Beiträge von 50svent

    Zitat von Oscar;186615

    Was ich an dem Artikel verwirrend finde ist folgendes:
    a) dicke Menschen halten nicht länger durch, denn
    b) alle bauen 40% der Ursprungsmasse ab.
    Man sollte doch annehmen, dass es sehr wohl einen Unterschied macht, ob ich 40% von 130 kg abbauen kann oder nur 40% von 65 kg. Immerhin ist es ja die doppelte Masse an Substanz, aus der der Körper Energie zieht. Bei viel B-Vitamin sogar mehr.


    Der Schlüssel ist es richtig zu lesen :face_with_rolling_eyes:


    Es wird bei 40% Organ-Gewichtsverlust kritisch und nur mit viel B-Vitamin kannst du überhaupt an die "Reserven" ran




    @commando:
    Zu sagen man sollte halt früher auf das Gewicht achten, ist zwar richtig, aber eine wenn man zunimmt geschied das meist schleichend. Ich denke wenn man sich nicht oft wiegt, fällt es lange Zeit nicht auf, wenn man 2kg/Monat zunimmt...


    Das die Gelenke (primär die Knie) bei höherem Gewicht auch mehr belastet sind ist nunmal ein Fakt, das führt zu mehr Verschleiß. Und wenn einem der Arzt sagt "wenn du weiter Basketball spielst dauert es keine 2 Jahre bis zum künstlichen Miniskus", dann ist die Motivation für andere Sportarten auch nicht wirklich da, besonders wenn man bedenkt, das die einzige knie-schonende Sportart das schwimmen ist und das ist sicher nicht der Lieblingssport von Übergewichtigen...
    Das ein Training also durchaus auch Schmerzen verursachen kann unterschreibe ich sofort


    Deiner Bekannten kannst du glaub ich besser helfen, wenn du ihr sagst, das sie zum Training anfangs ne Schmerztablette mitnehmen soll, als wenn du sie "anpöbelst" im Sinne von "streng dich halt mal an"


    Von so Apettit-Hemm-Tabletten halte ich auch nichts, die helfen ja nur, wenn der Mensch die Disziplin hat die vor jeder Mahlzeit zu nehmen, also auch vor den noch so leckeren. Wer dafür die Disziplin hat, der kann die auch für normales Training aufbringen...


    Die operativen Geschichten sind ne andere Nummer, damit kann man auch mit wenig Disziplin wieder eine Basis schaffen von der aus man weitertrainieren kann



    Der Punkt andem man trotz geänderter Ernährung und Training zunimmt, ist für die Moral sicher der schlimmste



    Und natürlich ist es besser früh mit einer Diät anzufangen, jedes Kilo das man nicht auf den Rippen hat muss man nicht wegrtrainieren.


    Und wenn man sich im Schwimmbad schon nicht mehr wohl fühlt ist es schon ziemlich spät fürs anfangen... Aber es hilft nichts, es kann nur besser werden wenn man anfängt etwas zu verändern...



    Das alles sind nur die Meinungen von einem Übergewichtigen auf dem Weg der Besserung auch ohne besondere Fachkenntnis

    Ich habe letztes Jahr auf der Agritechnika nur Kegelspalter zum Anbau an einen Bagger gesehen, weil man da (und nur da) den nötigen Sicherheitsabstand zu drehenden Teilen hat...



    Es gibt beim Autofahren immer wieder die Geschichte, das es rund um den 7.000sten km Fahrerfahrung am riskantesten ist, weil man sich sicher genug fühlt, aber trotzdem noch die Routine dabei fehlt...


    Beim Hobby-Holzen kommt man glaub ich kaum über einen vergleichbaren Punkt hinaus, weil im Hobby einfach keine Stunden zusammen kommen (verglichen zu Profis) und mit eben dieser trügerischen Sicherheit werden andere Sicherheitsregel dann auch mal ignoriert, da werden dann mal Fußschalter entfernt, weil man ja nicht immer genau an der Stelle stehen will, die Maschine aber die Information "der Bediener steht an einer sicheren Stelle" braucht um überhaupt zu starten

    Zitat von drudenfuss;186154

    Luft mit CO2 zu sättigen funktioniert zwar, ist aber für den "Bauern" ziemlich ungesund. Irgendwie hab ich auch im Hinterkopf, dass bei fehlendem Licht Sauerstoff konsumiert wird.


    Die meisten Pflanzen kommen ja auch ohne tägliches streicheln zurecht :face_with_rolling_eyes:


    Mein Gedanke wäre momentan die Abluft einer Heizungsanlage durch ein Gewächshaus zu leiten und für Ernte/Sähen/etc die Abluft umzuleiten und auch gut durchzulüften, naja wir entfernen uns wieder gut vom Thema



    Also ich hab 1.500 Liter / Hektar im Kopf und die "Reste" sind auch noch gutes Tierfutter, aber das Pflanzen bei der Photosyntese nicht effizient sind, da sind wir uns schon einig



    Mit Benzintraktoren und Power2Gas könnte man ja auch schon was bewegen, aber als Benziner fehlt ja wieder das Drehmoment.



    Naja zurück zum Thema:


    Ich finde die Thematik auch spannend, aber wirtschaftlich wird das erstmal nicht sein. Vermute ich jedenfalls, weil die RWE sonst bei jedem Kraftwerk schon nen Anbau gemacht hätte und es auch Werbetechnisch ausschlachten würde, aber ich hab jetzt nur das Versuchsprojekt gesehen, was 2011 beendet wurde...


    Wenn ich mal eine entsprechende "CO2-Quelle" hab, werd ich die wohl in irgendeiner Form auch nutzen, vermutlich aber eher als für Landpflanzen oder für Entengrütze als für Algen

    Das Wasser hat von sich aus einen geringen CO2-Anteil.


    Wenn du nicht dafür sorgt das das von den Algen verbrauchte CO2 ersetzt wird, hast du bald tote Algen... Es sind halt Pflanzen die "atmen" müssen und aus CO2 dann O2 machen (weltweit gesehen sogar in einer verdammt großen Menge, glaub 75% des Suaerstoffs stammen aus dem Meer)


    Du kannst wohl auch normale Luft einleiten um das CO2 zu liefern, sollte mit Aquarientechnik für aquariengroße Anlagen gehen, aber das optimum an Ertrag und Kosten ist das nicht...




    Die RWE hat von 2008-2011 eine Testanlage dazu gehabt


    http://www.analytik-news.de/Fachartikel/Volltext/RWE-Power1.pdf


    http://www.rwe.com/web/cms/med…ohle/RWE-Algenprojekt.pdf




    Zu den tierischen Fetten hab ich hier früher schon mal was geschrieben:
    https://www.previval.org/forum…28992-Diesel-aus-Biomasse

    Du musst sowieso CO2 zuführen und das bekommt man wohl am einfachsten aus Verbrennungsanlagen...


    Da hast du Temperaturen von 40°C-240°C je nach Anlage.


    Fehlendes Sonnenlicht kann man eigentlich auch mit LEDs ersetzen, wenn die Temperaturen sonst stimmen (wird ja beim indoor-growing auch so gemacht, hab ich zumindest gehört, bin da kein Profi)




    Eine weitere CO2-Quelle könnte in der Massentierhaltung liegen, die haben auch immer Abluftanlagen und die Temperaturen dürften erstmal weit genug von Gefrierpunkt sein

    Die Algen haben einen gewaltigen Technikbedarf...


    Die sind ja Pflanzen und müssen auch "atmen", wenn du die mit genug CO2 versorgen kannst geht das schon.


    In deinem Link steht das du für 0,5t Öl 2t CO2 brauchst.



    Ein Mensch atmet übrigens so 380kg CO2 im Jahr aus.




    Wenn man eine Heizanlage mit genügend Betriebsstunden findet, in deren Abluftsystem man die Anlage einbinden kann, kann ich mir so eine Anlage aber schon auch vorstellen... Je nach persönlicher Krisenvorstellung kann ich mir aber auch ein Gewächshaus vorstellen in das man die Abluft einleitet (denn auch normale Pflanzen wachsen mit CO2-reicher Luft besser

    Vielleicht hat er sich aber auch mit der Situation abgefunden und ist davon überzeugt, das es ihm nicht möglich ist rund 100kg Fett abzubauen und danach die Kosten einer Schönheits-OP zu finanzieren zum Entfernen der Hautlappen...



    Oder er arbeitet schon an sich und ein Brötchen mit einer dünnen Scheibe Putenfilet wird im Internet einfach immer falsch ausgelegt :winking_face:


    Oder er ihm sind einfach seine Muskeln so wichtig, das er sie mit einer Fettschicht schützen möchte^^

    Also bei mir ist die Plattensäge auch so ziemlich das erste gewesen, das ich angeguggt hab... Mir fehlt definitiv Platz.


    Ich hab einen Nebenjob im Baumarkt, da bediene ich die "Profi-Plattensäge", ich hab letzten Monat mal nach so einer Säge bei eBay geguggt, selbst mit 30 Jahren auf dem Buckel fangen die erst bei 7.000 an... gut die teure kann auch waagerecht sägen, aber sobald ich Platz hab bau ich mir die aus dem Video nach und bring der noch 1-2 Sachen mehr bei...


    Evtl bau ich mir den Plattenheber auch schon diese für die Arbeit nach, der hilft einem auf jeden Fall weiter...




    selbstversorger.de finde ich etwas schwach, es werden viele Themen angeschnitten, die aber dann direkt wieder zum nächsten Amazon-Link führen... Naja im punkto Werbefreiheit sind wir hier vielleicht auch ein wenig verwöhnt :winking_face: Meinen Dank dafür auch mal an dieser Stelle


    Ich würde da eher noch das Forum www.selbstvers.org empfehlen



    www.neulichimgarten.de/blog ist auch immer lesenswert, nicht immer nur die Videos von rrhase anguggen sondern auch die Texte dazu lesen :winking_face:

    Also wenn ich nach dem BMI gehe, könnte ich auch noch 35kg abgeben...



    Bei meiner Musterung (2006) war das ein Grund, wegen dem ich mit Wehrdienst nichts zu tuen hatte, der 2. war Bluthochdruck... Naja den schiebe ich eigentlich immer dem Blitzerfoto von der Hinfahrt und dem Probezeit-Risiko zu (hab danach nie wieder was davon gehört, bei gut 20 Blutspenden)



    Um hier mal direkt Zahlen sprechen zu lassen, meine 130kg bei 1,95m ist definitiv zu viel, aber ich bin auf dem richtigen Weg. Als ich mich davor das letzte mal gewogen hab waren es 145kg, ist aber wirklich länger her, Weihnachten glaub ich wars. Die die am meisten aufs Gewicht achten sollten, gehen einfach nicht oft genug auf die Waage, gibt da auch zu selten Grund zur Freude...


    Gedankliche Anflüge vom Jojo-Effekt merke ich aber auch schon... Jetzt wo ich schon so viel los bin kann man ja mal wieder nen Taxiteller nehmen (vom Griechen der damit sicher 2 Norm-Menschen satt bekommt :winking_face: )



    Ich werd auf jeden Fall erstmal die 120kg anpeilen, mal sehen ob dann die Entscheidung auf Gwicht halten oder auf nächstes Ziel 110kg fällt... Gewicht steigern werde ich aber sicherlich nicht entscheiden...

    Also für jedes Basisfahrzeug, das nicht aus dem Nutzfahrzeugesegment kommt sehe ich erstmal schwarz, da sehe ich nämlich keine guten Möglichkeiten zum Tarnen in Richtung Frontscheibe... Die Nutzfahrzeuge haben die Laderaumabtrennung idR serienmäßig. Wenn du jetzt einen Multivan als Basis nehmen willst kann man das auch unauffällig nachrüsten, im Sharan dagegen fällt das direkt auf... Wer hat denn schon einen Sharan mit abgetrenntem Laderaum ??



    Ich spiele auch gelegendlich mit dem Gedanken vom getarnten Wohnmobil, bin aber eher bei einem T4 als Doppelkabine mit Planenaufbau unterdem dann eine Kiste aus Sandwichplatten mit Fenstern und und und ist...will ich dann rausguggen roll ich erst aussen die Plane hoch und kann dann auch mit dem Fenster lüften etc.


    Aber die Idee mit Fenstern im Bereich des Hochdachs gefällt mit auch



    Eine Solaranlage zu tarnen dürfte interessant werden, die würde ich für die Fahrt wohl abbauen und innen verstauen und beim stehen dann auf einen Dachgepäckträger installieren...


    Bei jeder WoMo-Planung sollte man auch das Verhältnis von Fahrzeiten und Standzeiten im Blick halten... Wenn ich am Tag 400km fahre und dann im Auto schlafe und am nächsten Tag wieder nur fahre, brauch ich auch nie eine Solaranlage, dann läuft der Kühlschrank die ganze Fahrt und muss dann kalt genug sein um die Nacht über aus zu sein

    Wie Cephalotus sehe ich auch, das für die Landwirtschaft immer Treibstoff verfügbar sein wird. Egal ob politisch auf einen weltweiten Engpass oder ein Bürgerkrieg herscht, jeder der in einem Szenazio die Macht hat weiß, das seine Machtposition kippt, wenn die Nahrrungsversorgung nicht steht


    Bei den Lösungen aus dem EE-Bereich bin ich ein wenig skeptischer, die gehen primär auf die "Benzin-Verdrängung" Power2Gas oder Biogas helfen bei Diesel-Motoren nicht.
    Wenn man alles landwirtschaftliche mit Rapsöl machen will, hat man fast 10% der Ackerfläche belegt... Ich sag mal im Notfall geht auch das eigentlich, besser 10% für den landwirtschaftlichen Eigenbedarf, als 100% der Fläche nicht nutzen können und komplett abhängig sein... Ob es entsprechende Kapazitäten zum Pressen gibt, ist auch noch so ne Frage...




    Generell geht es in der "industriellen Landwirtschaft" ja eh nur noch um Kostenreduktion und Profitmaximierung... Da will man natürlich auch an allen Ecken Diesel und so sparen...



    Wenn die Landwirtschaft aber nur noch aus wenigen Leuten besteht muss die Arbeitskraft von Maschinen kommen

    Das Schloss ist wohl zu groß für den Beschlag?


    Versuch mal die Tür zu öffnen ohne das Vorhängeschloss zu öffnen (also den Riegel soweit zurückschieben, wie es das Schloss zulässt), ich tippe mal die Tür ist direkt offen oder du musst nur noch minimal am Rahmen wackeln...



    Entweder nimmst du ein kleineres Vorhängeschloss oder du nimmst ein Fahrradschloss dazu.


    Ich würde das kleinere Schloss nehmen, weil ein doppelt gesicherter Vorratsraum in gewissen Kreisen auch verlockend wirken kann...

    Also in Baunormen hab ich Angaben von 100-200kg/m² gefunden, andere haben auch schon von 250kg/m² geschrieben... Genaue Aussagen kann aber nur der Statiker mit den Bauunterlagen machen...



    Das lagern in der Nähe der Wand ist mehr so eine Halbwahrheit, richtiger wäre einen Bereich zu wählen wo ein Stockwerk tiefer eine Wand ist (ist bei massiven Wände eigentlich immer ok, bei Rigips- oder Holzwänden muss das nicht gelten)



    50kg/m² halte ich aber auch für unkritisch.


    Aber du hast sicher auch noch mehr Belastungen auf der Fläche und perfekt gleich verteilt wird das Wasser da auch nicht sein... Oder hast du echt auf 4m² nur ein 50mm hohes Wassergefäß (dicht stehende Plastikkanister lassen wir mal noch durchgehen :winking_face: ) und da kein Regal oder Tisch oder oder oder drüber stehen...



    Als ich gerade ein wenig gegooglet hab (bin auch kein Statiker, sonder Elektrotechnik-Student), waren die meisten Ergebnisse zu zulässigen Deckenlast aus der Aquaristik und der Wasserbettenfraktion

    Die Pampe ist Glasfaserspachtel-(Masse).


    Den gibts neben dem Bootszubehör auch im KFZ-Zubehör, hat da primär den gleichen Zweck nämlich Löcher abdecken. Es wird aber auch genutzt wenn man eine individuelle (Audio)-Boxen-Landschaft im Kofferraum haben willst oder für Zusatzinstrumente im Innenraum...



    Ich hab ehrlich gesagt nicht im Kopf ob der Staub besser oder schlechter für die Gesundheit ist als andere Spachtel aus dem KFZ-Bereich. Beide Stäube machen mir aber keinen Spass, alleine so aus Feinstaub-Betrachtung, von den Inhaltsstoffen her weiß ich nicht welcher da der bessere ist, ist hier aber ja eh nicht das Thema :winking_face:



    Beim Verarbeiten sollte man aber zuerst etwas Spachtelmasse um das Loch verteilen, dann Gewebe in den Spchtel drücken (eine Zeit warten) und es dann mit Spachtelmasse überdecken (und evtl eine 2./3./4. Gewebeschicht machen... Die kommt natürlich in den Spachtel vom Überdecken der vorherigen Schicht)


    Dann Aushärten lassen und Schleifen. Ich mach lieber eine 2. Runde mit spachteln, wenn ich merke ich hab zu wenig genommen, als das ich viel schleifen muss...

    Also wir hatten mal einen deutlichen Anstieg (von 10.000 auf 14.000kWh/Jahr) da kam kein Schwein...


    Die Mietwohnung mit indoor-growing wird in den wenigsten Fällen durch den Energieverbrauch auffallen, der Netzbetreiber sieht den steigenden Stromverbrauch wenn überhaupt am Trafohäuschen (wo idR weder Messtechnik noch Datenübermittlungstechnik vorhanden ist).
    Mit Smart-Metering kann das in Kürze anders aussehen, aber auch dann vermute ich das die nur den Abschlag anpassen und sich freuen mehr Strom zu verkaufen...


    Mehr aufpassen sollte man da auf die Außenwirkung, Nachbarn fällt eine Rund um die Uhr Beleuchtung von einem Raum viel eher auf dem Energieversorger die Verbrauchssteigerung in deiner Straße




    Zur Düngerversorgung kann man auch noch die Aquaponic googlen, da nutzt man Fischfäkalien als Dünger. Dafür muss man dann eben Fischfutter lagern, aber man hat eben auch noch Speisefische...

    Es gibt auch in D noch Orte wo man ne Alleinlage bekommt...
    Mein Onkel ist kurz davor mit einem Nachbarn in 200m, einem in 800m und einem in 1700m und 2500m bis zu nächsten DÖRFCHEN und 15km bis ins nächste Kino




    Ich gugg mir regelmäßig die Liste mit Selbstversorgerimmobilien an: http://www.selbstvers.org/foru…php?f=43&t=167&start=1260


    Noch bin ich ja bei meinen Eltern in Stadtrandlage mit TOP-Nachbarschaft (auch wenn wir erst 20 Jahre hier wohnen^^), aber nach dem Studium muss ja was eigenes her :winking_face:

    Zitat von Buschmann;181271

    Auch wäre der ähnlich lebende Nachbar in 1km wohl kaum eine Gefahr, weil der garantiert auch Lebensmittel, Treibstoff usw. für mindestens eine Woche, eher für 3 Wochen im Haus hätte. Ich habe noch nie einen abgeschiedenen Landbewohner getroffen, der von heut auf morgen lebt.



    Das kommt wohl auf die Arbeitssituation an:


    Wenn der Landbewohner zum Arbeiten sowieso jeden Tag in die Stadt fährt, kann der auch nach Feierabend eben 2 Tomaten im Supermarkt mitnehmen.


    Wenn es ein Landwirt ist, der für jeden Einkauf extra in die Stadt fährt, geb ich dir Recht