keinen einzigen Händler, der befüllt
Keine die auch füllen.
zumindest nicht in meiner Gegend.
Okay, das ist natürlich blöd. Bei mir ist einer in 7 km Entfernung. Ich wohne am Rand vom Ruhrpott, vielleicht ist hier die Händlerdichte größer.
keinen einzigen Händler, der befüllt
Keine die auch füllen.
zumindest nicht in meiner Gegend.
Okay, das ist natürlich blöd. Bei mir ist einer in 7 km Entfernung. Ich wohne am Rand vom Ruhrpott, vielleicht ist hier die Händlerdichte größer.
fragt sich nur, wie ich so eine Firma finde ?
Google ist dein Freund.
https://www.gasflasche.de/gasfuellstation/
Legend, lässt seine Flaschen immer bei einem solchen Händler füllen.
Ein Stromausfall an sich ist mir aber recht egal.
Heizen per Allesbrenner, Kochen per Gaskocher (...)
Ach, okay. Ich hatte deinen Beitrag vorher so gelesen, dass Du nur ein paar Tage bzw. tageweise mit dem Allesbrenner heizen kannst. Hätte mich auch gewundert.
Ist bei mir auch so, Gasheizung im Normalbetrieb, aber mit dem Kaminofen bekomme ich das hier notfalls auch warm, genug Holz ist vorhanden.
Hier werde ich nichts weiter einlagern, da ich einen kompletten Gasausfall für unrealistisch halte. Sollte er tageweise passieren, dann komme ich mit dem Allesbrenner alleine gut über die Runden.
Funktioniert deine Gas-Heizung noch bei Stromausfall? Selbst wenn Du die Gasversorung für gesichert hältst, was ist dein Plan für- sagen wir- 14 Tage ohne Strom?
Gerade als Altersvorsorge und aus steuerlichen Gesichtspunkten würde ich mir - je nach individuellem EInkommen - ein Depot im Versicherungsmantel anschauen, also eine reine Fondspolice ohne Garantien oder Schnickschanck. Die gibt es inzwischen ohne Abschlussprovision, nur mit überschaubaren laufenden Kosten. Dort können die ETFs auch bespart werden, Fondswechsel und -tausch usw. sind meist gebührenfrei und bei der Auszahlung bzw. Verrentung hat man i. d. R Vorteile, da abgeltungssteuerfrei.
Ich war lange bei der NATO zuständig für so nen Quatsch
Du warst bei der NATO zuständig für die Stationierung von Atomraketen? Wenn Du da Einblicke hast würde ich mich über etwas Input freuen, wie das in Europa ausschaut seitens NATO und RUS.
Wir haben uns vor Kurzem den Wesco 235 201 Grandy Brotkasten gekauft. https://www.amazon.de/gp/produ…W5A/?tag=httpswwwaustr-21
Bisher sind wir zufrieden.
Ist Lükex18 , "Gasmangellage in Süddeutschland" schon verlinkt worden?
https://www.bbk.bund.de/DE/The…cuments/art-luekex18.html
"Im Szenario der achten Länder- und Ressortübergreifenden Krisenmanagementübung wurde eine besonders kalte Winterperiode angenommen. Die Temperaturen durch eine polare Kaltfront auf bis zu -25 °C. Aufgrund dieser langanhaltend extremen Wetterbedingungen sanken die Füllstände der Gasspeicher im Szenario. ..."
Aus dem Fazit:
"Allen Bereichen gemein ist die Erkenntnis, dass es oftmals an Datengrundlagen fehlt, beispielsweise zu Gasanwendungen im Wärmemarkt (Beheizungs struktur) oder zu den teils kaskadenartigen Auswirkungen einer Gasmangellage. Deutlich wurde dennoch, dass das Szenario der LÜKEX 18, mit seiner geringen Eintrittswahrscheinlichkeit, aber hohem Schadenspotenzial, drastische Auswirkungen auf das öffentliche Leben und die Versorgung haben würde. ..."
Von der heimischen Couch mit einem Glas Rotwein in der Hand lässt sich trefflich philosophieren, was man tun würde, wenn... Ich vermute, so einfach oder frei ist die Entscheidung nicht im Fall der Fälle.
Heute beim Einkaufen war kein Sonnenblumen-Öl, kein Raps-Öl mehr da. Oliven-Öl und spezielle Öle wie Sesam usw. reichlich. Mir zwar wurscht, aber zufällig stand der Abteilungsleiter da und sagte, sie kommen nicht mehr nach in der Zentrale mit den Lieferungen. Auch würden aktuell LKW Fahrer fehlen. Von 7 bis 11 Uhr ist eine ganze Palette abverkauft worden. Und rationiert auf 4 Flschen pro Haushalt.
Die Preise ziehen spürbar an auch bei anderen Lebensmitteln. Hab da heute mal vermehrt drauf geachtet.
Günstigster Dieselpreis in meinem Umfeld (Radius 25km) am Rand vom Ruhrgebiet aktuell 2,25€.
Gut, dass ich super tanke. Da sind es nur 2,16€
Wenn ich im Stop&go Verkehr bin (was ich im Auto hasse), sei es Stadt oder Stau auf der Autbahn, dann finde ich das mit dem e-PKW und dem einen Pedal und dem lautlosen gleiten aber noch viel, viel besser als in den Verbrennern mit Handschaltung, die ich sonst so fahre.
Stimmt. Aber mit Automatik und gutem Abstandstempomat, Fahrspuassistent usw. geht das auch entspannt im Verbrenner. Natürlich nicht so lautlos wie im E-Auto, aber selbst heutige Verbrenner hört man kaum noch. Es ist - finde ich - dann kein riesen Unterschied und das meinte ich. Diese Systeme gibt es auch in Verbrenner Autos.
Es gibt für jeden das richtige Fahrzeug und ich finde alle habe ihre Berechtigung. Die Auswahl wird in Zukunft vielleicht noch steigen, denke da kommt noch was an Entwicklung.
Hat dein Sohn jemals einen Verbrenner aus dem Premium Segment gefahren? Wo ist denn der Unterschied - außer im Antrieb? Die Assistenzsysteme gibt es da doch ebenso. Ich weiss momentan nicht, was Du da immer erzählst mit den E Autos. Das sind doch keine völlig anderen Fortbewegungsmittel.
Was meinst Du denn genau mit "Da setzt du dich halt rein und kannst entspannen." ? Warum geht das nicht in einem Verbrenner? Das klingt für mich irgendwie nach Werbeslogan.
Legend, verwirrt
tomduly Mein GTE hat auch nur einen 50Liter Tank, deiner vermutlich 66 Liter.
Die Nachteile, die Du aufzählst sind natürlich da. Dennoch hat eine Kombi eben auch Vorteile in der Anwendung. Man möchte ja auch ein wenig Komfort.
Noch ein Hinweis bzw. Richtigstellung, weil ich das hier immer lese:
Ich muss einen Plugin Hybrid gar nicht laden. Ich kann den auch einfach fahren. Er muss ja nicht zu Ladestation. Ich bin die ersten 2 Monate mangels eigener Wallbox nur im hybrid Modus gefahren und habe nur getankt und nie geladen.
Für Außendienstmitarbeiter mit vielen km als Firmenwagen vermutlich nicht die cleverste Entscheidung einen Hybrid zu nehmen.
Und ich gebe zu, die Prämie war für mich schon ein Entscheidungsktiterium. Im Gewerbe-Leasing sind die Raten für einen vergleichbaren Passat Diesel mal eben doppelt so hoch. Da spielen auch wirtschaftliche Aspekte eine Rolle.
Aber auch für E-Auto Käufer ist doch die Prämie ausschlaggebend. Da gibt es ja nach Bundesland teils 9000€ Förderung, da kann mir doch keiner erzäheln, dass alle aus Klimaschutzgründen auf Elektro umgestiegen sind. Ein VW Up wurde z.b. in BaWü im Gewerbe mit 0€ Leasingrate angeboten für 24 Monate. Und als Kauf bleibt da auch nicht mehr viel übrig an Zahlung.
Jeder trifft aber für sich die Entscheidung und jeder hat andere Anforderungen und Fahrprofile. Ich habe auch noch einen alten Forester, der wieder für andere Dinge genutzt wird. Und auch Spaß macht.
Nochmal etwas Holz eingelagert. Der nächste Winter kann kommen.
Hier wird ziemlich viel pauschaliert, weil einige offenbar nur auf Ihre Männer hören, die nicht wirklich viel Ahnung von Hybrid Fahrzeugen haben.
Und tomduly : Ich mag deine Beiträge, weil sie i. d.R. sehr sachlich udn fundiert sind. Bei Hybrid-Fahrzeugen hast Du allerdings einige Wissenslücken.
Ich fahre als Leasingkiste einen Plugin Hybrid Passat GTE. Den lade ich an meiner Wallbox sehr wohl immer auf, da ich die meisten Strecken unter 50km pro Tag fahre und damit rein elektrisch unterwegs bin. Und wenn ich in den Urlaub fahre oder längere Strecken hab ich auch keine Probleme und muss nicht planen, da der hybrid Modus mich etwa 900km weit bringt mit einer Tankfüllung.
Den Passat kann ich natürlich im Verbrennerbetrieb laden. Ich kann sogar einstellen, wie weit und ob überhaupt und ob die Batteriekapazität gehalten wird, erhöht wird oder verbraucht werden soll. Auch rekuperiert er natürlich oder gleitet sanft dahin. Kann man flott ändern mit einem kurzen Zug am Schalthebel. Ich brauch weit weniger bremsen, weil im B-Modus (Rekuperation) sehr gut verzögert wird. Vielleicht auch weniger Feinstaub?
Ich sehe das - seit ich den Wagen fahre - komplett anders als Du und halte Hybride für eine sehr sinnvolle Möglichkeit, da sie Vorteile aus zwei Welten kombinieren.
Und ja, im Sport/GTE Modus schiebt die Batterie den Motor an und damit geht sportliches fahren ebenso und macht auch noch Spass. Nutze ich tatsächlich nicht so häufig und wenn meist nur auf Autobahnen.
Auch wenn es gut in einige Theorien passt, aber Deutschland hat wenig Einfluss auf den Ölpreis im internationalen Markt. Den bestimmen Angebot und Nachfrage und die größten Ölverbraucher sind mit weitem Abstand USA, China und Indien. Wir sind nicht unter den ersten 20 zu finden. Platz 20 ist Spanien und verbraucht etwa 1 Mio Barrel /Tag wogegen alleine die USA 18 Mio/Tag verbrauchen.
Auch der automatisierte Handel durch KI beeinflusst den Preis, ÖL ist auch eine Anlage. Ob wir in Deutschland die Eneergiewende wollen interessiert kaum jemand da draußen.
Natürlich wird es vielleicht auch höhere Margen bei einzelnen Konzernen geben, aber das halte ich für marginal. Auch die Betriebe haben ja mit höheren Transport- und Energiekosten zu tun.
Wie schon erklärt, verdient der Staat zwar schon mehr durch steigende Benzinpreise, aber nicht in dem Maß, da der Anteil der Besteuerung aufgrund der fixen Werte (momentan meine ich knapp 72ct/L) sinkt. Die variablen Steuern sind niedrieger. Aber natürlich ist das ein einfacher Weg, die Preise zu reduzieren, indem man Steuern aussetzt z. B.
Strompreise steigen auch, also nix mit Richtung Elektroauto first.
Wir müssen wohl damit leben, dass wir zwar nicht mehr am Ende der Nahrungskette stehen, aber am Ende der Lieferkette. Und die ist international. Leider.
Da kannste zum jetzigen Zeitpunkt aber auch Kryptos kaufen oder andere spekulative Anlagen. Als Wette oder Spielerei okay, als ernsthaftes Investment sehe ich das eher nicht.
Meine momentane "Lieblingslampe" ist die Nextorch TA30. Eine hochwertige Taschenlampe, Einhandbedienbar mittels Drehring, wo die Leuchtmodi I, II, III und Stobe einstellbar sind. Dazu ein Taster an der Kappe für "taktisches" Licht, also drücken an, loslassen aus.
Der Lithium-Ionen-Akku ist dabei, der hat seinen eigenen USB-Anschluss, so dass man Ihn vielseitig laden kann. Zwei CR123a sind auch möglich.
Zitat von Cephalotus;310264Hilft aber alles nicht darüber hinweg, daß die europäischen Stromnetze und Kraftwerke nicht für die Versorgung von Millionen E-KFZs ausgelegt und einsatzbereit sind.
Das ist eigentlich kein Problem.
Kannst Du das kurz erklären? Wieso sollte das kein Problem sein, wenn ich mir anschaue, wie langwierig und schwierig es derzeit wohl schon ist, den Ökostrom von Norden nach Süden zu transportieren.
Scheinbar stockt der Netzausbau nicht nur im Großen. Ein Bekannter ist in einer Firma, die hochwertige Immobilien bauen und vermarkten. Da machten die örtlichen Stadtwerke dicke Backen, als die Anfrage für zwei Tesla Schnelllade-Plätze(?) kam.
Aussage verkürzt: Wir bekommen die Leistung da nicht hin, keine ausreichend dimensionierten Leitungen. Es musste ein Trafo gebaut werden für einen dicken 5 stelligen Betrag, um das zu realisieren. Ich hoffe, ich gebe das richtig wieder, da das fachlich nicht mein Thema ist.
Die Bilanz der E-Autos mag auf dem Papier besser sein, aber an einen schnellen Ausbau und eine flächendeckende Nutzung habe ich auch meine Zweifel.
Eine Begebenheit vor einigen Monaten:
Ich parkte auf dem örtlichen Rewe Parkplatz und als ich aussteige hält neben mir ein Herr mittleren Alters mit einem kleinen E BMW. Schönes Auto, sage ich.
Wir beide kommen ins Gespräch und er sagte mir, dass er damit die 20 km zur Arbeit fährt und sehr zufrieden sei. Naja, und für den Urlaub und weitere Strecken hätten sie ja noch den Q7.
Das ist der Weg, den ich derzeit sehe. Die E-Autos bleiben auf absehbare Zeit Autos für kürzere Strecken für Menschen, die es sich finanziell als Zweitwagen leisten können und am besten ein Haus mit Lademöglichkeit haben.
Aber der Malocher aus der Plattenbausiedlung im 8. Stock mit einem Stellplatz für ein Auto vor dem Haus wird eher nicht auf E-Auto umsteigen (können).
Bin aber auch sicher, dass die Entwicklung auch der Akkus weiter gehen wird und es in Zukunft auch weiter ausgebaut wird. Dafür sehe ich allerdings einen deutlich späteren Zeitpunkt als 2050 ...
Legend, kein Physiker