Die Feuerwehren besitzen zum Teil solche Stromprüfer.
Unsere besitzt dieses Gerät, es ist einfach zu bedienen
erstbeste Quelle durch Google gefunden.
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Jetzt haben wir aber Glück (hoffe ich einfach mal) und brauchen keine Raketen, Drohnen oder sonstige Munition.
In 20 oder 30 Jahren muss die Munition fachgerecht entsorgt werden, die Kosten kommen dann auch noch.
Eine billige Entsorgung über irgendwelche Warlords wollen wir ja auch nicht.
Vielleicht hätte man BASF schon vor Jahren komplett nach Asien abwandern lassen, bevor sie uns mit dem Verkauf des Gasspeichers Rehden an Putin verraten haben?
Dann darfst du aber nicht Jammern, wen es keine Erzeuger mehr für diese Produkte in Europa gibt.
Am Ende geht es immer nur ums Geld oder bist du bereit drei, fünfmal oder zehnmal höhere Preise zu bezahlen?
Die westlichen Staaten überbieten sich ja im Moment plötzlich mit Waffenlieferungen.
Sogar Pleite Staaten wie Portugal wollen da mitmachen.
Aber jetzt kommt meine grosse Frage: wer bezahlt dass den alles??
irgendwer muss das ja Finanzieren. Oder an wen senden den die Rüstungskonzerne ihre Rechnungen?
Alles gut und recht, wo sind die Fachkräfte die das alles bauen sollen?
überall herrscht Not bei qualifiziertem Fachpersonal und das durch die meisten Branchen.
Selbst wenn mann wollte, ohne genügend Personal geht es nicht.
Ist und bleibt ein Aufruf zu einem Verbrechen.
Ob Berechtigt oder nicht spielt keine Rolle. Wer Moral und Anstand und Rechtsstattlichkeit fordert sollte es selber auch einhalten.
Naja taten, andere auch schon. Halt auf der anderen Seite.
Ist reine Polemik.
Aus welcher Historie leitest Du das ab? Sowohl im Krimkrieg als auch im WK1 als auch im WK2 war das nicht so.
Gabs immer schon, erfolgreich aber doch verloren.
Im 1 und 2.Weltkrieg diverse grosse Geländegewinne fast aller Kriegsparteien aber am ende ohne den entscheidenden Sieg.
Die Römer waren da seiner Zeit weit voraus.
Mit Tunnel- und Brückenbau, 50 Kilometer mit gleichmässigem Gefälle.
Das sollen mal heutige Erbauer nachmachen.
Es gibt da eine Interessante Doku, vermutlich auf Arte.
Der Tunnelbau wurde von zwei Seiten vorgetrieben, Abweichung für die damalige Zeit, war wenn ich mich recht erinnere um einen Meter.
Nun ja auch Bauherren müssen rechnen.
Einige Projekte wurden schon Verschoben, weitere werden sicher folgen.
Die Franzosen sind beim rusisscehn Angriffskrieg bisher auch sehr, sehr passiv.
Die Gründe dafür kenne ich nicht, vermutlich ist ihnen die Ukraine herzlich egal und der Russe von Paris ja eh ganz weit weg.
Oder die Geschäfte laufen nicht wie gewünscht.
Folge dem Geld.
Hat das schon mal irgendwer erlebt?
Wie lange macht da die Technik mit?
Trennschalter, Trafos etc..... sind nicht unbedingt ausgelegt für so viele Schaltungen.
Bezüglich der Digitalisierung und IT Dienstleistungen haben etliche Mittelstandsbetriebe die Leistungen der Ukrainer bezogen nicht umgekehrt.
Nun dass mag wohl stimmen. Ich nehme Bezug auf unsere Infrastruktur nicht auf externe Dienstleister.
Wasser, Abwasser, Gas , Strom,TV, Telefon etc...... ist bei uns, dank dem Fortschritt, überall und irgendwie vernetzt.
Bei jeder Sanierung, Erneuerung oder Neubau wird unsere Infrastruktur mehr vernetzt. Ueberwachung, Fernzugriff oder Störungsbehebung 24 Stunden, 7 Tage die Woche mit einem Minimum an Personal.
Personal vor Ort wird Eingespart oder ist für X Standorte zuständig.
Wenn das Stromnetz in der Ukraine und in Südafrika und in Venezuiela mit brownouts klar kommt, ohne dass daraus gleich ein 2-wöchiger nationaler blackout wird, dann wird das das wesentlich robustere entso-e Netz wahrscheinlich auch schaffen.
Nun das sind Länder, wo technisch auf einem anderem Level sind, funktioniert auch, sind aber auch weniger Technikabhängig als wir.
Bei uns geht ohne Internet oder Kommunikation nicht mehr viel. Ohne Strom fehlt beides.
Der Nachteil halt wen alles digital läuft.
Hast du den Strauch schon länger? Ist der wirklich winterhart?
Tschüss Heiko
Ja, schon ein paar Jahre. Hat bis jetzt alles überstanden.
Nichts Weltbewegendes.
Bin jetzt unabhängig was Pfeffer angeht.
Meine diesjährige Ernte an Szechuanpfeffer.
Toller Geschmack, auch die Blätter kann man verwenden.
Ist kein Hexenwerk, das kannst du auch. Einfach machen.
Meine Insel-Anlage funktioniert soweit, jetzt wird noch alles richtig und ordentlich verdrahtet.
Ich habe mich für LiFePO4 Akkus (https://de.wikipedia.org/wiki/…Eisenphosphat-Akkumulator )und Victron Geräte entschieden, preislich eher im oberen Segment, kombiniert über bluetooth mit einer App, finde ich top.
Mein Nachbar ist ein Solartüftler und er findet Victron Geräte Top.
Die Akkus und Solarpanels konnte ich Occasion erwerben. Das ganze wäre noch transportabel, wen es den sein müsste.
Mit den 4 Akkus habe ich mich für ein 48volt System entschieden, gängiger sind natürlich 12 oder 24volt.
Für die Schweiz kann ich diesen shop empfehlen: https://www.maurelma.ch
Mein Ziel ist im Fall X: die Oel-Heizung und Tiefkühler zu betreiben.
Kann im 20km Bereich nicht eingespeist werden.
Interessant mit welcher Begründung?
Könnten es doch die Kosten der Erschliessung sein?
ungefähr genau das netto bezahlt....
Und Brutto? ohne Förderung, Subventionen oder sonstige Vergünstigungen, das muss ja auch irgendwer bezahlen.
Eine 10kWp-Anlage bekommt man für unter 13.000€ aufs Dach gebaut. Wenn die 25 Jahre 10.000kWh/a produziert, sind das 31.250€ allein Einspeisevergütung..
Was ist da alles dabei?
ab 2m Höhe brauchst du ein Gerüst, Elektriker für Anpassungen und Verkabelung, eventuell Kernbohrungen, Kran oder Hebebühne, Dachdecker etc.....
Scheint mir eher ein Kampfpreis zu sein?