Beiträge von Tasmanier

    Zitat von Delta-force;193753

    Ein gutes Gefäss ist ein Milchkessel Edelstahl 2 L. Hier passt alles sauber rein auch die Apotheke und es hat eine gute Höhe von ca 20 cm. Ist im gesamtne kaum grössel als ein kleines Zelt. Ein gutes kleineres Gefäss sind "Illi Kaffee Dosen relativ fest - oder ähnliche bei Italienischem Reis.
    Beim Milchkessel kann man selbst noch eine dünne Regenjacke unterbringen.


    Versteh ich jetzt nicht, was soll dieser Beitrag jetzt beitragen? Sorry Edelstahlmiclchkessel als Kit? Bissl schwer, hm?
    Is mir grad unvorstellbar

    Den Thread nochmal hochholen:
    Als Modular Rucksack ausbaufähig, hab noch eine PLCE Tasche um diese anzuzippen, seitlich oder Front. Zu sehen im "Die Module spielen verrückt" Thread.
    Würde gegen TT Mission tauschen, der vom Volumen etwas kompakter ist.
    Lasse das Angebot noch bis Mitte November hier drin, dann gehts in Versteigerung.


    liebe Grüsse Tas

    Tach Foris,


    Da ich meine Ausrüstung und "Lager" ein wenig umoptioniert habe, ist das ein oder andere dabei, von dem ich merke dass ich es nicht nutze; und da ich kein "wilder Sammler" bin, will ich Raum schaffen.
    Daher steht nun ein Tasmanian Tiger Combat pack in fleckt. zum Verkauf. Ich habe diesen nur für Testzwecke ein paarmal mit draussen gehabt, aber nicht wirklich in direkter Verwendung. Es ist ein Modell der aktuellen Reihe (erkennbar an den breiten Gurten bei den Schulterpolstern und dem grossen Klett vorn). (gekauft im März 2014)
    in sehr gutem Zustand, keine Schäden, Kratzer, offene Nähte uswusf.


    Eigenschaften:
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    Material:

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    Cordura 700 DEN

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    Farbe:

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    Flecktarn

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    Volumen (Liter):

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    22

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    Art / Funktion:

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    Kampfrucksack, Molle-System, Universalrucksack

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    Maße:

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    50 x 28 x 12 cm

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    Gewicht:

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    1,40 kg



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    abnehmbare Hüftflossen.
    Bisschen was zum nachlesen gibt es hier http://www.tacwrk.com/tasmania…t-pack-flecktarn-ii-12974


    Preislich stelle ich mir 80,- Euro vor incl. versichertem Versand innerhalb D. AU/CH auf Nachfrage.
    Privatverkauf, keine Garantie usw. Alle Angaben nach bestem (Ge)wissen. Bei Fragen, PN.


    [ATTACH=CONFIG]21140[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]21141[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]21142[/ATTACH]


    beste Grüsse Tas

    Zuerst einmal GANZ VIELEN DANK an die 3 für den Thread und die Idee dahinter, Und Dir Lord Helmchen noch dazu, für die Videos und die doch recht ehrlich rüberkommende Selbsteinschätzung bzgl des Rucksackgewichts und Kondition etc. Das zeigt dass Du ehrlich und kritisch zu evtl Umständen bist und nicht zu blauäugig schwimmst.
    Hat mich inspiriert mal wieder ein Evasion Szenario durchzuspielen und wieder in die Pampa zu gehen.


    Allgemein driftet der Thread mittlerweile aber irgendwie ab, in Richtungen die mit dem Titel nicht mehr viel gemeinsam haben. Irgendwelches Hätte Wäre Könnte Theoretisiseren bringt nicht wirklich was; genauso wie irgendwelche Kilorechnungen etcpp. Das muss doch jeder für sich entscheiden was er tut, und eben auch individuell dann seinen Krempel abspecken oder erweitern, je nachdem.
    Versteht das nicht miß, aber solche Sachen machen das Lesen nicht grad angenehm, ein Erfahrungsaustausch von Usern die ähnliches probiert hatten ist mMn hilfreicher, als eben dieses Man müsste/sollte hastenichtgesehen.

    Moin Waldschrat,
    nun ich sprach ja auch nicht von Militärk(r)ampfmarsch. Das denke ich ist verständlich.
    Ich meine ok, 50km am Tag bei relativ ebenem Gelände sind drin (zumindest bei normaler Fitness) aber eben unter den Umständen wie im vorigen Post beschrieben.
    Und mit Muskelkater oder ggf Krämpfen weiterwandern? Genau, das macht beim Wandern Freude :face_with_rolling_eyes:
    400Hm die Stunde mag bei befestigten Wanderwegen und tollem Wetter vllt hinhauen, realistischer ist aber je nach Gelände und Wetter, denn das kommt noch hinzu, weniger Hm. Vor allem wenn man ggf noch einen (zu) vollen Rucksack beihat und Probleme mit vernünftigem Laufen im alpinen Gebiet, bzw. die Wetterwechsel einem zu schaffen machen (und ich rede auch nur vom Bergwandern).
    Mal ehrlich, und bspw an einem WE täglich 10-12 Stunden nur laufen in bergigem, teils Geröllboden in den Bergen? Das macht nicht wirklich Freude es sei denn man neigt zu Masochismus :kichern: Man bekommt sicher seine 30, 40 km hin, bloss wozu so ackern? Seh ich keinen Sinn, da schau ich lieber die Gegend an. Und wenn ich dazu noch Ausrüstung testen will, nimmt das auch Zeit in Anspruch. Ganz soo locker ist es nunmal nicht zu betrachten.
    Ich versteh schon worauf Du hinauswillst, das ist ok, aber eben nicht stetig umsetzbar. Nicht grundlos werden von Wanderführern oder ähnlichem verschiedene Empfehlungen von etwa 30km /Tag für ungeübte oder anfangende Wanderer gegeben; in Gebirgslagen bei ca 250 - 300 hm /Stunde jeweils bei normalem Lauftempo.
    Sowas ist umsetzbar, ohne dass man arg körperliche Beschwerden bekommt. Vor allem sollte man SEINE individuellen Grenzen kennen, und nicht darüber hinaus gehen zu Beginn. Das könnte kritisch werden.
    Trotzallem, wünsch ich Euch viele Freude und schöne Tage, egal wie schnell, langsam, weit, hoch etc. jeder Einzelne auch wandern mag. (Von Märschen durch Unterholz, Sumpf, Auenwäldern usw hier jetzt zu schweigen)


    lg Tas :winke:

    Dr Ralle, na super ist doch schonmal ein guter Anfang. Irgendwelche Skills usw muss man anfangs garnicht gross probieren, das kommt über die Zeit allein.
    Wünsche Die viel Erfolg und Freude bei weiteren Ausflügen und vor allem, beim steten Aufbau der Kondition und des Bewegungsapparates. Das wird schon :winking_face:


    Waldschrat, ich muss jetzt mal einhaken: 50km/Tag im Mittelgebirge mit grösserem Höhenunterschied? Wer erzählt Dir denn so nen Käse??
    Ich weiss nicht wie Deine Gebirgserfahrung ist, aus eigenem Wissen und langen Läufen quer durch Berggegenden kann ich aber sagen, dass Deine Zahlen selbst mit top Kondition ziemlich unrealsitisch sind (ausser man geht auf Krampf los und will unbedingt km schrubben um dann völlig entkräftet irgendwann zu versuchen noch zu lagern)
    Das ist aber gelinde gesagt, Unfug und kontraproduktiv. Energie sollte gespart werden, nicht verpulvert. So machst man keine 3 Tage, ohne dass die Bergwacht anfliegen muss.


    Zu den Pflanzenbestimmen, naja, unterwegs noch Bücher mag ja ok sein, sinnvoller und spielerischer ists aber, vorher 3-5 Pflanzen sich rauszusuchen die quasi fast überall wachsen und damit zu kochen (bspw Giersch, Klettkraut, Brennessel, Vogelmiere usw..) anstelle dann nach Buch extra noch zu suchen. Das hilft Beginnern nicht weiter. Ist nicht negativ gemeint, aber eben mit diesen Methoden lernt man dazu, ohne gross rumzumurksen. Beeren und Co sind "eigentlich" ja geläufig denke ich, die kann man nebenher so naschen.


    Wie flywheel so schön schrieb, keinen Druck machen und einfach tun, wonach Dir ist. Der Rest ergibt sich dann. Wenn man schon nach vorgefertigtem Plan im Kopf agiert, verpasst man vieles.
    Allzeit gut Weg, und beste Grüse
    Tas

    occam
    Ja ist schon richtig, die "eigentliche" Bezeichnung wäre "Fox-Outdoor" gewesen; aber eben in Anbetracht der evtl. Verwechslungsgefahr zu FKMD/Fox habe ich die Firmenbezeichnung des Vertriebs MFH (Max Fuchs) hier gewählt, zumal die Messer bei diversen Shops ebenso in der Form beworben werden. Das "Tanto" hat ansich keine direktbezeichnung, wie im Link von papa bär ja nachzulesen ist.


    Fotos von den einzelnen Sachen vor dem "Draussen spielen :kichern:" hab ich leider keine gemacht, sorry. Werde ich bei den nächsten Berichten aber berücksichtigen, Danke für den Hinweis. In den Clips ist es aber zu sehen; war/ist halt so die Sache, was man wo/wie und in welchem Format eher Vorzug/Priori gewährt.


    Marodeur
    Soviel kurz zu dem Kukhri(design): Es hat ordentliches Hieb, gerade im vorderen Bereich der Klinge, die fürs Chopping doch effektiver ist, als man denken könnte.
    Zumal hier bei dem MFH/Fox 2 verschiedene Schliffe an der Klinge verwendet wurden, und, trotz 420 Stahl einiges mitmacht. Und wir haben das Teil mächtig genutzt :winking_face:
    Aber dazu dann genaueres, wenn der 2. Test dazu abgedreht ist. Bei dem Wetter der letzten Tage war es nicht wirklich möglich draussen vernünftige Aufnahmen zu machen.

    Ersttest: "MFH Hunter" & "MFH Tanto"


    In diesem Beitrag präsentiere ich nun das erste Ergebnis des Messertests, welchen ich bzw wir vor geraumer Zeit dank PB umsetzen konnten.
    Im ersten Feldversuch welcher durchgeführt wurde hatte ich mich entschieden, mit eher seichten Tests zu beginnen, um einen ersten Eindruck zu den zu testenden Messern überhaupt zu bekommen. In diesem Versuch ging es


    A: Um das allgemeine Handling beim Arbeiten
    B: Die Schneideigenschaften während normalem Schneiden/Feathersticks herstellen & Schnitzen
    C: Batoning (Spaltwirkung; ggf Ausbrüche beobachten; Schärfe der Klinge nach Arbeit)
    D: Vergleich der Klingengeometrie zum effektiven Nutzen
    E: Ablängen und Hacken von Material


    Zuerst zu den technischen Eigenschaften der beiden Messer. Das HUNTER ist ein schlichtes Arbeitsmesser bestehend aus stainless Steel (vermutl. 420) mit aufgespritztem Gummigriff.
    Der Erl geht zu etwa 2/3 in den Griff, demnach handelt es sich um einen Steckerl. Effektiv nutzbare Klingenlänge (mittig) beträgt 11,5cm; mit Droppointspitze.
    Das TANTO ist ein Fulltangmesser, d.h. Klinge und Griffteil bestehen aus einem Stück Metall. Die aufgeschraubten Kunststoffgriffschalen (Micarta Imitation?) werden vom Hersteller mit
    Schichtkunststoff angegeben. Effektiv nutzbare Klingenlänge (mittig) 10,5cm. Dieses Messer besitzt eine "American Tanto" Klinge(nspitze) und ist aus AISI 420 gefertigt.
    Das Gewicht und Gesamtlänge wurde hier bei beiden nicht berücksichtigt.


    Handling:
    Das MFH Hunter liegt dank des gummierten Griffes sehr sicher und griffig in der Hand. Selbst mit feuchten Händen war ein Abrutschen schlecht möglich, und selbst für grosse Hände mit Handschuhgrösse 9-11 geeignet.
    Die mitgelieferte Scheide allerdings ist absoluter Schrott, schlecht vernäht; Nietungen am Schneidenbereich! (stumpft die Klinge), und aus einfachstem Nylongewebe.
    Das TANTO wirkt auf den ersten Eindruck in der Hand sehr Grifflastig; Zwar macht es optisch einiges her, jedoch rutscht die Hand einwenig auf dem Kunststoffgriff, sodass man recht fest zugreifen muss, um das Messer zu führen. Die Daumenrampe ist ein wenig zu grob gearbeitet, dies könnte ggf zu Verletzungen führen (abrunden der Kanten würde schon genügen).
    Die mitgelieferte Scheide besteht aus braunem Rindleder und macht ansich einen guten Eindruck; Verarbeitung ist soweit okay; natürlich ist es keine Customsache, sollte aber jedem klar sein.
    ************************************
    PRAXIS:


    Beginnend: beide Messer kamen mit einer ordentlichen Nutzschärfe "out of the box".
    Beim normalen Schneiden von Material (Äste, entrinden; Brot schneiden Gemüse etc..) waren das HUNTER & TANTO recht ähnlich "gut", das HUNTER brauchte aber aufgrund des Anschliffes weniger Druck, um das Schnittgut zu teilen. (Anm: Tanto hat einen Hohlschliff; das Hunter eine Art Scandi)
    Das schnitzen von Locken (Feathersticks) erwies sich beim Hunter als einfacher und effizienter, der Scandi glitt einfach feiner am Untergrund entlang; beim Tanto war es
    aufgrund der doch recht massiven Klingenstärke aufwändiger und schwieriger (grad für Unerfahrenere).


    Beim batoning, also dem Zerteilen/Keilen von Holzstücken, um an trockenes Kernholz zu gelangen haben wir festgestellt, dass das Ergebnis abhängig ist von der Dicke des Astes, den man bearbeiten will. Das Tanto brauchte mehr Schläge um sich bei schmaleren Ästen ordentlich zu keilen; allerdings bei dickeren Ästen zeigte sich, dass die Klingendicke effizienter arbeitete, sodass ordentliche Spalte erzeugt werden konnten.
    Das Hunter machte alles mit ohne "zu klagen", der Scandi erfüllte seinen Zweck völlig.
    Zu bemerken ist: Hohlschliff und American Tanto Klinge sind ungeeigneter für solche Aufgaben. Aufbrechen hingegen (Spitze in Holz eintreiben und eben "brechen") ging leichter von der Hand.
    Wichtig hier: Das Tanto büßte einiges an Schärfe ein nach dem batoning; das Hunter hatte noch immer eine nutzbare Schärfe.


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    Hacken & Ablängen:
    Beim Ablängtest wurden 2 Äste waagerecht zur Faserrichtung mit der Klinge versucht zu teilen, indem das Messer mit Schlägen auf die Klingenrückseite eingetrieben wurde.
    Beim Hacken verwendeten wirdas sog. "Beaverchewing" als Technik, d.h. es wurden per Hand Keilstücke herausgeschlagen um eine Art Sollbruchstelle zu erzeugen.
    Beim Eintreiben gegen die Faser punktete klar das Hunter. Die Klinge liess sich recht schnell und sauber einschlagen und biss sich förmlich ins Holz. Für 3 Durchgänge jeweils brauchte ich beim Hunter etwa 12 Schläge, um einen 4cm dicken Ast zu teilen. Beim Tanto war es weit mehr, die Geometrie der Klinge erwies sich einfach nicht als geeignet für diese Arbeiten.
    Das Hacken (Beaver..) führte zu ähnlichem Ergebnis, hier lag es aber eher an der zu argem Grifflastung. Schade.


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    Erstes Fazit und Resumee:
    Im Vergleich beider Messer (Hunter: Verkaufspreis um die 10 € / Tanto ca 30-35 €) konnte das günstigere Modell bei weitem punkten.
    Die Klingengeometrie und der Scandiart Schliff liessen einfach effektiveres und feineres arbeiten zu, als Allroundmesser und vor allem in Anbetracht von Preis/Leistung für Outdoor definitiv eher zu gebrauchen. Der Schliff hielt recht annehmbar die Schärfe, und im Feld lässt sich das Ganze auch recht einfach nachschärfen.
    Beim Tanto bin ich nach dem Ersten Versuch ein wenig Zwiegespalten. Es ist durchaus ein schönes Messer, aber eben die Klingenform und der Hohlschliff sind für Wald und Feld einfach ungeeigneter. Man merkt die Spezifikation als "Kampfmeser" einfach heraus, und, Stechen und Brechen funktioniert mit diesem Messer auch ganz gut; wer allerdings ein Allroundwerkzeug braucht und will, wird hier fehl sein. Vor allem, und da sehe ich Probleme, es ist in D nicht wirklich §42a WaffG konform; und die Schneide neigt nach anspruchsvollerem arbeiten sehr schnell dazu, stumpf zu werden und Chips (kleine Ausbrüche) zu bekommen.
    Für um die 30 Euro bietet der Markt sinnvollere Alternativen; jedoch gibt es auch weit teurere Messermodelle, die wirklich unsiinig(er) sind.
    Hier sollte man dann abwägen.
    Wer also ein gutes, günstiges, Nutzmesser sucht/will, ist mit dem Fox Hunter gut bedient. Auch wenn es "nur" 420 SS ist, die Härtung passt, die Verarbeitung allgemein ist in Ordnung, und es ist Feldtauglich. Ich sehe es als eine etwas robustere Alternative zu diversen MORA Messern.


    Anbei noch ein Bild, was ein Kursteilnehmer mit dem Fox Hunter und dem Kukhri baute, diesen Shelter..



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    In diesem Sinne, das zum ersten Test. Videos fesrtigstellen usw dauert noch ein wenig, habt


    also bitte etwas Geduld.


    lg

    Morgen,


    Chuck, das pflanzliche Notnahrung ist ganz gut. Joe ist ja studierter Biologe, und das merkt man auch in den Büchern wieder. Auch so ansich ein recht sympathischer Zeitgenosse. Also für unsere Verwendungszwecke ist sein Buch auch ganz passabel.
    Hat mit "Military Survival Hero-tum" recht wenig zu tun :kichern:


    Was Du allgemein aus den gewonnenen bzw gefundenen Pflanzen usw machst, ist eigentlich auch Deine Phantasie überlassen. Aus Beeren zB weiss man eig, geht von Kompott, Konfitüre, Gelee, Saft, Wein etc eigentlich alles mögliche. Hab einfach selbst auch ein bißchen Mut und experimentierfreude. Das finde ich sinniger, als zusehr rein nach Buchvorempfehlungen zu gehen.


    An Heilpflanzen gibt es echt verschiedene gute Bücher oder pdfs. Maria Treben wurde ja auch schon genannt; dann noch das Lexikon der Heilkräuter; die Hildegard von Bingen Serien; Klosterapotheke.... Da empfiehlt es sich, selbst in Ruhe zu recherchieren. Sinnvoll sind Flohmärkte, da findest Du des öfteren noch recht alte Bücher, die es kaum noch als Neuaflage gibt. ODER: Du erstellst Dir selbst ein eigenes. Bei Heilpflanzen.de oder Heilkraeuter.de (weiss nicht welche genau stimmt) kannst Du Dich dann einlesen. Im englischsprachigen Raum gibt es noch vieles an Literatur dazu.


    Das Thema einfach in Ruhe und mit Neugier angehen, dann findet sich alles.


    Grüsle Tas

    Moin
    Ich machs kurz: Ich empfehle Dir grundlegend zum Thema essbare Wildpflanzen den "Klassiker" von Fleischauer. Ganz gutes Buch, recht kompakt und verwendbar.
    Rezepte usw musst Du aber selbst mal ausprobieren, es gibt eigentlich unzähliges was man kochen kann. Wir verwenden Frühjahr bis Herbst eigemtlich alles mögliche an Wildgemüse und Kräutern, vom Salat bis zu Pasteten..
    Heilpflanzen, tja kommt auf den Verwendungszweck an, WOFÜR das Buch sein soll. Da gibt es einige gute. Schau ,al nach Pater Simmons Hausapotheke (oder so ähnlich)
    Link zum Fleischauer: http://www.amazon.de/Essbare-W…3352?tag=httpswwwaustr-21
    Ansonsten noch von Joe Vogel das essbare Pflanzen buch. Geht auch.


    Hoff das hilft Dir als Einstieg. Ich denke mehr kommt dann auch im Laufe der Zeit. Und so ein Thema baut sich eben auch Schritt für Schritt auf. Bei meinen Kursen gebe ich auch den Tip, sucht euch anfangs 5 Pflanzen aus, die essbar sind, dann 10, 20... und innerhalb weniger Wochen hat man schon ein gutes Spektrum :)


    beste Grüsse und viel Erfolg, Tas

    LordHelmchen
    Naaaa, des sind nicht Meine Schuhe :) Sondern vom Kursteilnehmer, den ich auch freundlich daraufhinwies, das sowas eig. ein Fall für die Orthopädie ist :grosses Lachen:
    Im Sommer, nbei totaler Trockenheit, und wenn keiner hinschaut KANN man aber solche Schuhe durchaus mal anziehn, wenn man gezwungen wird..
    Und wenn Du willst mach ich sogar mal noch ne Totalaufnahme von den Botten NUR für Dich *lach*




    Kupfersalz, ja sicher, 100% rauchfrei geht nunmal kaum, grad auch wegen des feuchten Holzes und dem Harzhaltigen Nadelgewächsen. Das ist logisch, ja.
    Zum absolut unentdecktwerden UND kochenwollen ziehe ich auch Gas etc vor. Kommt aber eben auch auf die Gegend an in der man sich bewegt.
    Zumal, unentdeckt bleiben in unserer Drohnen und Satelliten Hightechwelt, nunja. Aber das isn Thema für sich


    beste Grüsse Tas



    Edit: Morgen folgt dann Testbericht1 zu den Messern "MFH Hunter" sowie "MFH Tanto".. Das Kukhri wird gesondert behandelt, da es dann im Video dazu ein Vergleich geben wird, mit einem Messer was knapp das 10fache kostet :face_with_rolling_eyes:

    @Cepha
    Ja es gab einen Grund, und der ist ganz einfach: In einigen Gegenden gibt es nunmal auch Stellen, wo man eben nicht fix trockene Äste vom Baum abknacken kann.
    Und wir hatten nunmal die Prämisse genau das zu probieren. In einer X-Situation kann ich mir ggf nicht aussuchen was ich an Brennmaterial vorfinde, und darum ging es ja.
    Welche Faktoren zum Verstehen und Erzeugen des Kamineffektes erforderlich sind (oder auch nicht) hatte in DEM Test jetzt nix zu suchen.
    Von "Lagerfeuertest" kann dabei keine Rede sein, denn wie ich es mitbekommen habe, warst Du bei unseren Versuchen doch nicht zugegen :winking_face: Von daher.
    Aber mach Dir mal keine Sorgen, in den Videos siehst Du dann mehr wenn alles fertig ist. Ein realer praxisbewogener Feldversuch ist nunmal kein Camping im Garten.
    Zudem war auch mit von unserer Seite wissenswert, OB ein Hobo ggf. auch als Wärmeabgabemöglichkeit/Ofen in ein Zelt gestellt werden könnte (so es denn gross genug ist, klar).
    Ja man kann jetzt noch dies und das und jenes.. ausklabüsern. Muss man aber nicht :grosses Lachen:


    Grüssle Tas

    Moinmoin liebe Foris,


    Hier nun der erste kleinere Erfahrungsbericht zum Feldtest einiger Sachen, welche mir bzw uns von PapaBär & scout international zur Verfügung gestellt worden, um diese für Euch unter REALbedingungen in der Praxis zu testen.
    Das ganze ist objektiv betrachtet worden, und ich bemühe mich alles zu berücksichtigen, was relevant ist. Und wenn ein Artikel udgl. "Mist" ist, schreibe ich dies genauso, wie wenn er überzeugt. Unsere gemachten Tests und Versuche sind unabhängig von den Firmen; wir bekommen keine Provision oder sonstetwas, Wir betrachten alle Versuche aus der "Käuferperspektive" wenn Ihr so wollt.
    Das nur zum Einstieg; Genug Schwafelei, ihr wollt sicher die Erfahrungen wissen.


    Nundenn, zuerst testeten wir den HoboKocher. Versuch hierbei war, mit den in der hiesigen Natur vorgefundenem Holz den Kocher anzufeuern; die etwaige Dauer zu messen (bis er ordentlich brauchbare Hitze abgibt), und zu sehen wie der Kamineffekt arbeitet.
    Das ganze fand während eines Tageskurses (Wildcraft Basics) statt, sodass auch verschiedene Ansichten zusammenflossen.


    Der selbst besteht aus 5 Einzelteilen, also 4 Seitenwänden und einem Rostblech/Aschefang. Dazu kommt das Topfkreuz.
    Das genaue Material/Stahlbezeichnung und Abmessungen sollen hier jetzt nicht beachtet werden, bei Bedarf nachfragen.


    Der Zusammenbau erwies sich selbst für ungeübte die noch nie einen Steckhobo in der Hand hatten als simpel und eigentlich selbsterklärend.
    Innerhalb von knapp einer Minute war der Kocher zusammengebaut und standfest.
    Das erste was wir nun taten, war kleine Holspäne zu schnitzen von Totholz welches um uns herum lag. Ausserdem sammelten wir dabei gleich noch unser Brennmaterial; verschiedenes Astwerk was auf dem Boden zuhauf rumlag.
    Um dieses auf eine brauchbare Grösse zu bringen, spalteten wir alles mittels Batoning (welches ebenfalls zu einem anderen Test gehörte, doch dazu gibt es einen extra Bericht). Es war alles mögliche an Holz dabei; Fichtenäste, Buche, Birke... teils noch feucht, oder morsch.. Ja eben so, wie wir es fanden.
    Dann hiess es, die Brennkammer mit einem Zundernest aus trockenem Gras, den vorher geschabten Spänen, und etwas Tamponwatte ordentlich auszukleiden, um das Grundfeuer zu zünden. Hierfür nahmen wir Feuerstahl der schwed. Armee (und einige Anläufe, der Striker war einfach Sch****e!).
    [ATTACH=CONFIG]21035[/ATTACH]


    Als die Tamponwatte und das Gras dann auch den Funken fingen, ging es eigentlich auch schon gut ab, sodass wir gleichmal Reisig nachlegen mussten, um die Flammen zu füttern. Das dauerte weniger als 1 Minute. Im Foto seht Ihr deutlich, wie sich die Flammen langsam nach oben beissen wollen, trotz leichter Feuchtigkeit.
    [ATTACH=CONFIG]21036[/ATTACH]


    Also konnten wir nun beginnen kleine Holzstücke als Brennmaterial nachzulegen; Das Grundfeuer innerhalb der Brennkammer hatte genug Kraft um innerhalb kürzester Zeit Die Aststücke in Brand zu setzen. Ich denke, da wir hier mit Waldholz (Funde) arbeiteten, sollte es bei getrocknetem Holz absolut keine Probleme geben, im Falle X damit zu arbeiten. Im folgenden Foto siehst man die Flamme schön klar; und ich weise darauf hin, das ganze "Feuermachen im " war in wenigen Minuten möglich/umsetzbar.


    [ATTACH=CONFIG]21037[/ATTACH]


    Der Kamineffekt funktionierte also trotz der recht geringen Höhe des Hobos recht gut, und konnte überzeugen. Wenn das Feuer einmal so brennt, muss man nurnoch nachlegen, und das Feuer erhalten. Selbst wenn einzelne Holzstücke mal etwas feuchter sind, ist mit kurzem anpusten der Glut (von unten nach oben!) schnell wieder in Gang gebracht.
    Zum Schluss setzten wir dann das Topfkreuz auf, und fertig war es. Jetzt hätten wir problemlos darauf kochen können (was aber in diesem Test nicht Prämisse war).
    [ATTACH=CONFIG]21038[/ATTACH]


    Fazit:
    Der hier bietet trotz der geringen Grösse genug Leistung und Brennraum, um vernünftig damit zu kochen, oder ggf im Lavvuu/Tipi etc. als Ofen zu fungieren. Der Aufbau ist leicht verständlich; und selbsterklärend.
    Verbrennen tut er soweit alles, was man draussen findet, allerdings, bei völlig nassem Holz hat er seine Probleme (was aber andere Kocher dieser rt auch haben). Von Preis/Leistung passend; ich kenne und probierte auch schon hochpreisigere Hobos, die deswegen nicht besser waren.
    Mit ein bisschen Übung im Feuermachen (grad bei Outdoorneulingen usw) kann man hier getrost zufrieden sein (nach unserem ersten Eindruck: Ein weiterer Test unter anderen derben Bedingungen kommt dann als Video).
    Minuspunkte gibt es allerdings auch: Die Stahlplatten sind zu scharfkantig und die Steckzähne teils noch gratig. Das sollte unbedingt noch verbessert werden, lässt sich aber auich daheim selbst umsetzen. Und, natürlich hat das ganze sein Gewicht. ABER: Im Vergleich zu Gaskartuschenkochern muss man eben kein extra Brennmaterial mitnehmen, was wieder ausgleicht.
    Alles in allem :Gut:


    Weitere Feldtest in Schrift und bewegtem Bild werden folgen, lasst Euch überraschen..
    In diesem Sinne, mein erster Eindruck, Grüssli Tas

    Ähm Ernst, USA ist aber nicht Nordamerika. Ja, man könnte nun die AU (American Union) reinbeziehen, aber bleiben wir amtlich :winking_face:


    Allgemein: Dieses ganze ISblabla (wer hat vor 2014 je davon gehört?? Ein Schalk wer da nun schlechtes denkt..) ist doch irrelevant.
    Dschihadisten, Tralalisten.. Babaisten... istenisten.. Manman. Lassen wir uns als eigentlich doch gebildete? Prepper so immens von den Medien und Co ins (manipulierte) Bockshorn jagen?
    Qui Bono... Wem nützt es?? DAS ist die Frage die ICH mir bei solchen Meldungen immer stelle. Mir wird derzeit einfach ZUSEHR ein vermeintliches konstruiertes Feindbild geschaffen. Irgendwie ist das ein altbekanntes Muster.
    Und, wer weiss, wer die "Bösen" von morgen sind? Vielleicht mal was völlig anderes? DAS wär doch mal ein Wettthema *lach*


    Durchatmen Ihr Lieben.
    Grüsslis Tas

    aaha ist das also genauso geregelt wie bei den Karrimor. Sehr gut, passt :Gut:
    Wenns in Ordnung ist, habe deren System-Modul mal dargestellt und verschiedene Möglichkeiten damit aufzuzeigen.
    Finde es als schöne Ergänzung und Erweiterung zu dem Berghaus.


    Also, die Befestigungsmöglichkeiten sind hier, neben dem PALS/Molle, jeweils oben und unten mittels 20mm Fastex Verschlüssen.
    Das schaut dann so aus:
    [ATTACH=CONFIG]20737[/ATTACH]


    Damit lässt sich sowohl seitlich, als auch Front die Zutaschen fixieren. Ist aber so alleine etwas wackelig.
    Weitere Möglichkeit, um eine der PLCE vorn zu befestigen, ist, einen schmalen Hauptsack zu nehmen, und die Tasche an die hinteren! RVs an den Seiten zu zippen. Damit erhält man ein Basistasche, sowie ein sehr flaches, aber festsitzendes Hauptfach:


    [ATTACH=CONFIG]20738[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]20739[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]20740[/ATTACH]


    Fertig von vorn sieht das dann so aus, und eignet sich überall da, wo man möglichst schmal den Rucksack tragen sollte, also Gebirge, beim krauchen usw.
    [ATTACH=CONFIG]20741[/ATTACH]


    Oder, wie eben bei den Berghaus auch, als seitliche Erweiterung. Damit wird aus dem 45l Rucksack mit 2 Seiten, ein 70l.
    Auf dem Bild allerdings nur eine Tasche, um die Dimensionen aufzuzeigen:
    [ATTACH=CONFIG]20742[/ATTACH]


    So ist es eigentlich möglich, auch ohne Molle usw individuell sich sein Kit zusammenzustellen, je nach Bedarf.
    Ich hoffe ich hab den Thread jetzt nich "gekapert" . In paar Tagen stelle ch dann in einem eigenen Thread noch diverse Möglichkeiten, wie man auch ohne solche Systeme sich eine Baustein Methode fürs Equip selbst fertigen kann.
    Liebe Grüsse Tas

    So, ich hab das mal versucht zu fotografieren, mit den Gurtband und 3Steg, sowie noch eine andere Methode, um Bspw
    andere, nicht variable Taschen/Ausrüstung etc an einem Mollesystem festzumachen.
    Ich hoffe es ist selbsterklärend. Fotos dann unten angefügt.
    Auch wenn bei der Aufsatztasche im Bild zwar Molle dran ist (Rückseite) nicht beachten, hatte keine andere da.
    Wenn ich von den ersten Feldtests wieder zurück bin, stell ich hier dann mal noch ein anderes Modularpack vor bzw rein, wenns ok ist. Da brauchts keine extra thread..


    Nun also Bilder
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    Triangelhalterung mit MilSpec Gurtband


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    Anderes System ist grad hier nicht da. Aber so jedenfalls lässt sich die MMPS vorn befestigen. Den Schnellzip mit Fastex
    zeige ich noch, lade ich dann mit hoch..
    grüssle Tas

    Nur in dem Grün, soweit ich weiss.. die MMPS Taschen gibts wohl auch in coyote.


    PB
    Ich hab ne Möglichkeit, nachdem ich die Setentaschen mal von hinten gesehen hab: Variante 1, ausgediente britische PLCS Taschen holen, die Seiten RVs abtrennen, und mit einem Stück Cordura vernähen, was dann an die Front kommt.
    Also wie an der Seite praktisch: ODER
    Die Gurtbandvariante: Eben oben durch den 3Steg durchschlaufen, dann runter durch die PALS/Molle; ggf noch durch die waagerechten Schlaufen auf der Rücksete der Taschen, und unten dann wieder in die 3Stege.
    Hält definitiv. Musst eben nur richtig einzurren.
    Ich mach morgen mal Fotos wie das aussieht, heute is zu dunkel draussen.


    Axo, Flammenlogo?? :winke:

    Sorry, hatte ich wohl missverstanden :schmeichel:
    Als Frontbefestigung, hm, bei den britischen PLCEs sind ja oben noch Fastex Schnallen dran, die lassen sich auch an der Front dann befestigen. Keine Ahnung wie hier bei denen die Rückseite und Gurtbefestigungen sind; die Variante die bei dem Pack dran war, was ich Dir am Fon sagte, waren einfach oben und unter 3-Stege, wo Gurtband eingefädelt wurde; durch die Front Molle durch, und unten dann wieder in 3-Stege rein und festgezurrt.
    Das andere Set war dann mit Fastex ITW Schnallen, die einfach oben und unten mittels Kunststoffsteg durch die Molle gesteckt wurde (also quer) und daran war dann Gurtband mit den Verschlüssen. Hielt beides rasselfest; Bloss, der Schwerpunkt vom Rucksack verlagert sich halt ganzschön.


    Bei den Berghaus hast Du ja vorn die 3-Stege auch dran, und die sind schon quer; Ich denke mal, daran liesse sch das auch befestigen. Wenns den benötigt werden sollte.

    @Frequenzi
    Mit den britischen PLCE Taschen ist aber doch bekannt, dass die Zipper andersrum angenäht sind :tease:
    Mich würde mal interessieren, wer da von wem die Modulation abgeguckt hat; PRI/Karrimor, oder Berghaus. Naja, is ja auch schnuppe.


    Papa Bär
    Hm, die Maße hab ich mal aufgeschrieben, ich schau mal ob das, was ch mir vorgestellt hab, passen würde. Wenn ja, poste ichs dann. Aber erstmal vorher selber testen/probieren, obs denn machbar wäre.
    Wegen dem Escape Pack, hatte das bei der Versuchsreihe mit dem Predator mal ausprobiert. Also umsetzbar und passabel war das schon, grad wenn Du Lager gemacht hast, aber nicht den ganzen Kram wieder im grossen Rucksack schleppen willst.
    Basics Teil abgezippt, und los gehts.
    Ich glaube irgendwo hab ich davon noch 3, 4 Fotos. War auf die elementaren Sachen halt beschränkt..
    Inhaltlich war in etwa drin:


    -Tarp (2,70 x 2,20)
    -fixed Messer
    -25m Leine
    -Edelstahlpott und Flasche
    -Notschlafsack (Miniteil, aber ausreichend für Frühjahr/Sommer)
    -Kocher (+kleine Gasflasche, Hobo wollt ich nicht)
    -10x15cm FAK
    -2 Karabiner
    -Wasserfilter (Steripen glaube ich, hab ich ncht mehr)
    ... das andere weiss ich nimmer, wird Kleinkram gewesen sein.