Beiträge von J.C. Denton

    Hallo Gerald,


    vorsicht, Solarenergie ist ansteckend :winking_face:
    Angefangen hatte ich mit einem winzigen Modul von 10 Watt und inzwischen habe ich eine Inselanlage mit der ich über den Sommer meinen Haushalt versorge. (Bilder im Profil)


    Besser als Tomduly kann ich es auch nicht erklären, volle Zustimmung.


    Nur die Akkufrage ist noch offen. In der Steingasse 207 in deiner Stadt wohnt die Firma Banner. Ich habe keine Ahnung ob da nur eine Verwaltung ist oder ob man da tatsächlich Akkus kaufen kann, aber das wäre eine Möglichkeit, z.B.:
    http://%22http//www.amazon.de/…l%22&tag=httpswwwaustr-21


    Die Auswahl des richtigen Akku wäre nochmal einen eigenen Faden wert, für einen Neueinsteiger würde ich einen Akku wie diesen, mit flüssigem Elektrolyt, empfehlen weil er etwas robuster ist als ein Bleigel oder AGM, die sich genau so gut für Solaranlagen eignen.
    Jedenfalls keinen Starterakku für ein Auto sondern einen "Solar-" oder "Traktionsakku"


    (Falls ein Starterakku für´s Auto sowieso (bald?) fällig ist - dann ok, den "alten" Akku zum Erfahrung sammeln, aber Neukauf für die Solaranlage wäre schade ums Geld.)


    Das Set ist jedenfalls zu teuer. Meine Solarmodule habe ich vom bekanntesten Online-Auktionshaus (u.a. 10 Module auf einmal, nach Ort eingegrenzt und selbst abgeholt), wie Tom schon schrieb als Hausnummer ungefähr 1€/Watt.


    Wenn du dir ein Modul um 50 Watt und einen Laderegler in der 30€-Klasse "zum Spielen" holst dann hast du noch Budget für den Akku und für einige Meter LED-Lichtband
    http://%22http//www.amazon.de/…t%22&tag=httpswwwaustr-21
    Falls der Solar-Virus zuschlägt und mit mehr Erfahrung und einer konkreten Planung des Energiebedarfs dann später vielleicht noch mehr Module und dann den "richtigen" Laderegler für die finale Ausbaustufe...


    Eine gute Quelle für brauchbare günstige Akkus sind Menschen die beruflich mit Brandmeldeanlagen zu tun haben, diese enthalten Akkus die sicherheitshalber turnusmäßig ausgetauscht werden. Vielleicht kennst du einen Feuerwehrmann, der einen kennt, der...?


    Sonnige Grüße,
    J.

    Hallo Schwede,


    Solar halte ich für einen guten Ansatz, Solarmodule gibt es in großer Auswahl.
    Zum Beispiel als Solarkoffer, da ist der benötigte Laderegler gleich mit dabei. Die Krokodilklemmen an die Autobatterie und von dieser ein Kabel mit einer Zigarettenanzünder-Buchse am Ende.
    http://www.amazon.de/SOLARKOFF…ffer&tag=httpswwwaustr-21


    Alternativ geht auch ein Solarpanel und ein separater Laderegler. Über die Dimensionierung sollte man sich vorher Gedanken machen, im Moment möchtest du nur AA und AAA Akkus laden, aber wenn die Anlage erst mal steht fällt dir womögich ein daß noch ein paar Lampen, ein Funkgerät, ..., ..., mitversorgt werden soll.
    Wichtig ist auch daß das Solarmodul keine zu hohe Leerlaufspannung hat, sonst benötigt man exotische Laderegler für teuer Geld. 18 Volt unter Last und 22 Volt Leerlaufspannung sind z.B. problemlose Werte, etwas mehr geht auch, am besten zuerst nach den Ladereglern schauen und danach das passende Solarmodul auswählen.


    Dazu noch eine (vorhandene?) Autobatterie und ein Ladegerät das mit einem Zigarettenanzünder-Stecker daherkommt:
    http://%22http//www.amazon.de/…t%22&tag=httpswwwaustr-21


    Die Autobatterie ist so konstruiert daß sie sehr große Ströme für sehr kurze Zeit liefern kann (Anlasser), was wir für das Ladegerät brauchen sind eher kleine Ströme für längere Zeit. Es gibt Akkus die extra dafür konstruiert wurden, Suchwort: "Solar", diese sind wesentlich besser geeignet und halten entsprechend länger. Zum Beispiel:
    http://www.akkusolar.de/themes…?artikelid=98568&source=2


    Wenn der Akku ohne Pflege auf Lager gelegt werden soll, dann nur trocken! Sobald die Säure im Akku ist finden chemische Prozesse statt, unabhängig davon ob ich den Akku tatsächlich benutze oder ob er einfach nur rumsteht. Außerdem entläd er sich zu einigen Prozent pro Monat von selbst. Sobald der Akku auf diese Art leergeworden ist muss man wieder aufladen sonst wird der Akku Schrott. (je nach Hersteller und Typ dauert das ca. 1-2 Jahre)


    Gruß,
    J.


    P.S. Die Links sind nur Beispiele, keine Kaufempfehlungen!

    Grundsätzlich kann man damit Batterien laden.
    Was noch fehlt ist der passende Laderegler, um da eine Empfehlung auszusprechen müsste ich die technischen Daten wissen, die sollten auf einem Aukleber zu lesen sein.


    Je nach dem wie groß die Batterie ist (sein wird...) könnte es auch schon reichen wenn die Module schräg an der Hauswand stehen. Richtung Süden wäre toll, muss aber garnicht.


    Bei mir reicht ein 50 Watt Modul Richtung Osten um einen 220 Ah-Akku für die Funkgeräte vollgeladen zu halten. Da kann ich alle zwei Tage mal ´ne Stunde quatschen und der Akku ist trotzdem immer über 80%. Bei Bedarf an täglichem stundenlangen Funkbetrieb würde ich vom Solarfeld das meinen Haushalt versorgt noch zwei Module umklemmen.


    Viel Spaß beim experimentieren, einem geschenkten Gaul schaut man ja bekanntlich nicht auf den Wirkungsgrad :) Mein Modul war ebenfalls geschenkt, da das Glas gebrochen ist. Wetterfest ist es jetzt nicht mehr, aber ich habe es innen hinter einem Dachfenster montiert, also kein Problem.

    Früher hatte ich meine Regale auch Sortenrein, aber inzwischen beschrifte ich meine Regalböden mit Jahreszahlen und sortiere die Vorräte eher "wild", aber nach MHD in das entsprechende Fach. Dadurch habe ich den besseren Überblick was als nächstes dran ist mit dem Rotieren.


    Inzwischen sehe ich das mit dem MHD aber auch nicht mehr so eng, zur Zeit habe ich Wurstkonserven mit MHD "Ende 2012" auf dem Speiseplan und beim Rotieren der Nudeln bin ich gerade bei MHD 2010 angelangt, die Sachen sind aber noch einwandfrei genießbar.

    Natürlich ist der Gedanke naheliegend die vorhandene Kühl-/Gefrierkombi mit einem Stromerzeuger weiter zu betreiben wenn der Strom ausfällt.
    Was mir daran nicht gefällt ist daß der Stromerzeuger eine erhebliche Zeit nutzlos läuft während der Kühlschrank seine Temperatur erreicht hat und den Kompressor automatisch abschaltet. Gut, man kann auf die Idee kommen den Kühlschrank Stundenweise nicht zu versorgen um ihn dann wieder (beaufsichtig) runterkühlen zu lassen, nach meinem Geschmack ist das alles nicht.


    Tomduly hat schon einen gangbaren Weg aufgezeigt, obwohl die Komponenten relativ teuer sind. Wenn man auf die "Mobil-Option" verzichten kann gibt es noch eine Idee mit mehr Volumen.


    So eine Kühlbox steht auf meinem Wunschzettel: http://www.steca.com/index.php?Gefriertruhe_de
    Der Preis ist erheblich, aber man braucht keinen Strom, kein Aggregat, keinen Treibstoff und keine Batterien, die Kühl/Gefriertruhe läuft direkt von den Solarmodulen und das mit einem hervorragenden Wirkunsgrad.
    Wenn ich mir überlege daß meine jetzige Kühl/Gefrierkombi in den vergangenen 10 Jahren für 550€ Strom verbraucht hat und die Abschreibungskosten für Batterien wegfallen, dann relativiert sich der hohe Anschaffungspreis und ich muss mir keinen Kopf mehr machen über Stromausfall oder -bedarf.

    Hallo Tomduly,


    bei den 20V-Modulen für das 12V-System bin ich mit dir einig,
    die 30V für ein 24V-System halte ich allerdings für zu gering.
    Der Akku hat eine Ladeendspannung im Bereich von mindestens 27,6V,
    der Laderegler schluckt ein, zwei Volt und auf der Leitung vom Modul zur
    Batterie kommt man je nach Länge und Querschnitt auch leicht auf einen
    Spannungsabfall von ein, zwei Volt. (oder auch mehr...)


    Grüße,
    J.

    Hallo JoeDoe,


    ich denke du hast Cephalotus falsch verstanden, er hat dich darauf hingewiesen daß deine Rechnung aus dem ersten Beitrag so nicht aufgeht.
    Du rechnest die 2Ah von den Eneloops 1:1 um in Ah vom Bleiakku, hier liegt ein Denkfehler.


    2Ah Eneloop beziehen sich auf 1,2Volt, ergibt ca. 2,4Wh
    zum vergleich:
    2Ah aus einem 12V Akku ergeben ca. 24Wh


    Aufgrund der Verluste im Ladegerät, Ladewirkungsgrad, ... kannst du jetzt aus 2Ah Bleiakku nicht gerade 10 Eneloop laden, aber ganz sicher mehr als 1!


    Deine Anlage wird besser (sparsamer) funktionieren als du in deinem ersten Beitrag ausgerechnet hast,
    siehe die Berechnungen von Cephalotus.


    Gruß,
    J.

    War heute in Frankreich in einem Auchan:


    Der 20 Liter Kanister Petroleum mit 0,1% Aromate kostet 39.90€
    wer mit 1% Aromate leben möchte / kann bekommt 20 Liter für weniger als 30€
    (bin mir nicht mehr sicher, denke es waren 27,90€)


    Grüße,
    J.

    Hallo Micha,


    habe einige Zeit geschrieben an meinem Text, in der Zeit hat sich ein Dialog entwickelt dem ich entnehmen kann daß es dir weniger um tägliche Nutzung von regenerativer Energie geht sondern mehr um ein Backup-System für deine Beatmungsmaschine.


    Unter diesem Gesichtspunkt wäre vielleicht eine Brennstoffzelle interessant: http://www.efoy.com/de/reisemobile-faqs.html
    Die kleinste, EFOY 600, würde den Job machen, zusammen mit einem Akku von ungefähr 60Ah.


    Der Preis ist relativ hoch, aber dafür hättest du pro Tankpatrone (10 Liter) mehr als 14 Nächte Betriebssicherheit.
    Wenn man sich Solarpanele, Befestigung, Verkabelung, Laderegler, oder Windkraft incl. Fundament, womöglich Statik, ... + großer Akku durchrechnet kommt man aber auch in diese Größenordnung.



    Gruß,
    J.


    P.S.
    40Ah als Ausfallsicherung für eine Nacht:
    Im Prinzip ja, jedoch müsste die Spannung von deinem Netzteil im Bereich von 13,8 Volt liegen um den Akku vollgeladen in Bereitschaft zu halten.
    Ob dem so ist müsstest du nachmessen, da bei geringerer Spannung, z.B. tatsächlich nur 12,0 Volt der Akku weniger als halbvoll gehalten wird und die Restbetriebszeit bei Stromausfall entsprechend kümmerlich sein wird.


    In dem Fall könnte man ein Relais zwischenschalten das mittels Arbeitskontakt dein Netzteil mit der Maschine verbindet und bei Stromausfall entsprechend über den Ruhekontakt auf den Akku umschaltet. Mit einem kleinen separaten Netzteil, wie es z.B. verwendet wird um Motorradbatterien zu überwintern, würde man die Selbstentladung ausgleichen und den Akku dadurch immer vollgeladen in Bereitschaft halten.

    Hallo Micha,


    deine Rechnung ist richtig, 40 Ah.


    Der Wirkungsgrad beim Aufladen eines Akku ist leider nicht 100%, du musst mehr Energie aufwenden als du nachher wieder rausholen kannst.
    Wikipedia nennt 5% bis 20% Mehrbedarf, je nach Akkutyp musst du also 126Ah bis 144 Ah laden um den Akku voll zu bekommen.
    Wenn das in 16 Stunden passieren soll brauchst du entsprechend 7,9 bis 9 Ampere Ladestrom pro Stunde.


    Mit Windkraft habe ich keine Erfahrung, aber eine kurze Suche führte mich hierhin: http://home.arcor.de/wewima-windtechnik/html/ertrag.html
    Der Durchschnittliche tägliche Ertrag für eine Anlage von 2,2m Durchmesser liegt demnach (keine Ahnung an welchem Standort) bei rund 300 Wh.
    Geteilt durch 12 bekommen wir Amperestunden: 25Ah


    Um deinen 3-Tagesbedarf an Energie also an einem Tag wieder aufzuladen brauchst du theoretisch entsprechend 5-6 von den verlinkten Windkraftanlagen.
    Wie man in den Diagrammen sieht wird es aber auch Tage geben in denen der Akku nach einigen Stunden bereits wieder voll ist und Zeiten in denen es mehr als einen Tag dauert.


    Bei Solar ist es so ähnlich, im Jahresmittel braucht es ungefähr 300 Watt Solarpanele und 8 Stunden knackige Sonne.
    Praktisch sieht es so aus daß im Sommer weniger Solarpanele reichen würden und daß im Winter die doppelte Menge nicht ausreicht.


    Noch ein Wort zum Akku:
    Autobatterien sind dafür gebaut um sehr hohe Ströme für einige Sekunden zur Verfügung zu stellen (Anlasser) und werden danach direkt wieder aufgeladen. Für andere Anforderungsprofile sind sie schlecht geeignet. Solar- oder Traktionsakkus sind wesentlich langlebiger wenn kleine bis mittlere Ströme über lange Zeiträume benötigt werden.


    Die Kapazität geht einher mit einer Angabe der Entladedauer, bei seriösen Herstellern sind auch mehrere Angaben möglich, z.B. 12V 105Ah(c20) 120Ah(c100)
    Bedeutet: Der Akku kann wahlweise 105Ah für 20 Stunden liefern = 5,25A pro Stunde oder 120Ah für 100 Stunden = 1,2A pro Stunde
    Wie man sieht schlägt die Physik hier nochmals zu Buche, je weniger Strom ich entnehme desto mehr Kapazität bekomme ich heraus.
    Darum ist ein größerer Akku wirtschaftlicher. Falls du dich entschließen kannst einen Akku zu nehmen der hundert mal mehr Kapazität hat als du Strom benötigst dann hast du einen besseren Entladewirkungsgrad als mit einem kleineren Akku. Natürlich ist das ein Kostenfaktor.


    Lebensdauer: Ein Akku kann nur wenige hundert mal komplett geladen und wieder entladen werden (seriöse Hersteller geben die Zahl an). Wenn der Akku jeweils nur halb entladen wird dann macht er das mehr als doppelt so lange mit. Die Lebensdauer ist also umgekehrt proportional zur Entladetiefe. Ein doppelt so großer Akku hält also mehr als doppelt so lange. Von daher ist der doppelt so hohe Anschaffungspreis über die Lebensdauer pro Jahr gerechnet günstiger.


    Ich höre hier mal auf, falls noch Fragen offen sind, gerne...


    Gruß,
    J.

    Hallo Buchemer,


    hier ein Vorschlag für ein Ladegerät, wie gewünscht für 230 Volt und auch für den Zigarettenanzünder:
    http://%22http//www.amazon.de/…5%22&tag=httpswwwaustr-21


    Die Wahl der Akkus hast du ja schon getroffen, ich verwende ebenfalls Eneloop und bin damit sehr zufrieden.


    Zu beachten bei den Ladegeräten: Unbedingt ein "intelligentes" Ladegerät kaufen bei dem die Ladestände der Akkus einzeln überwacht werden.
    Ein zu einfach konstruiertes Ladegerät ohne Abschaltung am Ladeende spart zwar bei der Anschaffung ein paar Euro, kostet aber nachher Akkulebensdauer!


    Grüße,
    J.

    Hallo Gerhard,


    ich würde unbedingt noch Bargeld einpacken.


    Es ist zwar gut wenn man alles am Mann hat um sich im Notfall zu Fuß nach Hause durchzuschlagen, aber wenn dir einfach nur mal der Geldbeutel inclusive Fahrkarte verlustig geht wäre es doch besser einfach eine neue Fahrkarte kaufen zu können anstatt zu Fuß nach Hause gehen zu müssen (?)


    Gruß,
    J.

    Hallo Daniel,


    wie Lorenz schon richtig sagte ist das eine Frage der Kapazität und damit der möglichen Betriebsdauer.


    Gerade bei Monozellen sind viele "Mogelpackungen" im Handel, z.B. habe ich schon Duracell-Akkus (an und für sich eine "gute" Marke für Batterien) gesehen mit lediglich 2300mAh. Der Preis für die 2er Packung war mit ~10€ zwar relativ günstig, aber im Verhältniss zur Kapazität ist das kein guter Preis.
    Da wäre das Geld besser angelegt für Eneloops und Adapter. (Benutze ich selbst für Feldtelefone, laufen wochenlang mit Eneloops da geringer Strombedarf)


    Meine Campinglaternen (jeweis 4x Mono) habe auch schon mit Eneloop + Adapter betrieben, aber nach zwei Stunden sind die Akkus zu Ende, das ist für meinen Geschmack nicht praxisgerecht. Hier tun jetzt Akkus mit 4000mAh ihren Dienst. Mit ca. 4 Stunden pro Ladung komme ich gut aus und die Akkus waren preiswert.


    Das Ende der Fahnenstange liegt ungefähr bei 10.000 mAh, die Preise sind dann ab ca. 10€ pro Stück.
    Die doppelte Leuchtdauer hätte mir für meine Laternen auch gefallen, aber den Aufpreis war mir das für diesen Zweck nicht wert.


    Jetzt kommt es darauf an wieviel Energie dein Musikkasten braucht und was für eine Betriebsdauer für dich praxisgerecht ist.
    Vielleicht kaufst du erst mal einen Satz Batterien und notierst dir die Betriebszeit(en), dann könnte man bessser abschätzen welches "Kaliber" von Akku für dich praxistauglich ist und ob das ins Budget passt.


    Grüße,
    J.


    P.S. Deine Frage nach "guten" Marken (nur meine bescheidene Meinung):
    Eneloop, Ansmann (MaxE), Panasonic, Sanyo

    kappa3


    wäre es eine Idee ein separates Blatt zu erstellen und auszudrucken mit zwölf Barcodes für die Monate und einigen Barcodes für die kommenden Jahre?
    Kann der Scanner (oder die Software dahinter) drei Codes nacheinander zu einem Datensatz zufammenführen? Also EAN + Monat MHD + Jahr MHD?


    Die Tasten zum Zu- und Abbuchen ließen sich dann möglicherweise auch noch durch Barcodes für größere Stückzahlen ergänzen?
    Vor allem zum Einlagern von Verpackungseinheiten, also 6, 10, 12, 20, 24, ... Stück.


    Gruß,
    J.

    Hallo Nyka,


    hier lese ich regelmäßig mit:
    http://forum.finanzen.net/forum/SILVER-t407209


    Der hier ist in deiner Nähe:
    http://www.silber-philharmoniker.de/


    Ich kenne den nicht, aber nach Terminvereinbarung kann man da gegen Bar einkaufen, also ohne Risiko.
    Alternativ die Online-Shops im Beitrag von Vincent.


    Natürlich kannst du das Silber beim nächsten Termin auch wieder zurückbringen wenn du cash brauchst, aber der
    Händler bezahlt für den Ankauf weniger als für den Verkauf, also hast du einen Verlust.


    Auch der Kurs geht munter in beide Richtungen, darum wäre es Klug nicht darauf angewiesen zu sein Silber zu
    verkaufen um eine Autoreparatur / neue Waschmaschine ... zu bezahlen, weil der Kurs nach Murphys Gesetz dann
    grad im Keller ist wenn die Waschmaschine streikt.


    Silber ist eher eine (sehr) langfristige Anlage.


    Gruß,
    J.

    Hallo Dominik,


    ja, das geht. Und ja, du hast einen schlechteren Wirkungsgrad. Aber: Versuch macht klug!


    Ich hänge ein Bild an von dem Solarmodul das meine Funkanlage versorgt. Das läuft jetzt so seit über einem Jahr autark, sogar eine 35 Watt Halogenlampe hängt mit dran für die Beleuchtung der Funkbude. Die Ausrichtung ist nach Westen, also alles andere als ideal, trotzdem reicht das um jetzt im Winter jeden Tag mal für ein paar Viertelstunden in den Äther zu lauschen und trotzdem die Batterie auf mindestens 80% Kapazität zu halten. Im Sommer kann ich nach Lust und Laune funken.


    Das Modul habe ich geschenkt bekommen weil es beim montieren beschädigt wurde, eine Ecke angeschlagen, Rahmen verbogen und das komplette Glas in kleine Krümel zersprungen, die aber vom Klebstoff am Platz gehalten werden. Original waren das 175 Watt bei 36 Volt, nachdem ich das Modul passend für das Dachfenster abgelängt und die Leiterbahnen wieder angelötet habe verblieben ungefähr 21 Volt bei theoretisch 4,7 Ampere.


    Das Modul bringt allerdings nur noch ungefähr den halben Nennstrom, was dem zersprungenen Glas, der falschen Ausrichtung, dem Verlust durch die Scheibe des Dachfensters, und (im Sommer) der Hitze unter der Scheibe geschuldet ist.
    Aber nochmal: Es funktioniert grundsätzlich.


    Grüße,
    J.


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