit einer Gaskartuschen-Laterne beholfen, die macht nicht nur Licht sondern auch mehrere hundert Watt Abwärme.


    Grüße,
    J.


    Edit:
    Hat mir keine Ruhe gelassen, hier eine Seite mit Formel etc.... -> 42 Watt
    http://www.technik-consulting.…issenschaft&page=Teelicht

    Hallo John,


    die Frage ist nicht doof, aber die Antwort ist schwierig.


    Sicher hast du ein Autoradio. Stell dir vor es ist SHTF und alle Sender haben keinen Strom mehr bis auf einen.
    Wenn du grad den richtigen Sender eingestellt hast dann hörst du Nachrichten, auf allen anderen Frequenzen hörst du nichts.


    Mit dem Baofeng im Keller ist das im Prinzip genauso. Woher weisst du welche Frequenz du einstellen musst? Weisst du überhaupt wie man die Frequenz einstellt wenn du keine Ahnung vom Funken hast? (*1)


    Der Weltempfänger ist grundsätzlich eine gute Informationsquelle, einen direkten Zusammenhang mit dem Baofeng sehe ich jetzt nicht.


    Die Frage nach der Antenne: kommt auf die benötigte Reichweite an. Innerhalb vom Dorf geht das wahrscheinlich mit der mitgelieferten Antenne vom Wohnzimmersessel aus. An den Stadtrand der eigenen Stadt oder in´s nächste Dorf geht´s wohl eher nur vom höchstmöglichen (Dach-)Fenster aus. Größere Reichweiten sind denkbar mit größeren Antennen.


    (*1) Wenn du dich jetzt schon mit dem Funken beschäftigst, sprich: dich mit der Bedienung des Gerätes vertraut machst und regelmäßig "über das Band drehst" (verschiedene Frequenzen einstellst), dann bekommst du mit der Zeit mit wo "was los" ist. Oft bevorzugen Funker eine bestimmte Frequenz zu einer bestimmten Zeit, das ist dann eine sogenannte "Runde".
    Wahrscheinlich werden die diese Gewohnheit auch im SHTF-Fall beibehalten.


    Ohne Lizenz würde ich niemals nie nicht versuchen da mitzureden, aber in einem echten Notfall wäre das dann wohl ok.
    Noch besser wäre natürlich sich bei Zeiten um eine Lizenz zu bemühen :)
    Vielleicht gibt es auch in deiner Nähe einen Ortsverband des DARC, dann könntest du dort mal reinschnuppern.
    http://www.darc.de/ortsverbaende/


    Erstmal genug für jetzt, bei Fragen fragen...


    Freundiche Grüße,
    J.


    P.S.
    zwei Antworten, während ich meine geschrieben habe. Respekt! Tolles Forum! Hier werden Sie geholfen...

    Hallo in die Runde,


    wenn wir gerade bei den Korrekturen sind, nur fürs Protokoll: Freenet hat 500mW, wie PMR auch und liegt knapp über dem 2m Afu-Band, was ich von den Ausbreitungsbedingungen eher für besser halte als PMR.


    Das mit den nur 10mW ist LPD, liegt mitten im 70cm Afu-Band und ist von der Reichweite tatsächlich ein Witz.


    73,
    J.

    Hallo Grille,


    ich sehe da keinen Sinn. Leuchtmittel für 230V sind Massenware zu entsprechenden Preisen. Außerdem hast du ja schon welche. Warum nochmal alles in 24V kaufen?


    Falls dir der Grundverbrauch von deinem ((großen? (habe nicht den ganzen Faden im Gedächtniss, antworte nur auf deinen letzten Post)) Wechselrichter zu hoch ist dann würde ich eher noch einen separaten Wechselrichter nur für Licht investieren.
    Dieser kann dann bei vernünftiger Leuchtmittelwahl (LED !!) relativ klein ausfallen, mit entsprechend kleinem Grundverbrauch.


    Ich habe selbst eine Inselanlage, mit nur einem Wechselrichter, der jedoch automatisch schlafen geht wenn weniger als fünf Watt (einstellbar) benötigt werden. Ist am Anfang komisch wenn man nachts raus muss, auf den Lichtschalter drückt und es zwei, drei Sekunden dauert bis hell wird. Habe mich aber schon dran gewöhnt und es spart Energie.


    Man müsste es genau ausrechnen, aber die Leitungsverluste bei 24 Volt kommen jedenfalls in die Nähe oder übersteigen wahrscheinlich sogar die Wirkungsgradverluste eines passend dimensionierten Wechselrichters.
    Die Verluste bei 230 Volt und jeweils nur einem LED-Leuchtmittel pro 1,5qmm-Leitung sind nicht der Rede wert...


    Grüße,
    J.


    P.S.
    Die Taster wären ja auch noch auszutauschen gegen Schalter. Falls ein Leuchtmittel mehr als einen Taster hat brauchst du noch einen zusätzlichen Draht von Schalter zu Schalter. Geht das? (Leerrohr?)

    Hallo Lord_Helmchen,


    ich verstehe wie du dich fühlst, an dem Punkt war ich auch schon.
    Zwei Denkanstöße:


    1. Ich bin mir nicht sicher ob man einen Finanzcrash wirklich kommen sieht. Wenn du gut informiert bist stehst du vielleicht ganz weit vorne in der Schlange, aber wahrscheinlich macht man dir die Tür vor der Nase zu und dann sind erst mal Bankferien. Falls Vermögen vorhanden ist sollte man JETZT schauen dass nicht alle Eier im selben Korb liegen.


    2. Ich beobachte die Rohstoffpreise. Wenn die Entwicklung so weiter geht befürchte ich dass bei meinem Rentenantritt die "Nebenkosten" zu den Hauptkosten geworden sind und die Miete übersteigen. Der Heizölpreis hat sich in zehn Jahren mehr als verdoppelt, Kraftstoff kostet inzwischen mehr als drei DM (ok, Diesel 2,80DM).
    Ich denke diese Entwicklung geht tendenziell weiter, da kann sich jeder Gedanken wie er sich darauf einstellt.


    Grüße,
    J.

    Zu der Methode 4 Stunden / 20 Minuten kann ich leider nichts beitragen.


    Ich lese jedoch im Moment "Wach durch Powerschlaf" von Bruno Comby.
    Die Meinung des Autor deckt sich mit meiner eigenen Beobachtung:
    Der Nachtschlaf kann kürzer ausfallen wenn auch ein Mittagsschlaf gehalten wird,
    in der Kombination kann die Gesamtschlafdauer ohne Nebenwirkungen kürzer sein als nur Nachtschlaf alleine.
    Das ist mein Rezept für die Krise.


    Grüße,
    J.

    Hallo Sigerl,


    am besten vorher noch eine Tabelle machen damit du weisst was dich ein Gebot wirklich kostet.
    Zum Beispiel: Geboten: 100€ + Käufergeld 15% = 15€ + Steuer 20% = 23€ in Summe: 138€


    Oder Rückwärtsgerechnet: Wenn du höchstens 250€ bezahlen möchtest dann darfst du max. 181€ bieten.


    Gruß,
    J.

    Hallo Sephral,


    habe über den Süßstoff geschmunzelt weil ich im Fall der Fälle über jede Kalorie froh wäre.
    Da würde ich lieber ein Feuerzeug in jede Tonne dazustecken, wenigstens ein Mini-BIC passt bestimmt noch,
    das macht den täglichen Umgang mit der Kelly-Kettle einfacher.


    Gruß,
    J.

    Geigerzähler und Dosimeter hatte ich auch lange auf der Agenda, war mir aber immer unsicher mir alte, gebrauchte Geräte zu kaufen. Professionelle Geräte zum Neupreis fallen leider nicht unter den Taschengeldparagraph, also was tun?


    Mein Einstieg war ein Bausatz für einen Geigerzähler: AS622 von AATiS
    http://www.aatis.de/content/bausatz/AS622_Geigerz%C3%A4hler


    Das Gerät ist zwar schon handlich, liegt aber wahrscheinlich im Rucksack im Keller, während ich mein Leben lebe, und zwar in Grenznähe zu den Franzosen, denen ich durchaus zutraue einen Zwischenfall erst mal für sich behalten zu wollen.


    Es musste also eine Lösung her für jeden Tag, und die nennt sich "Gammamaster II", trägt sich ein bisschen schwerer als eine Uhr am Handgelenk und zeigt auch noch die Uhrzeit.
    http://german.alibaba.com/prod…d-belarus--565717571.html


    Auf die Uhr schaue ich doch so vier bis zwölf mal am Tag, und da habe ich immer gleich im Blick wieviele MicroSievert mich grad anstrahlen. Ein Dosimeter ist auch programmierbar, ich habe jedoch die Anzeige der stündlichen Dosisleistung gewählt und einen Schwellenwert für den Alarm programmiert. So bin ich bis jetzt beruhigt und im Fall der Fälle rechtzeitig gewarnt.


    [ATTACH=CONFIG]17183[/ATTACH]

    Hallo Tom,


    wenn ich zum Wandern in unbekanntem Gebiet unterwegs bin, dann habe ich so einen Kompass wie auf deinem dritten Bild.


    In der Nähe meines Wohnorts und auf Städtetrips reicht mir regelmäßig die Sonne und die Armbanduhr.
    Auch Satellitenantennen taugen mir in Städten regelmäßig zur Orientierung, wenn die Sonne sich nicht zeigen will.


    Gruß,
    J.

    Hallo Arni,


    das Problem kenne ich, habe auch etliche Batterien im Vorrat, habe als Funker aber auch einen gewissen "Grundbedarf" und von daher keine so alten Kamellen. Aktuell verbrauche ich meine MHD 2012.


    Die Batterie basiert auf einem chemischen Prozess. So lange kein Strom fließt läuft diese Reaktion seeehr langsam ab, aber da ist Chemie in einem Prozess (je kühler - je langsamer), darum kann man Batterien nicht ewig lagern.


    Der Tipp mit dem Belasten während dem Messen war gut, am besten wäre wenn man das passende Datenblatt für die Batterie hat, für Energizer z.B. hier:
    http://data.energizer.com/SearchResult.aspx


    Dann könnte man eine Batterie aus der ältesten Charge mit einem Widerstand entladen während man die Spannung beobachtet und die tatsächliche Entladezeit mit dem "Soll" aus dem Datenblatt vergleichen und schon wüsste man den tatsächlichen (Rest-)Energiegehalt.


    Allgemein geht man bei Datum=MHD von 85% aus.


    Inzwischen habe ich das Problem ein wenig entschärft in dem ich massiv Eneloop-Akkus in der größe AA gekauft habe. Diese kann ich mit den Funkgeräten und Taschenlampen gut beschäftigen so dass jeder wenigstens zwei mal pro Jahr geladen wird.


    Für Geräte die Baby oder Mono benötigen habe ich Adapter angeschaft:
    http://www.idealo.de/preisverg…ml?q=eneloop+adapter+mono


    Da Kapazität ist zwar wesentich niedriger als eine echte Monozelle, aber meine Geräte sind keine Stromfresser, wiederaufladen kann ich mit Solar und so brauche ich keine Monozellen wälzen für die ich im "normalen" Leben keinen Bedarf habe.


    Grüße,
    J.