Beiträge von Marodeur

    Hallo zusammen,


    Aufgrund Doppelexistenz biete ich einen nagelneuen, ungeöffneten und Originalverpackten


    Geigerzähler GQ GMC 300 E Plus


    zum Schnäppchenpreis von
    VB € 90,- zzgl. Versand an.
    Zahlung ausschließlich Paypal, Interessenbekundungen bitte per PN.


    Das Gerät wurde HIER schon ausführlich besprochen, ich habe "leider" schon ein 320er gekauft und zu Weihnachten nochmal das 300er geschenkt bekommen.
    Für uns Nuklear-Prepper bietet das Gerät als "echtes" Zählrohrgerät wohl das beste Preis/Leistungsverhältnis, ich hab mein 320er im EDC.


    Gruß,
    Maro


    (Bild gibt's keins, da ungeöffnete Originalverpackung --> unspektakulär)

    Zitat von wichtel688;257309

    ...
    Zum Beispiel ATK ( Anti Terror Kampf) . Mach ich nicht mehr, hat mir aber total
    Spaß gemacht, von der sportlichen Seite her...


    Junge, ich hab ja gehört, das Faszien-Training der sportliche Brüller des Jahres werden soll, aber bei ATK musste ich tatsächlich bei Wikipedia nachschauen.
    Das ist ja schwerst esoterisch und höchst unterhaltsam zu lesen.
    Wow - Survival/Close Combat Abzeichen:


    ..., jedes Symbol auf dem Survival/Close-Combat-Abzeichen hat eine festgelegte Bedeutung.

    • So steht der grüne Untergrund für die Natur und das Leben.
    • Das rote „N“ steht einerseits für „Natur“, andererseits symbolisiert die rote Farbe das Feuer, welches der Ausübende benötigt und beherrschen können muss, um Nahrung zuzubereiten, Werkzeuge herzustellen, die Signalwirkung zu nutzen oder sich schlicht daran zu wärmen.
    • Der „BAE“-Schriftzug hat, abgesehen von seiner offensichtlichen Bedeutung, durch die gelbe Farbe Symbolcharakter für die Sonne, welche als Licht- und Energiequelle dient, welche das Leben ermöglicht und somit wesentlicher Bestandteil der Natur ist.
    • Das Eichenlaub steht für die Pflanzen, die dem Ausübenden von der Natur gegeben sind und welche vielfältig als Nahrung, Heil- und Linderungsmittel und Arbeitsmaterial dienen.
    • Die Sterne letztlich stehen für die Navigation anhand der Himmelskörper.


    Wichtel, versteh mich nicht falsch, ich will deine Erfahrungen und dein Wirken damit nicht lächerlich machen und du betonst ja auch, daß es dich SPORTLICH weitergebracht hat.
    Wahrscheinlich ist der esoterische Rahmen des ATK einfach der Zeit der Entwicklung geschuldet.


    In der Gegenwart dürften an "Close quarter battle/combat" und counter terrorism deutlich andere Anforderungen gestellt werden.


    Ob Deeskalation auch in der Gegenwart ein aprobates Mittel ist, mit allen Körperteilen aus einer Auseinandersetzung hervor zu gehen, geschweige denn in einer shtf-Situation, darf zumindest bezweifelt werden.
    Manch ein gegenüber versteht Versuche des Deeskalation eher als Bestätigung seiner vermeintlichen Überlegenheit und deutet das Vorgehen als Schwäche deiner selbst.


    Ich habe an anderer Stelle schon einmal geschrieben:
    Der beste Weg eine Auseinandersetzung zu gewinnen, ist, gar nicht hinein zu geraten.
    Aber wenn du mal drin BIST, ist Gewalttätigkeit durchaus ein Weg, sie zu deinen Gunsten zu beenden.


    Ich bin persönlich kein Freund von Rollenspielen, da diese die tatsächlich erwartbaren Situationen NIE angemessen abbilden.
    Dein Sparrings-Partner ist nunmal ein dir ähnlicher Mensch (Erziehung, Kultur, Mindset), sonst würde er ja nicht mit dir trainieren.
    Demnach kann er deinen potentiellen Gegner nie ordentlich simulieren - denn der ist genau euer Gegenteil.
    Somit gaukelt das Rollenspiel - insbesondere bei verbalen Deeskalationsversuchen- Situationen und abgeleitet davon Strategien vor, die auf der Strasse schon heute nicht funktionieren.


    Gruß,
    Maro

    Meine Sicht:


    Was mit Coopers Farbskala oder Ähnlichem beschrieben wird, ist kein Mindset, sondern situationel awareness, also eher "Abstufungen der Wahsamkeit / Aufmerksamkeit".


    Mindset steht für die Grundhaltung oder Ausgangseinstellung, auf der basierend ich mittels kognitiver Prozesse die Welt um mich wahrnehme und in Reaktion auf die Bewertung meiner Wahrnehmung aktiv gestalte.
    Ein bisschen wie eine Brille, durch die ich meine Umgebung sehe und bewerte.


    Um es mal an durch Extreme zu veranschaulichen:


    Der Typus "Gutmensch, Einhornstreichler, Baumumarmer" sieht durch "sein Mindset" - die "Brille"- eine Gruppe von 7 abgerissenen, hageren Kinder in schmuddeligen Klamottenresten an der Kreuzung Avenue Casa Vubu / Avenue Du 17 Mai auf sein Auto zulaufen.
    Nach der Rezeption bewertet er und schlussfolgert: arme, vom bösartigen Kapitalismus in der persönlichen Entfaltung gehinderte liebevolle Wesen. Seine Ableitung und Handeln: Lachen, Winken, Wasserflasche und Schokolade zur Übergabe vorbereitet.


    Der Typus "Pessimist" sieht durch sein Mindset in der gleichen Lage: Strassenkinder, sog. Shegues, organisierte Gruppe, wahrscheinlich mind. mit Stichwaffen, sind in 15 sec bei mir.
    Seine Ableitung und Handeln: Überfall höchst wahrscheinlich - Fahrer / Beifahrer G36k frei, publikumswirksam nochmal fertigladen, den Jungs die Mündung auf Augenhöhe präsentieren.


    Warum so plakativ?
    Eigenes Erleben.
    Den Gutmenschen im o.g. Szenario gab es tatsächlich. Die IEB (interkulturelle EinsatzberaterIN) hat sich genau so verhalten, wie es ihrem Mindset und den daraus getroffenen Ableitungen entsprach -
    blickte in die Mündung einer rostigen 1911er und ward der sündhaft teuren Kamera erleichtert.
    Der Pessimist war mein EinsOffz und Meinereiner.


    MINDSET zu trainieren erscheint mir sehr schwer und langwierig, am besten hilft wahrscheinlich, sich eine milde Form von Paranoia zuzulegen.
    Seht einfach das Schlechteste in Menschen und Situationen, dann seid ihr vom Gegenteil positiv überrascht.
    Seht ihr das Beste im Menschen und Situationen, werdet ihr mit hoher Wahrscheinlichkeit negativ überrascht.


    Du brichst allein bei der Vorstellung, einem Kind eine Waffe ins Gesicht halten zu müssen, in Tränen aus?
    Bleib beim Baumumarmen.
    Eine Kugel kann dich töten - egal, wie alt der Schütze ist.

    Puh, also mittels Amazon.com war das ganz easy, sprich, alles die Zollabwicklung und Einfuhrkosten wurden berechnet und in den Gesamtpreis inkludiert.
    Ein Subunternehmen macht dann den Export, bei mir kam das Stanley wie ein "normales" Postgut an und ich hatte nichts mehr zusätzlich zu leisten - sehr komfortabel, aber offensichtlich nicht bei jedem US-Gut möglich.
    Könnte aber bei allen, von Amazon direkt verkauften Produkten hinhauen.
    Spätestens, wenn du dich bei .com mit deinen deutschen Daten anmeldest, weist dich das System entweder auf die erhöhten Kosten bzw. die Nichterwerbbarkeit hin.


    Gruß,
    Maro

    SOL Escape Bivy (breathable :peinlich:)


    previval.org/f/index.php?attachment/31437/


    Eigentlich keine Anschaffung, eher ein Geschenk aus den USA.
    Die wahrscheinlich edelste (und teuerste) Form einer Rettungsdecke in Schlafsackform...
    ANGEBLICH mit versiegelten Nähten,
    ANGEBLICH wasserabweisend,
    ANGEBLICH recht robust,
    ANGEBLICH ANGEBLICH atmungsaktiv...


    Nachdem ich meine Erfahrungen mit Übernachtung mit Rettungsdecke schon gemacht habe, bin ich einigermaßen skeptisch. Der Test wird´s zeigen.


    Zumindest ist er schön klein und kompakt, für den kleinen Powernap im Get-Home-Szenario könnte er also aufgrund Größe und Gewicht eine Komponente eines reduzierten GHB werden.


    Gruß,
    Maro

    Obgleich wir schon einen ausgedehnten Uhren-Thread haben, hier nochmal die Meinen:


    - Sinn U1, (Feiertags- / MadMax-Endzeit-Uhr) Automatik, ziemlich robust :grosses Lachen:
    - Garmin Tactix (Alltagsuhr), GPS, Kartenanzeige etc.
    - 1995er Traser (dritter Satz Batterien, abgeknüddelt ohne Ende - lööööft noch immer) Einsatz/ Arbeitsuhr


    Gruß,
    Maro

    [ATTACH=CONFIG]31352[/ATTACH]


    So, schlecht gelaunt habe ich mich mal an eine Probetabelle in Exel gesetzt, nur um das Prinzip auszutesten.
    Ich bin maximal unbegabt, was Exel betrifft, aber ich lerne minütlich :verärgert:


    Ausgangsbasis war das "Designen" eines durchschnittlichen Apokalypsetages und Festhalten des zu erwartenden Tagesbedarfs für das Rudel.
    Die Maske erlaubt die Eingabe der zu preppenden Monate und rechnet mit Multiplikator den Vorratsbedarf in Kcal, davon Protein, KH und Fetten aus.
    Das wird der Soll-Wert.
    Weiter unten können jetzt die Bestände mit ihren jeweils auf den Gebinden angegebenen Nährwerten eingegeben werden, danach berechnet sich Gebinde und Vorratswert des jeweiligen Artikels.
    Diese Vorratswerte werden mit den SOLL-Vorgaben sowohl in Kcal, als auch Einzelinhalten verglichen und erlauben die Auswertung.


    Zur Motivation wird die aktuelle Reichweite des Vorrats in gerundeten Tagen angegeben.


    Ich könnte mir ja selber in den Arsch beissen, da meine BEVA so eine Tabelle schon erstellt hatte (nur schöner) und ihr ihr eingeredet habe, auf die Berechnung der Einzelinhalte der Produkte käme es gar nicht an, allein der Energiegehalt zähle.
    Ist natürlich Schwachsinn, wenn man mit den eigenen Produkten rechnen will und klappt nur bei einer vorgegebenen Produktpalette.


    ARGGGH-


    Egal, Prinzip scheint zu stehen, die Tage mach ich das mal schön.
    Vor Allem die Auswertung muss ich überarbeiten - ich möchte ablesen können, welche Inhaltsstoffe ich im Schwerpunkt noch nachkaufen muss, um auf den angestrebten SOLL-Wert zu kommen.
    Und die Sortierung in Produktgruppen (Fisch, Fleisch, Obst, Gemüse,...) sollte ich vielleicht noch anstreben.


    So edel wie bei Hjördis wirds natürlich nie - aber Hauptsache die Inhalte sind da.


    Gruß,
    Maro


    [COLOR="silver"]- - - AKTUALISIERT - - -[/COLOR]


    Jetzt wird´s kniffelig:


    Ein zusätzlicher Warnmonitor muss rein, sonst erreiche ich mein Jahresziel allein durch den Einkauf von 1800 Dosen Frühstücksfleisch - rechnerisch.
    Und sterbe an Mangelernährung.
    Also gegenrechnen lassen.


    Dazu benötige ich grob das Verhältnis von Protein zu Fett zu KH für eine halbwegs ausgewogene Ernährung.
    Gibt´s da einen Anhalt?


    Ich habe was von 15% - 50-65% - 20-25% gefunden, haut das hin?


    Danke,
    Maro

    Es ist doch zum Mäusemelken!


    Und kaum vorstellbar, daß das Netz geflutet ist mit halbseidenen Vorratskalulatoren oder halbfertigen Versuchen, aber es weder hier drin, noch da draussen ein KOMPLETTES Produkt zu geben scheint, in dem man als formenhinterlegte Tabelle oder Datenbank folgendes kann:


    - Festlegung der Zielgröße: Reichweite des Vorrats in Tagen / Monaten
    - Festlegung Nutzer in Anzahl Erwachsener / Kinder
    - Festlegung Zielgröße KJ/KCal pro Tag
    - Berücksichtigung Inhalte Protein / KH / Fette in %
    - Berücksichtigung Ernährungswissenschaftliche Vorgaben (% Anteile Inhalte pro Durchschnittstag)
    - Eingabe eigener / bevorzugter Produkte und Anrechnung auf die Soll-Vorgaben


    um mit den eigenen, bevorzugten Produkten zu prüfen, was und wieviel ich lagern muss, um für X Personen für X Tage eine ausgewogene Ernährung mit Zielvorgabe X KJ pro Tag zu erreichen.


    letztendlich geben alle Kalkulatoren, wie dieser oder im englischsprachigen Raum die LDS (Heilige der Letzten Tage) Tabellen Produkte oder Produktgruppen vor, ich will aber meine eigenen Produkte mit ihren jeweiligen Nährwertangaben eingeben können und gegen die Vorgaben prüfen.


    So könnte jeder "Seine" individuelle Vorratsliste erstellen und muss sich nicht auf vorgegebene Produktgruppen beschränken.


    Einen Teil der Vorgaben kann man sich ja HIER errechnen, finde ich ganz gut, denn da lässt sich für jeder Familienmitglied ein Verbrauchstag definieren und der Tagesbedarf der Familie sowohl an Kcal, Protein, KH und Fett berechnen.
    Zumindest die Vorgabe wäre also machbar.


    Bin ich zu doof, so einen zu finden, oder gibt´s das einfach nicht?
    Wenn letzteres, wer schafft Abhilfe (Ich Exel-doof, nix helfen kann).
    Ich suche ja gar nicht mal ein LagerHALTUNGStool oder gar eine App, eine schlichte Tabelle würde schon reichen...


    Gruß,
    Maro

    Gerade auf zdf_neo zu sehen (12.12.15):
    Der medienpräsente Christian Rach führt hier durch eine erstklassige Reportage durch die Geschichte der Ernährung.
    Informativ, lehrreich und mit vielen schönen Details, wenn man es aus Prepper-Sicht betrachtet.


    Bestimmt auch demnächst in der Mediathek.


    Gruss,
    Maro

    Lieber Ernst,
    da haben wir uns missverstanden - ich besitze die Klamotten selber nicht, sondern würde mich -ebenso wie du- über einen Test freuen :face_with_rolling_eyes:


    @ Endzeit
    Danke - mehr geht ja wohl nicht :Gut:


    Gruß,
    Maro

    Zitat von Macohe;255280

    Überlegenswert .... Dann bräuchte ich aber immer noch ein Gerät, in das ich die AA Batterien oder Akkus reintun und damit z.B. mein Handy aufladen kann. Sprich ein batteriebetriebenes Powerpack.


    Habe ja gelernt, bei dir Wort für Wort zu lesen :face_with_rolling_eyes:, daher nochmal drauf hingewiesen:


    Der von mir angeführte Notlader ist ein Batterie/akkubefeuertes Powerpack.
    Damit lassen sich je nach Anschluss USB-Geräte laden, jedoch nicht die Akkus, die du selber im Gerät verwendest.
    Das GoalZero-Gerät ist ursprünglich ein Akku-Lader, damit lassen sich Akkus aus einer zB Solarquelle laden, funktional kann man aus dem Gerät heraus per USB auch andere Verbraucher laden.
    Somit ist es Ladegerät / Akku-Zwischenspeicher mit eingelegten Akkus.


    Unterschied. In der Funktion. Im Preis.


    Sag´s nur...

    @ Macohe


    Schau mal http://%22http//www.amazon.de/System-S-Externes-Batterie-Wildfire-Advantage/dp/B0049ACHKI%22?tag=httpswwwaustr-21 [Anzeige]
    Suchst du das?


    Die Teile gibt's fürs kleine Geld für nahezu alle Anschlüsse, such mal in Amazonien mit dem Begriff Notlader.
    Hatte auch mal so ein Ding für Mikro-USB rumfliegen und damit mein RUNBO aus AA geladen.
    War gar nicht so unpraktisch - abgesehen davon, daß es Batterien gefressen hat...


    Gruß,
    Maro

    Naja Ernst,


    nun bin ich ja wirklich nicht dafür bekannt, die Nähe zur SU oder ihrem Möchtegern-Weltmacht-Nachfolger Russland zu suchen.
    Da bin ich ideologisch eher diametral zu verorten. Insofern fühle ich mich auf nicht auf den Fuss getreten :winking_face:


    Aber die hier besprochenen Klamotten haben eher nichts mehr mit dem Militärgerümpel der SU jenseits des eisernen Vorhangs zu tun,
    es sind vielmehr relativ aktuelle Entwicklungen einer Armee, die sich gerade in Bereichen perönlicher Ausrüstung mehr erneuert, als es westliche Streitkräfte aufgrund finanzieller Einschränkungen tun - Leider.


    Ich sage nicht, daß die Sachen state-of-the-art nach unseren Maßstäben sind, würde aber mich dennoch über einen Erfahrungsbericht freuen.
    Sind sie doch recht neu an die Truppe ausgegeben und vereinen daher -vielleicht, q.e.d.- zu einem günstigeren Preis als westliche Produkte, Robustheit und praktischen Nutzen.


    Für unseren Prepper-Bedarf, insbesondere in einer post-SHTF-Situation ist nunmal aktuelles Militär-Mat aufgrund der o.g. Eigenschaften meist besser geeignet, als die Angebote von Lidl und Co...


    Selbst als bekennender Kommunisten-Hasser bleib ich da offen.
    Es gefällt, was nützt.


    Wenn´s nix taugt, erweitere ich einfach meine UFPRO-Palette :face_with_rolling_eyes:

    Exakt das Dingens nutze ich auch.


    LED geht bei mir nicht, dafür ist die Ladestandsanzeige praktisch und ich bestätige PapaB´s Feststellung: Es lädt schnell und ausdauernd, sowohl Runbo X5, als auch meine Garmin Tactix.
    Robust und zuverlässig, dabei schön handlich macht ein gutes Preis-Leistungsverhältnis.
    Kompass bekam der Sohn (schon verloren ,:lachen:) Wasserdichtigkeit habe ich natürlich mit Tempo-Fitzel im Verschluss in der Badewanne geprüft - war dicht. :Gut:


    Er hält auch seine Ladung richtig lange, dank der langen Laufzeit der o.g. Geräte, die ja auch normal am Netz geladen werden, habe ich teilweise 3-5 Wochen zwischen den Benutzungen gehabt.
    Kein verstellbarer Spannungsverlust über die Zeit, also zumindest gem. Ladestandsanzeige...


    Empfehlung.


    Gruß,
    Maro

    Zitat von witchcraft;255027


    Wegen einer Uniform erschossen zu werden, die einem nicht zusteht ist dann schon tragisch.


    Wer sich als "Kombatant" verkleidet, braucht sich nicht wundern.


    Ich gehe jetzt mal davon aus, daß ein Prepper sich Uniformteile zulegt, um entweder von ihrer robusten Machart, der Konzeption oder dem Tarneffekt des Aufdrucks zu profitieren, nicht, um sich "unrechtmäßig" als Angehöriger von irgendwelchen Streitkräften zu verkleiden.
    Natürlich gäbe es auch geeignete zivile Gegenstücke (Outdoor- und Jagd, tlw. auch mit nicht ungeeigneten Tarnmustern), aber das ist auch eine Kostenfrage.


    Soll doch jeder abwägen, meine Meinung ist, wenn ich mich als Zivilist nicht gerade mitten in einem full scale war zweier symmetrisch kämpfender Gegner befinde, ist das Risiko, wegen des Tragens von Uniformteilen aufs Korn genommen zu werden, eher gering.