Beiträge von Tasmanier

    Tach Papa Bär


    Schöne Sache. Kannst Du mal die Abmessungen von den MMPS Taschen reinstellen, mir würde für den Organizer noch was einfallen, kommt aber drauf an, obs von den Maßen her passt :lachen:
    Allgemein würde ich eine von den Seitentaschen als eine Art "Escape" Pack, mit den Essentiellen Kram bestücken (Nein, keine EDC Erweiterung oder sonen Kös). Denke Du weisst was ich mein.


    Sind die Module eigentlich nur angezippt? Da hätte ich Bedenken, dass es zu arg schwabbert. Ja ich bn da nölig, kenn das System halt bisher bloss von Karrimor und so nem US Ableger, bloss ist da zusätzlich noch Fastex mit Gurtband drüber zum festzurren.
    Was ich noch dazulegen würde, k.A. ob es das von Berghaus gibt, ist eine Gurtsystem, damit die MMPS auch einzeln als Rucksack genutzt werden könn(t)en.
    So zum ersten Eindruck mal... Grüssle Tas

    Ähm ich dachte jetzt die frage war:
    "Wie plant ihr Eure Fluchtrucksäcke?"; und nicht, was habt ihr drin, und am Mann, und was ncht. Über den Sinn und Unsnn einzelener Gegenstände kann man spekulieren, gehört aber nicht in den thread.
    Es ist echt mühselig und nervend, dass spätestens nach 5 Posts irgendwelche Grundsatzdskussionen oder Querdisputs starten.
    Und das ist nicht nur hier so sondern n velen Themen :traurig:



    zum Topic selbst:
    Ich plan(t)e menen Bob nicht m herkömmlichen Sinne, ein grundlegend fertiger Rucksack ist bei mr berufsbedingt schon erforderlich und sinnvoll. Dieser wird dann bei Bedarf einfach ergänzt.
    Ich sage einfach mal, die jeweils herrschende Umgebung und Situation entscheidet eben, WAS noch zusätzlich reinkommt.
    Von Romatik oder Lagerfeuermentalität ist da nix zu verspüren, eher praktisch und flexibel gedacht.


    Grüssli Tas

    Ich schlage mal vor, bevor wir hier nun von irgendwelchen Salben uns zusehr leiten lassen, in welche Richtung auchimmer;
    wäre es doch sinnvoller und weitreichender, sich mal zu informieren und weiterzubilden, welche Pflanzen zB in unseren Wäldern, Wiesen etc wachsen, die man als lokales Anästhetikum verwenden kann.
    Grad für Zeiten, wenn man eben nicht weiss, wie/wo/wann man an irgendwelche Cremes und Co kommt, ist mMn ein
    vernünftiges Wissen darüber erfolgversprechender.
    Mal so als Anstoss..
    Grüssle Tas

    freut mich Varus :)
    Erste Eindrücke, naja, ist ja schön und bestimmt erfreulich. Ich denke aber, so rein "outofthebox" Impressionen sind doch etwas seltsam. Mach doch 2 Versionen, erstmal einen Grobeindruck und ob er soweit zusagt für Deine Bedürfnisse; und eine Art Review nachdem Du ihn mal beladen und vollgestopft draussen genutzt hast.
    Ich denke die 2. Sache hilft dem ein oder anderen User hier auch weiter.
    Sprich, wie ist das Tragegestell für Dich? Passt die Höhe? Tragekomfort? Komprimierung? Schlackert er? usw usf. DAS würde mich zB interessieren. So reine zuhause-Anschau-Befummel geschichten aaaah, gibts zu tausenden.
    liebe Grüsse und viel Freude damit auf jeden Fall erstmal von mir.
    Tas

    Nettes Gedankenspiel, mal wieder was auflockernd anderes...
    Hmmmm, also wenn ich den "eigentlichen" BoB nicht nehmen darf und auf 600m üNN..
    Glücklicherweise bin ich noch bei der Arbeit, also nehm ich einfach den nächstbesten Rucksack der hier rumsteht und stopf eins von den 1-Mann Sets rein. Ich denke das reicht locker :grosses Lachen:
    Und da ich ja 20min Zeit habe mach ich mir mal noch nen Tee und kuck was im Lager noch so an brauchbarem ist. Wenn das alles blöd ist oder unbrauchbar, nehm ich eben den Waldrucksack, da ist alles griffbereit fertig :Sagenichtsmehr:
    Dann spazier ich einfach durch den Wald Richtung Westen, sollte dann ich etwa 30-45min über 600 sein. Was'n Gaudi
    Grüssle Tas

    drudenfuss
    Ich hatte eine Fressnellinse aus kA was für Material; die war quasi unzerstörbar. Kein Bruch, keine Kratzer, nicht verbiegbar. Irgendsoein superduper Kunststoff mit ner Beschichtung.
    Die sind weniger anföllig als Glaslinsen, zumal auch weitaus flache und portabler (meiner bisherigen Erfahrung her)...


    draussen, deine Pack ist ja schön und net, bringt hier im topic aber nicht wirklich viel. Nicht bös gemeint, aber wie war doch der Eingangspost :Sagenichtsmehr:

    @delta
    Hier gehts nicht um ein militärisch voegegebenes Kit, sondern für "Zivil" (nennen wirs so). btw werden die Armyteile von Bürohengsten "entworfen", genauso wie auch Tarnmuster. Das nur nebenbei. Und das SAS hat zB KEIN einheitliches Kit, kannst Du in jedem SAS Handbuch nachlesen. Die Altoids Variante ist ein "Denkanstoss" wie eines aussehen könnte!!! Nicht mehr & weniger. Und hier solls auch bestimmt nicht um "Combat.battlefield bzw E&E" gehen; die Sachen die da als Letzte Wahl stehen, sind immer Einsatzspezifisch bzw zumindest individualisiert. Bleiben wir aber mal beim Kernthema jetzt.


    Ich denke mal, es hilft nichts zum topic, wenn jeder nun "Sein" SK erzählt und was er alles drinhat, und wofür usw. Im Netz oder bei youtube gibts tausende Listen und Clips wo irgendwelche Packs präsentiert werden. Bringt uns hier aber nicht weiter; zumal da auch oft eher "EDC" mit dazugeklatscht wird, warum auch immer.
    Geht man bei einer Zusammenstellung mal von einem "worst case" aus, nehmen wir ruhig mittelalterliche Situationen, oder vergleichbares; denke ich haben wir einen ungefähren Anhaltspunkt WOHIN die Grundidee hier aufgebaut werden könnte. Sicher haben wir heute/jetzt zB Wasserfilter, oder andere Gadgets die man dabei natürlich berücksichtigen kann/sollte.
    Aber sonen Kram wie Handy, Geldkarte, Taschenlampe was weiss ich.. mal ehrlich, wenn Strom weg, nutzt das auch alles nix.
    Samen schön und nett, aber, was wenn der Boden unpassend ist für das Saatgut? Oder man womöglich Hybridsaaten hat? Unsinn also.
    Sorry, ich will diese Ansätze echt nicht kaputtreden, aber prakmatischer denken bringt da mehr.


    Fressnellinsen sind quasi unkaputtbar; Lieber sowas, als rein Glas.
    Muss zwar nicht unbedingt sein, Feuer kann man auch anders anbekommen, aber zumindest sinnvoller als anderer Kram.
    Mal sehen was noch bei rumkommt, denn der Faden und der Ansatz von papabear ist echt gut..
    lg Tas :lachen:

    Den Thread grad erst entdeckt.
    Nun, das Survivalkit (für DEN Fall X); ist schwierig zu konzipieren. Klar sein sollte, das ganze eins-für-alles ist kaum!! möglich.
    Die im Handel erhältlichen, kann man zu 95% vergessen, Spielkram. Wir haben auch an einem Kit gearbeitet, ich weiss nichtmehr wieviele hundert Euro in der Entwicklung und Ausarbeitung mittlerweile stecken, von den Stunden an testerei, Befummeln, aussortieren ganz zu schweigen.
    Das Problem ist, jeder hat andere Skills die er beherrscht. Reine Gear in einem Kit sind nur soweit tauglich, wie der Nutzer auch weiss, was er damit anfangen kann, bzw wie er was womit improvisieren kann. Salopp gesagt, das beste Kit bringt nix, wenn der der es hat, zu blöd ist, damit etwas anzufangen. Und die Rede ist hier von einem SURVIVALKIT, kein EDC (was auch immer das sein soll) kein Rucksack, oder Ansammlung von zig Utensilien.
    Zumal die primären Lebensgrundbedürfnisse immer abgedeckt sein müssen. Das kann man nicht mit 24-48-72 oder sonstwieviele Stunden berechnen oder rahmentlich eingrenzen.
    Und, ein solches Setup, soll ja im Endeffekt auch noch bezahlbar bleiben.
    So als kleine Stütze mal eingeworfen.
    grüssle Tas

    Avec
    Deine Füsse sind so empfindlich, eben WEIL sie so oft in Schuhen stecken :kichern: Am Anfang piekst nunmal ein Steinchen oder Ast, daran gewöhnst Du Dich aber. Der Zweck ist ja nicht nur, dass die Füsse nicht ständig in Fussbetten und Stabilisatoren eingepfercht werden; sondern auch Deinen normalen, eigentlichen Bewegungsrhythmus wieder zu finden. Man läuft vor allem langsamer, passt mehr auf, und bewegt sich eben der Umgebung angepasst.
    Jäger zB trainieren zwar auch mit Schuhen Vorderfuss bzw Ballenlauf; Was definitiv auch geht; aber ohne Sohle ist nochmal was völlig anderes. Grad nach langen Tagesmärschen usw, von mir aus durch diverses Gelände, ist es abends wenigstens sinnvoll, ca 2 Stunden mal ohne Schuhe rumzulaufen; sofern es die Witterung zulässt.
    Das kühlt u.a. auch die überhitzten Füsse; entspannt die Sehnen und Gelenke usw, die ja eben die Hauptarbeit haben.


    Gegen brennende Füsse selbst nutze ich bspw eine Art Tinktur aus Minzöl, Beifuß (jaja, steckt im Name); Salbei, und massiere abends dann etwas ein. Das erfrischt, entspannt und pflegt zudem.
    Soein brennen oder Drücken kommt, wenn man das falsche Schuhwerk trägt; der Laufstil dem Gelände unangepasst war; oder zuviel Last sich ungleichmässig verteilt hat (die Beine und Füsse müssen ja das Gewicht was von oben "drückt" abfedern).
    Und auf Dauer kann das auch ganzschön Probleme verursachen, da ist brennen oder Ziehen noch das Geringste.

    Du kannst erbswurst auch via e-bucht kaufen. 10 Pack war bei etwa 20 CHF.
    Oder mix Dir selber. Irgendwer hatte hier im Forum mal ein Rezept dafür eingestellt.
    Ansonsten weiss ich nix; hab aber paarmal gelesen dass es in der Schweiz eher schwierig ist. So dolle is Erbswurst aber auch wieder nicht :)
    Hoffe hilft etwas... Grüssle Tas

    Ich sage jetzt einfach mal, öfter auch barfuss laufen.
    Ständig in Schuhen, und womöglich noch knöchelhoch und geschlossen, sind auf Dauer mehr als ungesund. Zumal die Wirbelsäule
    durch dieses laufen (Fersenlauf) gestaucht wird, und quasi auf den Schädel "hämmert".
    Es ist kein Wunder, dass wir durch unser ständiges Fuss-in-Stabilisator stopfen Probleme beim laufen haben.
    Ausserdem bekommt man eine ganz andere Bewegung/Haltung, wenn man öfter mal ohne Stiefel/Schuhe läuft.


    Wenn ich im Wald bin zB hab ich meistens die Boots aus, einfach weil das gefühl der Bewegung ein völlig anderes ist.

    Da muss ich mal widersprechen.
    Die Primus 4seasons Mischung ist zwar laut Hersteller bzw diverser Shops auch bei Kälte nutzbar, aber man findet keine genauen Angaben, was Kälte denn nun meint dabei. Minus 10 Grad sind schon mehr als Grenzwert. Weiter drunter kann man es versgessen. Auch wenn sich "4 Jahreszeitengas" schön anhört. Im Winter öfter Primusschraubkartuschen genutzt, wenn es zu kalt ist, "spuckt" der Kocher, oder Brenner geht einfach aus.
    Mit einem Flansch um die Kartusche aus Shellmaterial ging es, aber auch eher naja... Auch bei anderen Herstellern war das so.
    Im Gebirge grad im Herbst/Winter, ab 2000m etwa wirds echt schwierig, noch vernünftig zu kochen damit. Da sind Allesbrenner oder sowas vorteilhafter.
    Je kälter es ist, umso mehr verbrauch hat man eben auch. Windschutz alleine tuts da nicht. Leider.
    Ansonsten, Frühling-Herbst keine Probleme.

    Servus Gemeinde,
    Dieser Thread soll als eine Art "Ratgeber" dienen, (ich weiss nicht ob das Präfix Tutorial genau passt) um Beginnern, Einsteigern, Unentschlossenen usw. eine Erstüberlegung zu geben, wenn Sie sich einen Rucksack zulegen wollen.
    Oft liest man die immer gleichen Fragen, oder Kaufberatungserwartungen usw, nicht nur für BoB Nutzung, auch allgemeiner Natur. Um dem ein wenig Einhalt zu geben und vielleicht sogar, wenn die Admins einverstanden sind, daraus einen Sticky zu machen, starte ich hier diesen Faden. Wem noch etwas ergänzendes einfäält, bitte dazuschreiben, ABER keine Grunsatzdiskussionen ala.."Nee, der und das is viel besser, weil xy" udgl. Damit ist Neueinsteigern garnicht geholfen, und verwirrt eher.


    Also fangen wir mal an:


    Erstmal, wichtig: Eine Kaufberatung als solche kann man niemandem geben! Warum?
    Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse, einen anderen Körperbau/Konstitution; Ist anders belastbar usw. Also Fragen wie "Welcher Rucksack ist "besser" lassen sich soo nicht konkret beantworten.
    Man kann lediglich Tips geben, welche Dinge sich als "sinnvoll" erwiesen haben, oder schlichtweg Overkill sind. Einige "Klassiker" verschiedener Firmen haben sich nunmal bewährt und sind als, nennen wir es "Unisex" nutzbar, andere eben nicht.


    Wichtiges im Vorfeld:
    -Miss Deine Rückenlänge! : Nicht jeder Rucksack hat ein verstellbares Tragesystem.
    - Überlege Dir im Vorfeld gut, WOFÜR der RS tauglich sein soll, und in welchen Gebieten Du bevorzugt bist.
    -Mach Deine Entscheidung nicht von der "Liter"angabe abhängig! 25l bei Firma A sind anders als 25l bei Firma B! Und bedenke auch, evtl. Reserven zu berücksichtigen.
    -Wähle den Rucksack aus, NACHDEM Du Deine restliche Ausrüstung hast. Man neigt schnell dazu, bei zu grossen Volumen (100l???) diese auch zuzustopfen. Und das wird gewiss gehen!
    -Kenne Deine körperlichen Grenzen, und überschätze Dich nicht! Nicht jeder kann 25kg über lange Zeit tragen. Und auch noch über Distanzen!
    -Eine FRAU braucht einen Damenrucksack der an die weibliche Anatomie angepasst ist! Die meisten Armeerucksäcke sind "Männer"teile. Rückenschmerzen oder Haltungsprobleme entstehen schnell.
    -Wieviel willst Du ausgeben? Setze Dir eine Grenze, aber mit einem Spielraum. Sinnvoller, als dann nur im festen Rahmen zu schauen.
    -Überlege und informiere Dich etwas über verschiedene Materialien die es gibt. Und da gibt es unzählige!
    -Lass Dich nicht hinreissen, unbedingt (wenn Du das nötige Geld hast) nach Expeditionsrucksäcken zu schauen! Diese sind für die meisten "normalen" Nutzzwecke overkill! Da zu spezifisch
    -Geh bei Bedarf in Sport/Outdoor/Army läden und probiere verschiedene Rucksäcke auf, wie sie sich unter Gewicht tragen lassen. Ein "guter" für Dich passender Rucksack "sitzt fast auf Anhieb". Lass Dir Zeit!!


    So, das wäre jetzt zum Tagbeginn erstmal was mir fürs erste einfällt. Die Sachen/Tips haben sich über Jahre und unzählige Praxiserfahrungen irgendwann so ergeben. Hoffe auf eine schöne, weiterreichende Diskussion und Ergänzungen.
    Liebe Grüsse und angenehmen Samstag
    Tas

    So mal ne Frage, von WELCHEM Assault Pack ist denn nun die Rede?
    Bevor es nun zu Grundsatzstreitigkeiten kommt; die Assaults werden von verschiedenen Herstellern/Marken fabriziert, nicht nur MFH, Miltec... auch Snugpak, Condor, Helikon, dann eine unbekannte Marke (bei Alibaba gesehen), usw. In dem Stil existieren rund 10 verschiedene.


    Es kommt drauf an, WIE und WOFÜR man einen Fluchtrucksack konzipiert. Für Urban, oder wenn es darum geht bei Hochwaser, Unfall, Stromausfall (einige Tage) etc zu Verwandten zu gehen, sind diese durchaus tauglich. Will ich mich längere Zeit durch grobes Unterholz schlagen oder in die Berge gar gehen, gut, das würd ich andere Sachen bevorzugen.
    Teilweise wird hier doch ganz arg aneinander vorbei geschrieben.
    Gute Sachen müssen nicht zwangsläufig massiv teuer sein; wer seine Prioritäten darauf auslegt, ist schön auf die Werbemaschinere reingefallen.
    Ich könnte hier jetzt unzähligen Kram seitenweise aufzählen, wo wir Testreihen gemacht hatten, wo Kram aus dem mittleren Preissegment teilweise richtig teuren Markensachen überlegen war, oder, zumindest gleich-wertig.


    Reine Discounterwaren, ok, da müssen wir nicht diskutieren. Wenn manche wüssten, wo ihre "Supertop" Sachen hergestellt werden, und welche NoNames vom gleichen Fliessband fallen :grosses Lachen:
    Preis und Leistung sollten stets in einem ausgewogenen Verhältnis stehen! So mal zum nachdenken.
    Schönen abend Euch, gruss
    Tas

    Moin im Thema
    Nette Zusammenstellung, jetzt schau aber auch mal, wie es sich im Alltag bzw überhaupt für Dich bewährt und ob das Setup auch funktioniert. Im Endeffekt musst DU ja damit klar kommen. So reine "nur" Aufzählungen von Gegenständen die man hat, kann ich jetzt nichts (mehr) abgewinnen. Bitte nicht falsch verstehen. :)


    Wegen Paracord:
    So schmuckhaft all diese geknüpften Armbänder, Taschen, Gürtel, Lanyards usw auch sein mögen; für die Praxis wenn ich wirklich dringend und schnell Cord/Schnur brauche, finde ich es unbrauchbar. Wenn ich erst Knoten lösen und aufknüpfen muss, was lange dauern kann (schon probiert, mehrfach) ist der Sinn bissel verfehlt.
    10m oder 20m einfach in dem lassen wie es ist, trägt auch nicht so immens auf. Passt zur Not in die Hosentasche.
    Mir ist das aber allgemein zusehr gehyped. Gibt durchaus gute, gleich robuste (wenn nicht stabilere) Alternativen.
    Das aber nur mal so am Rande, weils mir aufgefallen ist.


    Viel Spass und Erfolg mit Deinem Setup. Berichte mal, wie es sich draussen taugt.
    lg Tas

    Papabär
    Schreib doch K-ISOM mal an. Wie in nem anderen Beitrag geschrieben, wollen die wohl ne zweite Version, also 2.0 machen.
    Und hast die texte nich gesehen? Das waren die kurzen weissen Streifen die immer die Bilder so durchgestrichen haben :grosses Lachen:
    Vielleicht doch ein eigenes pdf Magazin machen, aber wie es immer so ist, wenns dann an die Arbeit geht, hat keiner mehr Lust.

    So, jetzt sind mer mal ganz genau:
    Mil Tec ist KEINE Firma, sondern ein Markenname der Firma STURM. Und es leitet sich nicht als Wortspiel von Mil-Spec ab, sondern steht für "Military Technic bzw Technology". Die Wortspiele und den schlechten Ruf hat MT bekommen, weil einige Produkte wirklich Montagsfertigungen sind, und in diversen Foren, Taktischen und Milis usw. dann der ewige Wettstrei Teuer vs billig entstand.
    Und dieses Hodenbeweisen-müssen. Was aber Unsinn ist. STURM ist ein Grosshändler, und viele Sachen die unter dem Label MilTec vertrieben werden, finden sich auch von anderen Firmen, die im gleichen Werk in China u.a. fertigen lassen...
    Nun aber btt


    lg und danke fürs lesen

    Gandroo
    Naja, Mülldreck also MilTec stellt aber auch Sachen fürs Militär her :psst:
    Ganz so pauschal würd ichs nun nicht abtun. Man bekommt was man zahlt, sicher. Aber für Hobby usw langt das auch. Als BoB, oder fürs Grobe, never.. genau wie diese Importsachen oder Chinaklone vom aliexpress.
    Da sagt die Chemiewolke schon im geschlossenen Karton "Hallo" zu Dir.