Beiträge von Ares

    Unser Kirschbaum blüht prächtig...
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    wenn er dann noch soviel trägt muss ich mir noch Gedanken um
    die Verarbeitung der Früchte machen...


    Bei diesem Baum/Strauch weiß ich nicht was es ist, er hat sehr früh kleine rosa Blüten
    gehabt. Vieleicht hat ja ein versierter Fori eine Idee...
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    Und bei dem was da aus dem Boden kommt hab ich zwar eine Vermutung aber da
    wäre ich auch dankbar über einen Tip.
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    Gruß Andreas

    Zitat von Cephalotus;271213

    ...
    Vermutlich sind sie gut, aber vermutlich sind auch die anderen Markenzellen gut. Das Sony System ist modular aufgebaut, allerdings (meines Wissens) auch extrem teuer.


    Die Lebensdauerüberlegungen zu solchen Speichern sollte man aus einer Kombination von Garantiebedingungen und aus der Überlebenswahrscheinlichkeit des Herstellers ableiten, nicht aus dem Kathodenmaterial.


    Das wirklich spannende an diesen Homespeichern sind übrigens ganz andere Dinge, die kaum thematisiert werden wie z.B. Sicherheitssysteme, Standby Verbrauch, Wirkungsgrad im kleinen Teillastbetrieb, usw...
    ...


    Ich habe den Preis des Sony Systems mit dem von dir vorgeschlagenen MyReserve von Solarwatt verglichen und sehe
    da nicht die Spur von" extrem teuer" im Vergleich.


    MyReserve 4,4 kWh ausbaubar auf 11 kWh 5499,- EUR
    http://www.solarwatt.de/de/kom…omspeicher/myreserve_500/


    Sony Fortelion 4,8 kWh ausbaubar auf 19,2 kWh 5740,90 EUR
    http://www.mg-solar-shop.de/Ba…Ion-Set-4-8-kW-light.html


    Bei den Punkten Sicherheit und Wirkungsgrad schneidet das Sony auch besser ab.


    Zitat von Cephalotus;271213


    Die letzten 1-2 Jahre hat sich da schon was getan und so mancher Mist ist auch (zum Glück) wieder vom Markt verschwunden, aber heute einen Heimspeicher zu kaufen ist schon ein bisschen so wie vor 15 Jahren einen Flachbildfernseher zu kaufen, man ist halt bei den ersten mit dabei mit allen Konsequenzen...


    Deswegen plane ich den Kauf auch erst in ein paar Jahren...


    Gruß Andreas

    Zitat von Varminter;271101

    ...
    Wenn in dichtbesiedelten Gegenden Europas ein Atomunfall passiert, dann ist in Reichweite der Strahlung für die nächsten paar tausend Jahre Leben weitgehend unmöglich...


    Na das hatten wir aber vor 30 Jahren schon...


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    Radioaktiver Fallout von Caesium 137 in Europa
    (http://%22http//www.amazon.de/…2%22?tag=httpswwwaustr-21)

    Hallo Cephalotus,


    Einen Generator für die Wintermonate bzw. für die Abdeckung eines höheren Bedarfs habe ich da von
    vorneherein vorgesehen. Nur die Art des Generators hängt ebenfalls mit an der technischen und preislichen
    Weiterentwicklung dieser Geräte in den nächsten Jahren. Wenn sich da in Bezug auf Brennstoffzellen o.ä.
    Techniken nichts wesentliches tut wirds eben ein klassischer Dieselgenerator.


    Anstatt des MyReserve Speichers von Solarwatt erscheint mir der Sony Fortelion interessanter, da er bei
    ähnlichem Preis auf zyklenfesteren LiFe-Po4 Akkus basiert.


    Ich muß im Haus nur den Verbrauchsstrom abdecken, Heizung läuft vollständig mit Holz.


    Gruß Andreas

    Ich beobachte den Markt für Inselanlagen schon etwas länger, in den letzten Jahren hat das ganze
    erheblich an Dynamik gewonnen. Wenn es in dem Tempo weitergeht könnte der Traum einer autarken
    Stromversorgung doch noch Wirklichkeit werden.


    Durch die Leistungssteigerungen bei den Solarpanels bei gleichzeitigem Preisverfall haben diese
    bereits jetzt interessante Regionen erreicht...
    http://www.photovoltaik4all.de…lg285s1c-l4-monox-2-cello


    Die Speicherlösungen kommen allmählich auch in die Gänge, aber noch sind die Preise ziemlich
    gesalzen...
    http://www.solarverkauf24.de/s…torage-system-192kwh.html


    Jetzt hoffe ich mal das sich dieser Trend weiter fortsetzt und in ein paar Jahren brauchbare
    Komplettsysteme unter 10000;-EUR machbar sind, dann kommt das ganze in Regionen
    wo für mich interessant werden.


    Die bezahlbaren Komplettsysteme die jetzt erhältlich sind reichen leider noch nicht um eine
    vollständige Autarkie zu ermöglichen.
    http://www.photovoltaik4all.de…sma-smart-energy-speicher


    Gruß Andreas

    Hallo zusammen,


    dieses Teil wurde im Anschaffungsfred genannt...
    http://www.dino-kraftpaket.de/…starthilfe-powerbank.html


    eine tolle Sache: Hohe Leistung, vielfältige Einsatzmöglichkeiten, handlich.


    Der grösste Nachteil ist der integrierte Li-Polymer Akku, ist dieser am Ende seiner Lebenszeit
    angekommen ist so ein Gerät reif für die Tonne.


    Gibt es etwas mit diesem Leistungsumfang wo mit wechselbaren Standardakkus (z.B.18650, 26650 etc.)
    bestückt ist?


    Gruß Andreas

    Zitat von Roger;270457

    Die richtige Taschenlampe zu finden scheint eine Wissenschaft zu sein. Es wurde schon viel darüber geschrieben. Ledlenser, Nitecore oder Baumarkt? Gibt es in der Schweiz oder in Deutschland ein Fachgeschäft mit vielen verschiedenen, hochwertigen Taschenlampen? Also ein Laden, in dem man persönlich beraten wird und man diese Dinger auch mal in die Hand nehmen kann.


    Nach einem Ladenfachgeschäft das dich Markenunabhängig berät wirst du schätzungsweise vergeblich suchen,
    jeder Laden führt zwangsläufig nur eine (sehr)begrenzte Auswahl Marken die dann natürlich jeweils die "besten" am Markt sind.


    Mein Rat: Informiere dich in einschlägigen Spezialforen z.B.


    http://www.messerforum.net/for…lay.php?124-Taschenlampen


    oder die Institution - aber nur in englisch


    http://www.candlepowerforums.com/vb/forum.php


    und wenn du was gefunden hast was dir passend erscheint online bestellen, falls es dir nach
    dem in der Hand halten dann doch nicht zusagt hast du bei Online Bestellungen ein
    Rückgaberecht.


    Gruß Andreas


    Hallo Kassandra,


    das ganze Grundstück am Haus lag einige Jahre lang brach und war entsprechend verwildert.
    Das gröbste hat vor zwei Wochen ein Schlegelmulcher erledigt, jetzt ist überall schön das Gras hochgekommen
    bis auf die Fläche wo die Brennesselkolonie jetzt auch wiederkommt. Die befindet sich leider genau im Zugangsbereich zum
    Grundstück, der Hund hasst es...


    Häufiges mähen steht ohnehin auf dem Plan, ich hab auf der Fläche jetzt mal Wiesensamen gesät und
    hoffe das sich bei regelmässigen Kurzschnitt das Gras durchsetzt.
    Kalken werde ich auch mal testen, danke für den Tip.


    Gruß Andreas

    20m Böschung am Grundstücksrand vom Brombeerverhau befreit, dabei mehrere brauchbare Pflanzen "ausgegraben":
    zwei große Haselnußbüsche, ein Holunderbusch, mehrere Zwetschgenbäumchen und deren Ableger.


    Dann noch ein paar Sträucher in Reihe gesetzt, Johannisbeeren, Stachelbeeren etc.
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    Hat vieleicht wer einen Tip wie man etwas größere Flächen von starkem Brennesselbewuchs dauerhaft befreit?


    Gruß Andreas

    Hallo Maresi,


    meinst du die Info zu diesem Angebot tatsächlich ernst oder willst du jemand auf den Arm nehmen?


    Ich bin ja grundsätzlich an neuen LED Lämpchen interessiert aber das Ding zu dem Preis... ernsthaft..nee...oder?


    Erstens sind 700 Lumen aus einer XML-T6 LED nicht "kollosal" sondern bestenfalls durchschnittlich und zweitens mit 2xAA Batterien überhaupt nicht machbar.
    Der Hersteller wirbt vollmundig mit "the toughest flashlight on the market", alle Teile mit diesem Verschiebe Kopf Zoom sind nicht mal spritzwasserdicht und stoßempfindlich. Ausserdem ähnelt das ganze frappierend diversen Billig China Krachern...z.B.


    http://www.dx.com/de/p/ultrafi…-3-x-aaa-1-x-18650-384436


    aber laut Hersteller miltary grade, na klar deswegen gibt er auch keine IP geschweige denn MIL-STD Schutzklassen an.


    Nach dem Überfliegen des Werbetextes kam mir das ganze recht abstrus vor, eine 30 Sekunden Recherche nach der Firma ergab instant Treffer mit Warnungen von Verbraucherschutzseiten über dieses dubiose Unternehmen...


    http://www.bbb.org/stlouis/new…bbb-with-ilmg-complaints/


    Dann noch das typische "Super Preis, aber nur für kurze Zeit usw." Gesülze dazu, gehts noch?

    Zitat von AndreasH;269988


    Es war ein Mercedes G 300 TD BJ 1996...


    Da lag ich mit Monster SUV gar nicht so falsch, hätte ich bei deiner Markenvorliebe auch selber drauf kommen können.


    Einen "Schwaben-Hummer" zu fahren zählt halt nicht zu den günstigen Vergnügen, nichtsdestotrotz ein tolles Fahrzeug.
    Ein Jagdkollege fährt einen G500 lang, dem hat er allerdings eine LPG Anlage spendiert um die exorbitanten Spritkosten
    zu begrenzen.


    Gruß Andreas

    Zitat von AndreasH;269741

    ...
    Das "SUV" habe ich seit dem Besitz eines solchen ganz schnell wieder abgehakt - Man fährt zu 99,9588 % einen trägen Panzer der das dreifache des Diesels wegschluckt wie unsere jetzigen Arbeitspferde.
    Noch dazu geht "mal eben schnell" gar nichts,auf der Autobahn ist man von Schnelligkeit weit entfernt.
    Ganz oben drauf kommt dann was die Reparaturkosten anbelangt - genau wenn man es so gar nicht gebrauchen kann - ein ganz böser Griff in`s finanzielle Klo.
    ...


    Hallo AndreasH,


    mich würde interessieren was für ein Monster SUV du da gefahren hast da meine persönlichen Erfahrungen deinen
    zu 100% widersprechen.


    Vor meinem Suzuki NGV habe ich lange Jahre einen Mittelklasse Kombi mit der identischen Motorisierung,
    einen 1,9L Turbo Diesel, gefahren.
    Der NGV fährt sich trotz 200KG Mehrgewicht deutlich agiler als der alte Kombi was wohl an dem ausgeprägten
    Turbo Loch bei niedrigen Drehzahlen lag das dessen Aggregat aufwies.
    Der Verbrauch des NGV liegt ca. einen Liter niedriger als bei dem Kombi und auf der Autobahn sind gute 180km/h
    Reisegeschwindigkeit für mich mehr als ausreichend wenns schneller gehen soll.
    Die Inspektionskosten betragen beim NGV etwa die Hälfte von dem was der Kombi gekostet hat, Reparaturen hatte
    ich noch keine und noch 3 Jahre Restgarantie. Der Kombi hat in seinen letzten Jahren durchschnittlich vierstellige Summen
    pro Jahr Reparaturkosten verursacht was dann letztlich auch der Anlass zum Neukauf des NGV war.


    Soviel zu den Punkten, noch gewichtiger für mich sind die himmelweiten Unterschiede bei den Fahrleistungen im Gelände.
    Ich habe jetzt beide Fahrzeuge einige Jahre über immer wiederkehrende Geländepassagen zu jeder Jahreszeit bewegt.
    Mit dem Kombi war die Bewältigung dieser Strecken nur mit viel Schwung bei guten Witterungsbedingungen gerade so möglich,
    der NGV erledigt das ganze geradezu spielerisch wenn gewünscht im Zeitlupentempo mit Zwischenstopp und Wiederanfahren
    auf den steilsten Teilstücken auch bei schlechten Bedingungen.


    Gruß Andreas

    Hallo Rocky,


    Zitat von Rocky;269630


    Bitte nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.
    Bis auf einige Subaru-Modelle haben 4x4-Kombis keine Untersetzungsgetriebe.


    Damit meinte ich in erster Linie die unzähligen Modelle die mit Hochglanzprospekten und Werbefilmchen mit Ihren angeblichen
    Offroad Fähigkeiten beworben werden die in der Praxis dann unmöglich umgesetzt werden können.


    Zitat von Rocky;269630


    Die Wattiefe sollte man kennen. Aber das reicht nicht. Man muß auch wissen, wo die Luft angesaugt wird, wo Lima und eventuelle ATLs sitzen.


    Schon richtig, aber man hat mit der Herstellerangabe der Wattiefe einen Anhaltspunkt was man dem Fahrzeug zutrauen kann.
    Bei meinem Suzuki NGV wären das 40 cm, die Luftansaugöffnung liegt an der oberen Kante der Schnauze direkt unter der
    Motorhaube - also nochmal deutlich höher.


    Zitat von Rocky;269630


    Was hast Du denn für Allradler und wie hast Du die verbessert?


    Den hab ich da damals hier vorgestellt ->
    https://www.previval.org/forum…768&viewfull=1#post165768


    Vor dem Kauf war ich mir damals nicht sicher ob die serienmäßige Ausstattung auch für Revierarbeiten ausreicht deswegen
    habe ich mich da schlau gemacht ob der NGV einigermassen kostengünstig verbessert werden kann (Höherlegung, UFS etc.)


    Bis jetzt hab ich nach zwei Jahren keinen Anlass gefunden um aufzurüsten, er hat sich bisher (mit Ketten) auch aus dem
    gröbsten Matsch wieder rausgewühlt.


    Gruß Andreas

    Zitat von Rocky;269620

    Wenn das Fahrzeug bereits über 4x4 und eine Untersetzung verfügt, ist die Bodenfreiheit meist (bei einigen Jeep Cherokee z.B. nicht) serienmäßig bereits ausreichend für Ottonormalbürger. Ähnlich ist es mit Schutzblechen und der Wattiefe.


    Den Eindruck hab ich in dem Fred nicht gehabt, da wimmelt es von 4x4 Kombis etc. die grade mal 15-17 cm Bodenfreiheit haben.


    Die Wattiefe seines Fahrzeugs zu kennen halte ich insofern für wichtig um Abschätzen zu können ob man z.B. nach starken Regenfällen überflutete Straßenabschnitte überqueren kann oder ob man lieber jede mittelprächtige Pfütze meiden muss.


    Zitat von Rocky;269620


    Und wer sich mit dem Hobby "Offroad" beschäftigt, kommt dann schon selbst auf die Gedanken ein anderes Fahrwerk, Unterfahrschutzbleche und einen Schnorchel nachzurüsten.


    Ich schätze 90 Prozent der Besitzer solcher Fahrzeuge werden sich eben nicht so intensiv mit dem Hobby Offroad auseinander setzten wollen
    und haben so ein Auto nur für den "Fall der Fälle" oder weils halt einfach "in" ist...


    Zitat von Rocky;269620


    Für HSPler, S&Pler, Prepper welche nicht das Hobby "Offroad" haben, würde schon ein 4x4-PKW oder ein 4x4-SUV viel bringen.


    Da gebe ich dir uneingeschränkt recht.


    Zitat von Rocky;269620


    Wer sich ein SUV zulegt, sollte ein 4x4 nehmen. Es ist mir eh ein Rätsel warum soviele Leute SUVs kaufen, jedoch ohne Allrad. Für die tollsten Ausstattungspakete geben die Geld aus, für Leder, teure Multidediasysteme im SUV usw, aber für den Allrad reichts nicht. Und wer mal z.B. bei starkem Schneefall einen Allrader fuhr, wird das nicht wieder missen wollen.


    Bei meinem ging beides zu einem annehmbaren Preis...