Beiträge von J.C. Denton

    Hallo Stalkerunit,

    kennst du:
    http://www.dauerbrot.de/dosenbrot/index.php ?

    Hier ein Auszug:

    die preiswertesten 500g-Sorten bei Bestellung ab 12 Dosen :
    Hausmarke:
    - 1,90 EUR: dauerbrot dunkel
    - 1,90 EUR: Dauerbrot "dauerland"
    sonstige:
    - 2,00 EUR: Roggenvollkorn westfälisch von Mestemacher
    - 2,00 EUR: Pumpernickel westfälisch von Mestemacher
    - 2,00 EUR: Pumpernickel in Landschaftsdose v. Modersohn

    die preiswertesten 500g-Einzeldosen:
    - 2,00 EUR: dauerbrot dunkel
    - 2,00 EUR: dauerbrot "dauerland"
    - 2,15 EUR: Roggenvollkorn westfälisch von Mestemacher
    - 2,15 EUR: Pumpernickel westfälisch von Mestemacher
    - 2,15 EUR: Pumpernickel in Landschaftsdose v. Modersohn

    Die Eigenmarken (Dauerbrot) sind nicht ganz nach meinem Geschmack, bin grad am rotieren von soeben abgelaufenen Roggenbroten. Noch essbar, ganz klar, aber mit einem dumpf-hefigen Geschmack. Die Scheiben sind auch nicht am Stück aus der Dose zu kriegen sondern zerbrechen in drei Teile.

    Ich werde nur noch Mestermacher nachkaufen, habe zur Kontrolle eine ebenfalls grad so gut wie abgelaufene Dose aufgemacht, die Scheiben kommen am Stück aus der Dose und schmecken mir besser.

    Die Mestermacher gibt´s auch oft im REAL so um 1,95

    Gruß,
    J.

    Zitat von simmentaler;40096

    Hallo Hingucker
    das ist genauso wie wenn Du die Lampe mit Äpfeln = Akku = 1,2 Volt,
    oder mit Birnen = Batterien = 1,5 Volt (um auf den Vergleich von Nachtfalke zu kommen) betreibst. Wenn ich die eneloops einsetze nehme ich eine geringere Lichtausbeute in Kauf als mit Batterien.



    Hallo Leute,
    die Aussage daß die Leuchtkraft mit eneloops schwächer wäre als mit
    Alkalinen Batterien ist nur für die allerersten Minuten richtig. Danach wird die Alkaline Taschenlampe schnell merklich dunkler während die eneloop über fast die gesammte Laufzeit konstante (hohe!) Leuchtkraft bringt.
    Die Leuchtdauer ist mit NiMh-Akkus auch grundsätzlich höher als mit Alkalinen Batterien, von der Lichtausbeute garnicht zu sprechen.

    Auf dieser Seite sind zwei Entladediagramme, für kräftige LED-Lampen
    bitte das rechte betrachten, das linke entspricht vom Strombedarf her eher einem Weltempfänger.
    http://www2.ife.ee.ethz.ch/~rolfz/batak/ideal/

    Freundliche Grüße,
    J.

    Hallo Heiydl,
    dir ist das bestimmt klar, aber für alle die das zum ersten Mal machen:

    Der Geschmack kommt aus dem Blütenstaub, die Dolden sind also
    erst "reif" wenn sie ordentlich gelb bestäubt sind.
    Beim Sammeln und beim Transport aufpassen daß man von dem
    kostbaren Blütenstaub möglichst wenig verliert.

    EDIT:
    habe parallel mit Sunhild geschrieben, lasse es trotzdem stehen, zwei gleiche Meinungen = stärkeres Argument :winking_face:

    Hallo Hans,

    patentiert bedeutet doch nur daß du das nicht wirtschaftlich nutzen darfst,
    sprich du darfst nichts patentiertes nachbauen um es dann zu verkaufen.

    Gegen den Bau von Stückzahl=1 für den privaten Gebrauch ist patentrechtlich
    nichts einzuwenden.

    Ein größeres Problem könnte in Deutschland sein daß man evtl. das "Wasserrecht"
    braucht.

    Gruß,
    J.

    Hallo Forum,

    wie schon letzte Woche im Faden:
    "Hilfe bei der Zusammenstellung einer Aut. Stromversorgung"
    vorgeschlagen, würde ich eine Kühl- (optional Gefrier-)Truhe
    verwenden die direkt an einem Solarmodul betrieben wird,
    ohne Umweg über einen Akku.

    http://www.solarserver.de/stor…gorie-5.produkt-1471.html

    KISS... Keep it simple (and) stupid. Je weniger Technik desto
    weniger (wartungs-)Aufwand... Tagsüber wird gekühlt, die Isolierung
    ist so gut daß über Nacht die Temperatur gehalten wird.
    Das Modul bringt im Sommer viel Energie, wird auch viel gebraucht.
    Im Winter ist es nicht so heiss, da reicht weniger Energie um das Kühlgut
    frostig zu halten...

    @hingucker:
    3x7W = 21 Watt, wenn wir aufrunden auf 24 Watt dann brauche ich keinen Taschenrechner suchen :winking_face: sondern kann direkt weiterschreiben: ca. 2 Ah pro Stunde, also für deine gewünschten 6 Stunden kommst du auf einen
    Kapazitätsbedarf von 12 Ah.
    Wenn du Reserve möchtest für drei Nächte, dann bist du immer noch mit der kleinsten
    handelsüblichen Autobatterie dabei, obwohl diese nicht die erste Wahl sind.

    Zum Laden mit Solarzellen, speziell im Winter sind die amorphen Zellen (die braunen) besser. Sie bringen zwar weniger Ertrag pro Fläche, sind aber auch nicht so abhängig vom Einstrahlwinkel. Sogar bei geschlossener Schneedecke auf den Modulen bekomme ich bei mir noch zwischen 5 und 10% Ertrag, kein Witz!

    Um die 12 Ah wieder in den Akku zu laden brauchst du ungefähr 15 Ah, wegen der
    Lade(wirkungsgrad)verluste. Das entspricht 180 Watt.
    Wenn wir von acht Stunden Helligkeit ausgehen kämen wir (für Sommer...) auf 22,5 Watt Modul-Leistung, wegen der diffusen Lichtverhältnisse im Winter würde ich das doppelte veranschlagen, also praktisch: ein 50 Watt Modul, da auch noch einiges an Leistung im Solar-Regler verschwinden wird.

    Grüße,
    J.

    Nachtrag: den Physikern und Mathematikern werden wahrscheinlich die Finger jucken, meine Berechnungen sind STARK vereinfacht, aber so bleibt es für den Laien anschaulich, ich bitte um Verständnis.

    Hallo evo86,

    für wie lange möchtest du den autarken Betrieb sicherstellen?
    Dein Kühlschrank braucht um die 1,5 Kwh pro Tag

    In 12 Volt-Akkukapazität ausgedrückt, unter der Annahme: Wandlerwirkungsgrad 80% ergibt das ungefähr 160 Ah Energiebedarf.
    In handelsüblichen Autobatterien ausgedrückt wären das 2-3 Stück pro 24 Stunden.

    Wie wiki ja schon berechtigt gefragt hat, die wollen ja auch wieder mal aufgeladen werden, womit?

    Meiner persönlichen Meinung nach macht der autarke Betrieb eines solchen Luxuskühlschranks nur Sinn wenn Wasserkraft zur Verfügung steht.
    Solar- und Windkraft sind dafür, pro Watt, zu teuer. (im Sinne von kostbar)

    Baumarktgeneratoren sind für 24h/7Tage-Betrieb nicht gebaut, "richtige" Generatoren kosten auch richtig Geld, von der Lärm (Neider anlocken...) und Treibstoff-Problematik mal abgesehen (Bedarf, Beschaffung, Lagerung (Wälzen, Gefahrgut))

    Davon ausgehend daß du noch keine Investition in Richtung autarkie getätigt hast, dir also noch das ganze Budget zur Verfügung steht würde ich deine Gedanken in diese Richtung lenken wollen:

    http://www.solarserver.de/stor…gorie-5.produkt-1471.html

    Zu dem Preis addiert sich noch ein (oder zwei) Solarmodul,
    trotzdem bekommst du dafür ein System das für den Zweck gemacht ist und funktioniert.

    Alles was wir uns hier ausdenken um deinen bestehenden Kühlschrank wie auch immer mit Energie zu versorgen wird in der Anschaffung kaum billiger werden.

    Gruß,
    J.

    Hallo Luftikus,

    noch eine Ergänzung zu deine guten Gedanken:

    Wer in die Verlegenheit kommt einen Neuwagen zu konfigurieren:
    Bei VW gibt es ein "Schlechtwege-Paket" - also verschiedene Schutzplatten unter Motor und Auspuff, optional auch längere Federn für 2 cm mehr Bodenfreiheit.
    (Keine Ahnung wie das bei anderen Herstellern heisst)

    Für meinen Dienstwagen Touran hatte ich das damals bestellt.
    Bei der Rückgabe nach Ende des Leasing war ich mit unterm Auto und habe gesehen was das alles von Motor und Auspuff abgehalten hat.

    Da waren ordentliche Riefen drin, obwohl ich für´s Hobby "nur" auf Wiesen und kurzen Feldwegen unterwegs war, ohne daß mir bewusst wäre dass da mal "was" gewesen wäre :face_with_rolling_eyes:

    Grüße,
    J.

    Hallo Alexis,

    im Wohnmobil habe ich sowas (ähnliches):
    http://cgi.ebay.de/Tischkocher-Gaskocher-Neu-/170480463142?cmd=ViewItem&pt=DE_Sport_Camping_Outdoor_Camping_K%C3%BCchenbedarf&hash=item27b16d6d26

    Meiner ist von Evergreen, aber so ungefähr in der Größe.

    Dies nur der Vollständigkeit halber, wahrscheinlich ist der für deine Ansprüche zu schwach. 2,2 KW, also vergleichbar mit einer normalen Kochplatte zu Hause.
    Meinen Kocher habe ich von Thomas Phillips, hat knappe 13€ gekostet.
    Die Kartuschen gibt´s ab und zu unter 2€ im Angebot, im Versand noch viel günstiger aber halt zzgl. Porto.
    Ungefähr 90 Minuten kann man kochen mit einer Kartusche. Für den Betrieb in geschlossenen Räumen gibt es auch eine Ausführung mit Sicherheitsventil, kostet dann so Größenordnung 40€.

    Grüße,
    J.

    Hallo Luftikus,

    ich war sowohl mit meinem Polo als auch mit meinem Golf2 regelmäßig auf einem nahegelegenen Truppenübungsplatz unterwegs.
    Jeweils ohne Allrad, und auch abseits der Wege.

    Natürlich kannst du mit Allradlern nicht konkurieren, aber mit Hirn, Erfahrung und manchmal Schwung kommt man mit einem normalen
    PKW weiter als sich manche Menschen das vorstellen können.

    Für so eine Aktion sind Schneeketten gut, um die Traktion im Bedarfsfall erhöhen zu können.

    Außerdem hat mir ein flexibles Abschleppseil mal gute Dienste geleistet.
    Mit einem Baum als Ankerpunkt und einem Normalen Seil - als improvisierter Flaschenzug durch die Schäkel gefädelt - konnte ich das flexible Abschleppseil spannen und mich anschließend mit Motorunterstützung einige 10cm weiter vorarbeiten.
    Die Prozedur musste ich um die zwanzig Mal wiederholen, aber immerhin konnte ich mich so ohne Fremde Hilfe aus dem Matsch herausarbeiten.

    Weiterhin würde ich mir überlegen eine zweite Batterie einzubauen, am besten wie im Wohnmobil über ein Trennrelais zur Ladung, so daß immer genügend Energie zur Verfügung steht um z.B. im Stau den Motor abzustellen aber Lüftung und Radio laufen lassen zu können.
    Mit einem "Nato-Knochen" kann man sich dann im Bedarfsfall selber Starthilfe geben.

    Wie sieht´s mit Liegemöglichkeit im Auto aus? Im Polo war der Kofferraumboden bündig mit der umgelegten Rückbank, und mit dem
    umgeklappten Beifahrersitz war das leicht ansteigend aber angenehm zum liegen. Ich hatte einen Touran als Geschäftswagen, da war ebenfalls der Beifahrersitz und Rückbank zum Umklappen, aber das Niveau war nicht eben. Darum habe ich mir eine OSB-Platte passend gesägt, als Auflage den Beifahrersitz, Rücksitz und hinten eine Kiste in der passenden Höhe. Die Platte nochmals passend gesägt um sie mit der Kiste zusammen im Kofferraum unterbringen zu können.

    Grüße,
    J.

    Nochmal Hallo in die Runde,

    an euren Antworten sehe ich daß ich nicht richtig verstanden wurde...

    Ich habe ebenfalls keine Bedenken wegen der nassen Keramik
    während EINER Tour.

    Den Steripen nutze ich allerdings mehrmals pro Jahr wochenends und
    sehe einen Vorteil darin daß er zwischen den Touren keine Pflege braucht.

    Grüße,
    J.

    Hallo Forum,

    ich möchte keine besser-schlechter Diskussion anfangen,
    ich habe selber Filter für "danach" und mir zusätzlich
    den Steripen angeschafft für die "jetzt Zeit",
    weil ich auf meinen Streifzügen durch Flora und Fauna in der Regel
    klares Wasser vorfinde, aber nie weiss ob nicht irgendwo im
    Bachlauf ein Kadaver liegt...
    ...und ich keinen Bock habe auf Dünnpfiff.

    Dito im Urlaub in südlichen Ländern, der Steripen knackt auch Viren.

    Was mir am Steripen gefällt ist die einfache Handhabung und daß ich
    nach der Benutzung keine nasse Filterkerze im Gepäck habe, wo ich
    bedenken hätte daß die mir vergammelt wenn ich vergesse den Filter
    auseinanderzubauen und die Keramik trocknen zu lassen.

    Daß ich dafür Batterien brauche stört mich nicht, weil ich auf meinen
    Wanderungen sowieso Funkgerät und Ersatzbatterien mitführe.

    Grüße,
    J.

    Hallo Moosbüffel,

    hätte dir dasselbe geschrieben, aber tux_on_tour war schneller :)

    Im Bauhaus gibt´s in der Yachtabteilung solche Kanister mit dem
    passenden Anschluß im Deckel und einer Steigleitung fix und fertig.
    Außen noch den Schlauch mit dem Handpümpel dran und gut.

    Falls kein Bauhaus in der Nähe, vielleicht von svb oder sonst einem
    Marineausrüster schicken lassen.
    http://www.svb.de/index.php?si…&anid=723&listtype=search

    Gruß,
    J.

    Falls der Link mit der Zeit verfällt: Suchwort: Außenborder-Tank

    Hallo Argus,

    deine Idee mit den Sammelpunkten in Ehren, aber nur mit einer Dose mit Bleistift und Papier...

    Es gibt einfach zu viele Unwägbarkeiten:
    - unbeteiligte könnten ihr Camp in der Nähe aufschlagen so daß ein Zugriff nicht mehr, oder wenigstens nicht unbemerkt möglich wird
    - durch mehrmaliges ausgraben und wieder verstecken der Funkausrüstung entstehen Spuren, so wird auch einmal ein unbeteiligter zum freudigen Finder
    - Kann jeder der Versuchung widerstehen die Ausrüstung nicht an sich zu nehmen und zu versilbern, wenn die wirtschaftliche Lage schlecht wird?? Ein ideal geeignetes FT-817 kostet knapp 500€...
    (oder hatte ich das falsch verstanden? Ein PMR würde ich "opfern", bzw. riskieren)

    Der Charme von Funk ist ja gerade daß man nicht ortsgebunden ist, sondern aus der Bewegung kommunizieren kann.

    Wenn es darum geht an gewissen vereinbarten Punkten eine leistungsfähige Antenne für Weitverbindungen für Durchreisende zur Verfügung zu stellen, da wäre ich wieder bei dir. Diese Investition hält sich in überschaubaren Grenzen. Andererseits trägt man daran auch nicht schwer.


    Hallo Joshi,

    ja, bei Funk können auch andere mithören.
    Im Amateurfunk gibt es aber unglaublich viele Frequenzen, kein einziger kann die alle abhören. Wir sprechen also realistisch von 1-2 potentiellen Zuhörern. Warum sollten diese auch zum Kom-Punkt kommen? Das ist doch nur der Treffpunkt (irgendwo in der Pampa) um weiteres persönlich zu besprechen, da ist doch nichts zu holen, oder?

    Und warum soll ein anderer (zuhörender) Funkamateur sein Domizil aufgeben, um mit auf die Wanderschaft zu gehen, wohin auch immer? Er hat sich doch wohl einigermaßen vernünftig eingerichtet, sonst hätte er z.B. keine Energieversorgung zum Funken.(?)

    Man sucht sich idealerweise exotischere Frequenzen, die man mit Geräten aus dem Lebensmittel-Discounter nicht empfangen kann...

    Grüße,
    J.

    Hallo in die Runde,

    ich frage mich grad ob das mal wieder eine gute Gelegenheit wäre um Werbung zu machen für den Amateurfunk...(?)

    Weiter oben war mal die Frage nach der "Internet-Ersatz-Technik" im Marbach-Roman, das war wahrscheinlich Packet-Radio.
    Das geht grundsätzlich auch ohne Lizens, mit CB-Funk. Dabei sind die Reichweiten allerdings relativ gering.

    Von der Energie-Bilanz her, also vom Verhältniss Sendeleistung zu Reichweite, wäre Morse die beste Betriebsart. Da würde sich auch das Verschlüsseln von Nachrichten erübrigen - sofern man alle die "danach" noch Funken können als ´freundlich´ einstuft - weil die sogenannte "Masse" noch nicht mal mit einem erbeuteten Funkgerät dahinter kommt was das gepiepse konkret bedeutet...

    Mit einem Solarmodul und einem Blei-Gel-Akku geht das auch ohne Steckdose. Wenn das Modul ein "bisschen" größer ist reicht´s auch noch für´s Netbook...

    73,
    J.

    Paar Links zum Thema:
    http://de.wikipedia.org/wiki/Packet_Radio
    http://www.darc.de/
    http://www.notfunk-deutschland.de/pageID_6055635.html
    http://www.g4fon.net/ (Morse-Trainer zum Herunterladen)

    (73= freundliche Grüße)

    Hallo Pegasus,

    Entsorgung zu Hause immer über das WC, der Abfluss wird wohl noch funktionieren, auch wenn die Spülung nicht mehr tut...
    Zum Nachspülen würde ich das Wasser vom Nudelkochen oder von der Körperreinigung aufheben und verwenden.

    Oder meintest du unterwegs? Da wäre vorzuziehen das Geschäft direkt in ein Erdloch zu machen, ganz ohne Chemie.

    Freundliche Grüße,
    J.