Beiträge von Luftikus

    Zitat von Jaws;234370

    Hatte da nicht Mopedstruppi ein Rezept für Hasenkonserven?


    Gute Idee (in Krisen-Zeiten, wo man die jetzigen Gesetze bestimmt nicht mehr so ernst nimmt)
    Irgendwie wäre damit der Hagel eine Art "Erntehelfer" und Jagdgenosse.
    Bestimmt besser als von Autos erlegte Hasen. Man sollte diese Hagelopfer nur möglichst schnell zusammensammeln.
    Tote Tiere verderben schnell.


    Ein möglicher weiterer Vorteil des Hagels:
    eventuell gibt es danach am Auto-Gebrauchtmarkt einige technisch gute Autos für Leute, denen die neue Gestaltung des Blechs egal ist.

    Größe, Gewicht und Kraft Eurer Autos können sehr wohl einen S&P Bezug haben.


    Nur mal angenommen, man muss sich mit seinem Fahrzeug durch eine aggressiv bettelnde Menschenmenge schieben um ihr zu entkommen, dann ist man mit einem Leicht-Auto schnell der wehrlos auf dem Rücken liegende Käfer...
    Man denke an verschiedene Randale-Anlässe wo Polizei-Dienstautos im Schaukelverfahren umgeworfen wurden...

    Wenns schon vorhergesagt ist:
    im Garten alles was halbwegs reif ist abernten.
    Auch an Haus- und Nutztiere denken.
    Ich kann mich erinnern, daß vor Jahren nach einem Hagelereignis Tausende Feldhasen tot herumgelegen sind...

    Für solche oder ähnliche Kaufabsichten warte ich auf das passende Aldi-Angebot. Kommt mindestens 1x im Jahr.

    Mein Motto ist: Freie Fahrt für freie (und gemeinschaftsdienliche) Bürger.
    Das heisst, daß der Staat nicht in die freie Entscheidung eingreifen soll, wer welches Auto kaufen darf. Wer ein Großes will, soll es haben dürfen. Wenn der Staat aus Gründen der Ökonomie das angesprochene Leicht-Billig-Modell fördern will und die Autoindustrie macht es nicht, könnte ich mir schon vorstellen, daß eine staatliche Firma so einen VOLKS-Wagen herstellen kann. Das ganze muss aber zumindest kostendeckend vor sich gehen, damit nicht alle Steuerzahler ein weiteres Grünspinner-Projekt von Träumern unfreiwillig finanzieren.


    Was auch schief läuft, ist daß Leute die von Staatsknete leben komischerweise mit Luxuskarossen herumkutschieren. Für Staatsknete-Bezieher würde ich daher Autofahr-Verbot verordnen. Das könnte auch für bestimmte Delikte als Strafmaßnahme mehr Druck zur Zügelung ausüben, als andere Bestrafungen.


    Weiters sehe ich Handlungsbedarf bei der Zulassung von leistungsstarken Fahrzeugen für Führerschein-Neulinge. Hier wäre eine Liste gut, die nach den Jahren der Fahrerfahrung das für den Neuling zulässige Fahrzeug definiert.
    Z.B. bis 3 Jahre Führerscheinbesitz: Beschleunigung von 0 auf 100 xy Sekunden und Höchstgeschwindigkeit xy km/h
    3- 6 Jahre Führerscheinbesitz: etwas mehr
    ab 6 Jahren alles was am Markt ist

    Zitat von DerGerald;234166

    so ganz sicher bin ich mir nicht, wem es helfen könnte den größten Wirtschaftsraum der Erde zu vernichten?


    "Den Amerikanern" möchte ich nicht sagen, aber den Geldsäcken mit der schwarzen Seele, die derzeit in USA sitzen.
    Deren Konzernen und Finanzkonstrukten nützt es sehr viel, wenn das wirtschaftlich starke Europa mit seiner Konkurrenz leidet. Und diese Leute mit der schwarzen Seele werden auch die USA genauso in Chaos und Abstieg hinterlassen, wenn sie ausreichend sicher in Asien Fuß gefasst haben und ihre USA-Vermögen transferiert haben.


    Zum Kommentar von Harmlos:
    "Trotzdem hätte ich nicht gedacht, dass die Verfügbarkeit von Bargeld derart hoch ist. Klar ist das Schließen der Bankautomaten ein heftiger Schritt! Ich wundere mich dennoch, wie lange die Sache in Griechenland schon gut geht!" Zitat Ende.


    Ich würde sagen, die EZB hat schon lange im Vorfeld ausreichend Geldscheinchen drucken lassen, damit kleinere bis mittlere Bankruns im EU-Raum aufgefangen werden können. Bestimmt hat man damit Gierchenland die letzten Monate abgefedert.


    Jedenfalls wird GR ein Exempel geben, was uns selbst in Kürze bevorsteht.
    Viele städtische Griechen haben noch Verwandtschaft am Land. Es gibt schon seit einigen Jahren den Trend, daß die Jungen ohne job und mit zu teurer Miete wieder zu Eltern oder Großeltern aufs Land ziehen. Das wird sich jetzt noch verstärken. Wer von Euch kann das auch tun?

    Ein guter Teil des Bargeldes wird gehortet werden. Und 10, 20er sind die Alltags-Scheine für kleine häufige Einkäufe. Viele werden 50er bekommen haben, und damit was kaufen, dann kriegen sie 10 und 20er raus. Deshalb braucht man davon nun viel mehr.
    Die GR-Banken werden nicht rechtzeitig kleinere Stückelungen nachbestellt haben. Oder warten die schon auf die neuen Drachmen-Scheine, daß sich nicht mehr auszahlt, Euronen zu bestellen?

    Zitat von Waldschrat;233435

    Was war etwa mit Marie Curie? Hätte die nicht studieren sollen? Hinter Albert Einstein, - - - stand seine erste Ehefrau Mileva Maric, die für ihn im Verborgenen einen guten Teil des Jobs getan hat.


    Was ist mit einer Frau Nüsslein-Vollhard. Hätte die nicht studieren sollen?


    Marie Curie - 1A-Wissenschaftlerin, warum hätte sie nicht studieren sollen? Sie war eindeutig qualifiziert dafür. Sie würde sich zeitversetzt in die Gegenwart wohl wundern, was der Durchschnitt an Uni-Absolventen (auch männlich) nicht drauf hat.


    Albert Einstein - war das nicht der Erfinder des Plagiats oder verwirrender Hirnakrobatik? Vermutlich war seine serbische Frau mit mehr Verstand gesegnet als der Nichts-Erfinder Einstein. Also, die Maric ist nach meiner Definition auch absolut Uni-tauglich.


    Nüsslein-Volhard - würde ich auch nie in Abrede stellen, daß sich bei der Frau das Studium bezahlt gemacht hat.


    Natürlich ist es diskrimierend (und deprimierend) solche weiblichen Geistesgrößen mit unnötigen Soziologie-Bummelstudentinnen gegenüberzustellen. Ich könnte mich fast auch diskriminiert fühlen, wenn jemand mir unterstellt, daß ich befähigte Frauen vom Studium abhalten wollen würde, aber solche Anwürfe lassen mich kalt.

    Umgebaute Regenabflussrinnen und -rohre besonders im Winter öfter kontrollieren.
    Leichte Verstopfung mit anschliessender Vereisung, dazu darauffolgendes Regenwetter kann eine unangenehme Überschwemmung bringen, weil die vereisten Stellen nicht so schnell auftauen, wie Regenwasser nachrinnt. Und große Dachflächen sammeln in kurzer Zeit riesige Wassermengen.

    Zitat von Isuzufan;233314

    Diskriminierung des weiblichen Geschlechts stört mich


    discriminare heisst übersetzt: unterscheiden
    Für mich ist der Unterschied zwischen Männern und Frauen immer vorhanden.
    Auch der Unterschied zwischen verschiedenen Männern oder Frauen.
    Mit Deiner "alle sind gleich"-Theorie bist du voll auf heutiger gewünschter Regierungslinie. Brav funktionierender Meinungsbildner...
    Es geht nicht um Einzelfälle, die immer die Regel widerlegen, sondern um die zutreffende Realität der überwiegenden und damit ausschlaggebenden Mehrheit der Männer und Frauen.


    Und daß nach Deiner Ansicht "der einzige männliche Vorteil größere Muskelmasse" wäre, lässt mich spöttisch auflachen.
    Was heute an den Unis herumkrebst, wäre vor einigen Jahrzehnten unmöglich zugelassen worden. Wir haben viel zu viele unbrauchbare Studentlein und Nix-wissen-Absolventen. Wir brauchen mehr Klasse statt Masse. Lieber jedes Jahr nur 100 hochqualifizierte Akademiker (gerne auch Frauen, wenn sie wirklich besser sind) als Hunderttausend der heutigen Blender und Klugschwätzer.


    Herzliches Beileid an dieser Stelle an die Emma-Leser(ix).


    An den Themenstarter und Vater: ich vermute anhand seiner Beiträge im Forum, daß sein Nachwuchs ähnlich viel Grips hat wie er, und daher seine Tochter durchaus nicht zum heutigen Uni-Ausschuss zählen wird. Bleibt die Frage nach der glücklichen Wahl der passenden Studienrichtung. Es haben schon einige ein praktisches Reinschnuppern in echte Betriebe und Arbeitsabläufe empfohlen. Das halte ich für richtig. Optimal wäre es, im Vorfeld solche Betriebe zu finden, die langjährig erfahrene Ausbildner haben, die man ersuchen sollte, ihre Einschätzung des töchterlichen Potentials für die jeweilige Fachrichtung ehrlich und ungeschminkt mitzuteilen.
    Bei allem Studium und (hoffentlich) beruflichen Erfolg sollten hochqualifizierte Frauen nicht auf ihre biologische Bestimmung vergessen. Bei Emma-Leserinnen finde ich es gut, wenn sie keinen Nachwuchs haben.

    Als Anhänger von angeblich steinzeitlichen Vorstellungen sage ich:
    Frauen sollen überhaupt nicht studieren, außer sie sind überdurchschnittlich befähigt (mit überdurchschnittlich meine ich, daß sie nicht nur etwas besser sein müssten als ihre durchschnittlichen Geschlechtsgenossinnen, sondern weit besser als die befähigten Jungmänner).
    Andernfalls ist es besser, daß sie einen praktischen Beruf ausübt und ihren Eltern nicht noch jahrelang auf der Tasche liegt. Selbst wenn das Finanzielle für die Eltern keine Rolle spielen sollte, glaube ich trotzdem daß man ihnen damit nichts Gutes tut.
    Meine höchste Achtung gilt Frauen mit praktischen Fähigkeiten, die ihrem Mann und ihren Kindern Rückhalt und positive Umfeldstimmung bietet. Meine höchste Verachtung gilt Frauen, die unsere Unis mit Blümchenfächern verstopfen und ihr Lebtag außer schlau daherreden nix leisten, später eh keine relevante Stellung bekommen oder sich auf Steuerzahlerkosten im künstlich aufgeblasenen staatsnahen Sozial-Wohlfühl-Biotop austoben.


    Dieser ganze Uni-Wahn basiert doch zu 90% nur auf Status-Denken.
    Meine Devise heisst: mehr sein als scheinen. Und das erreicht man eher und produktiver mit konkreter Berufsausübung und selbstverantwortlichem Leben ohne Geldspritzen von anderen. Ich kenne tolle Frauen, die neben produktiver Arbeit den Haushalt managen und sich autodidakt viele Fähigkeiten aneignen. Kusshand an alle diese Frauen!


    Wenn Du Deine Tochter unbedingt ein Studium machen lassen willst, wäre es aussichtsreicher eher ein schweres Fach zu nehmen, in dem wirklich gute Leute gebraucht werden und was als Beruf zur Not auch selbstständig ausgeübt werden kann. Wie schon jemand erwähnte, schadet es nicht, ein Praktikum zu machen im Bereich der Studienrichtung, um frühzeitig rauszufinden, ob sie sich das wirklich vorstellen kann.

    Was man bis jetzt aus dem Griechenland-Fiasko lernen kann, ist daß solche Zustände entgegen aller Logik weniger schnell eskalieren als man meinen möchte. Vorausgesetzt die Manipulateure in Brüssel, USA oder anderswo behalten die Kontrolle über Zentralbanken, Medien und Regierungen.
    Es gibt meiner Ansicht nach Mächtige, die es in der Hand haben, von einem Tag auf den anderen den Karren gegen die Wand fahren zu lassen. Das ist das Unangenehme an dieser u.a. Entwicklungen: wir müssen damit rechnen, daß alles überraschend schnell anders werden könnte und ebenso, daß wir bis ans Lebensende mit schleichenden Verschlechterungen zermürbt zu werden drohen.
    Also rechnen wir am besten mit möglichen Schlimmstfall-Szenarien und bereiten uns darauf vor; trotzdem nicht aufs normale Leben vergessen und mit passenden Handlungen den schleichenden Veränderungen gegensteuern. Dazu muss wohl die innere Einstellung ebenfalls neu justiert werden.

    Wenn man sich zum Sonnenstich gleichzeitig einen Insektenstich oder eine Zecke eingefangen hat,
    besteht die Gefahr einer ärztlichen Fehldiagnose, der Euch dann noch irgendeine unnötige pharmazeutische Keule gegen die angebliche Ursache reindrückt...

    Zitat von HenryWinter;232675

    wenn man jedem Tag 60 Euro abhebt, hat man am Ende des Monats 1.800 Euro in Bar.


    Die Banken werden aber nicht garantieren können, daß jeden Tag der Bankomat gut gefüllt auf Euch wartet...
    Sehr wahrscheinlich sind nachmittags die Bankomaten mangels Bargeld oft leer - und ich bezweifle, ob Samstag, Sonntag und Feiertags die griechische Gründlichkeit genausogut wie werktags die Geldautomaten auffüllt...


    Jedenfall kann man damit rechnen, daß sich regelrechte Warteschlangen vor den Automaten bilden. Bestimmt nicht lustig, seine Zeit zu verplempern, wenn man neben dem Bargeldbeschaffen noch andere Sorgen hat...


    Glücklich diejenigen, welche rechtzeitig vorher ausreichend Bargeld horten konnten oder ihre Einkünfte möglichst in bar kassieren und nicht mir dem depperten Plastikgeld.

    Bevor ich etwas in den Müll werfe, löse ich davon alle leicht ausdrehbaren Schrauben und Muttern, Eisenwinkel u.a. verwertbares Kleinmaterial.
    Das kommt grob sortiert in einige Kisten und wird aufgehoben. Ich selbst konnte daraus schon einiges wiederverwenden und denke, daß dieser Kleinteilevorrat fallweise in Krisenzeiten für andere Leute hilfreich sein kann. Nix besonderes, aber auch kleine Geschenke und Tauschobjekte erhalten die Freundschaft.


    Überhaupt denke ich, daß Tauschobjekte besonders für alte Leute, Behinderte oder ungeschickte Frauen wertvolle Überlebenshilfe sein können. Wenn die bekannt dafür sind, daß sie für dies und das immer was brauchbares finden können, steck ich denen gerne ab und zu eine Dose Ravioli zu. Andere Personen, die nix können und nix haben, werden leer ausgehen.

    Ein bisschen schuld am Verschwinden von Bauernhöfen ist auch die gesetzliche Lage.
    In Österreich z.B. kannst nur dann landwirtschaftliche Fläche kaufen, wenn Du Bauernkind bist oder Ausbildung an einer landwirtschaftlichen Fachschule hast.
    Ich denke, es gäbe viele Leute mit gärtnerischen Kenntnissen, die gerne landwirtschaftliche Flächen und auch das dazugehörige Bauernhaus kaufen würden und damit ganz gut wirtschaften könnten, - aber sie dürfens nicht. Genau diese Leute haben wohl auch wenig Lust dazu, erst jahrelang eine Landwirtschaftsschule zu besuchen um das zu "dürfen"...

    Zitat von LagerregaL;224777

    Wie so oft hat die professionelle Landwirtschaft wegen der Durchrationalisierung erhebliche Probleme mit einzelnen Plagen. Weil sie viel intensiver wirtschaften müssen, als der Hobby Obstbauer, können sie aus Gründen der Wirtschaftlichkeit viele "einfache" Mittel nicht einsetzen.


    Da komm ich schnell auf die höhere Betrachtungs-Ebene:


    Haben sich ungesunde Verhältnisse in der Natur entwickelt, kommen "Schädlinge" und sorgen mit ihrer "Krise" für eine Beseitigung dieser Verhältnisse. Sobald der unnatürliche Zustand weg ist, vermindert sich die Anzahl der "Schädlinge" wieder auf normales Ausmaß.


    und:


    Hat der Mensch in Masse viel von seinem Verstand verloren und zu viele Fehlentscheidungen getroffen, kommt ebenfalls die Krise. Unangenehme Begleiterscheinungen der Krise putzen aus und irgendwann pendelt sich alles wieder auf normales Maß ein.


    Sogenannte Schädlinge sind also Anzeiger dafür, daß etwas nicht stimmt.
    Ich hasse oder liebe sie nicht, sondern mache mir wegen ihres Auftauchens Gedanken um das Warum und Wieso - und anschliessend werden sie zusammen mit der Ursache ihres Auftretens gründlich und dauerhaft beseitigt.

    Extra gegen Schädlinge etwas einlagern würde ich nicht. Einige Wühlmausfallen hab ich sowieso immer im Einsatz um damit laufend einwandernde unnütze Fresser zu bekämpfen.
    Sollten eines Tages für längere Zeit industriell hergestellte Mausfallen nicht mehr erhältlich sein, wäre es ein lohnendes Geschäft solche manuell zu produzieren. Dazu könnte man jetzt schon entsprechenden Rundstahl einlagern.