Alles gut und recht, wo sind die Fachkräfte die das alles bauen sollen?
überall herrscht Not bei qualifiziertem Fachpersonal und das durch die meisten Branchen.
Selbst wenn mann wollte, ohne genügend Personal geht es nicht.
Alles gut und recht, wo sind die Fachkräfte die das alles bauen sollen?
überall herrscht Not bei qualifiziertem Fachpersonal und das durch die meisten Branchen.
Selbst wenn mann wollte, ohne genügend Personal geht es nicht.
Ist und bleibt ein Aufruf zu einem Verbrechen.
Ob Berechtigt oder nicht spielt keine Rolle. Wer Moral und Anstand und Rechtsstattlichkeit fordert sollte es selber auch einhalten.
Naja taten, andere auch schon. Halt auf der anderen Seite.
Ist reine Polemik.
Aus welcher Historie leitest Du das ab? Sowohl im Krimkrieg als auch im WK1 als auch im WK2 war das nicht so.
Gabs immer schon, erfolgreich aber doch verloren.
Im 1 und 2.Weltkrieg diverse grosse Geländegewinne fast aller Kriegsparteien aber am ende ohne den entscheidenden Sieg.
Die Römer waren da seiner Zeit weit voraus.
Mit Tunnel- und Brückenbau, 50 Kilometer mit gleichmässigem Gefälle.
Das sollen mal heutige Erbauer nachmachen.
Es gibt da eine Interessante Doku, vermutlich auf Arte.
Der Tunnelbau wurde von zwei Seiten vorgetrieben, Abweichung für die damalige Zeit, war wenn ich mich recht erinnere um einen Meter.
Wir müssen Möglichkeiten schaffen, wie die Belange der heute 0-18jährigen ihren Anteil an der politischen Einflussnahme gewinnen können. Da müssen natürlich nicht 1-jährige abstimmen, aber deren Interessen sollen vertreten werden.
Gibts doch, nennt sich Eltern, wäre eigentlich in ihrer Verantwortung.
Wenn man aber die jeweiligen Stimmbeteiligungen anschaut, wo sind die Stimmen den geblieben?
Ich wäre eher für eine Stimmpflicht, mit einem Bonus-Malussystem.
Wer schon Steuern zahlen muss, soll doch wenigsten aus eigenem Interesse Abstimmen.
Nun ja auch Bauherren müssen rechnen.
Einige Projekte wurden schon Verschoben, weitere werden sicher folgen.
Die Franzosen sind beim rusisscehn Angriffskrieg bisher auch sehr, sehr passiv.
Die Gründe dafür kenne ich nicht, vermutlich ist ihnen die Ukraine herzlich egal und der Russe von Paris ja eh ganz weit weg.
Oder die Geschäfte laufen nicht wie gewünscht.
Folge dem Geld.
Hat das schon mal irgendwer erlebt?
Wie lange macht da die Technik mit?
Trennschalter, Trafos etc..... sind nicht unbedingt ausgelegt für so viele Schaltungen.
Bezüglich der Digitalisierung und IT Dienstleistungen haben etliche Mittelstandsbetriebe die Leistungen der Ukrainer bezogen nicht umgekehrt.
Nun dass mag wohl stimmen. Ich nehme Bezug auf unsere Infrastruktur nicht auf externe Dienstleister.
Wasser, Abwasser, Gas , Strom,TV, Telefon etc...... ist bei uns, dank dem Fortschritt, überall und irgendwie vernetzt.
Bei jeder Sanierung, Erneuerung oder Neubau wird unsere Infrastruktur mehr vernetzt. Ueberwachung, Fernzugriff oder Störungsbehebung 24 Stunden, 7 Tage die Woche mit einem Minimum an Personal.
Personal vor Ort wird Eingespart oder ist für X Standorte zuständig.
Wenn das Stromnetz in der Ukraine und in Südafrika und in Venezuiela mit brownouts klar kommt, ohne dass daraus gleich ein 2-wöchiger nationaler blackout wird, dann wird das das wesentlich robustere entso-e Netz wahrscheinlich auch schaffen.
Nun das sind Länder, wo technisch auf einem anderem Level sind, funktioniert auch, sind aber auch weniger Technikabhängig als wir.
Bei uns geht ohne Internet oder Kommunikation nicht mehr viel. Ohne Strom fehlt beides.
Der Nachteil halt wen alles digital läuft.
Hast du den Strauch schon länger? Ist der wirklich winterhart?
Tschüss Heiko
Ja, schon ein paar Jahre. Hat bis jetzt alles überstanden.
Nichts Weltbewegendes.
Bin jetzt unabhängig was Pfeffer angeht.
Meine diesjährige Ernte an Szechuanpfeffer.
Toller Geschmack, auch die Blätter kann man verwenden.
Ist kein Hexenwerk, das kannst du auch. Einfach machen.
Meine Insel-Anlage funktioniert soweit, jetzt wird noch alles richtig und ordentlich verdrahtet.
Ich habe mich für LiFePO4 Akkus (https://de.wikipedia.org/wiki/…Eisenphosphat-Akkumulator )und Victron Geräte entschieden, preislich eher im oberen Segment, kombiniert über bluetooth mit einer App, finde ich top.
Mein Nachbar ist ein Solartüftler und er findet Victron Geräte Top.
Die Akkus und Solarpanels konnte ich Occasion erwerben. Das ganze wäre noch transportabel, wen es den sein müsste.
Mit den 4 Akkus habe ich mich für ein 48volt System entschieden, gängiger sind natürlich 12 oder 24volt.
Für die Schweiz kann ich diesen shop empfehlen: https://www.maurelma.ch
Mein Ziel ist im Fall X: die Oel-Heizung und Tiefkühler zu betreiben.
Kann im 20km Bereich nicht eingespeist werden.
Interessant mit welcher Begründung?
Könnten es doch die Kosten der Erschliessung sein?
ungefähr genau das netto bezahlt....
Und Brutto? ohne Förderung, Subventionen oder sonstige Vergünstigungen, das muss ja auch irgendwer bezahlen.
Eine 10kWp-Anlage bekommt man für unter 13.000€ aufs Dach gebaut. Wenn die 25 Jahre 10.000kWh/a produziert, sind das 31.250€ allein Einspeisevergütung..
Was ist da alles dabei?
ab 2m Höhe brauchst du ein Gerüst, Elektriker für Anpassungen und Verkabelung, eventuell Kernbohrungen, Kran oder Hebebühne, Dachdecker etc.....
Scheint mir eher ein Kampfpreis zu sein?
Natürlich haben die Netzbetreiber und die Stromversorger daran kein Interesse.
Nein, das stimmt so nicht ganz. Es liegt eher an den Kosten.
Nehmen wir mal an, ich möchte auf meinem Haus eine PV-Anlage.
folgende Probleme habe ich:
-Stromanschluss max.63 Ampere
-Stromanschluss ab einem Stammkabel
-Stammkabel ist für die ganze Strasse
-Dem zufolge ist in der Verteilkabine eine Sicherung für etwa 10-15 Häuser.
So, jetzt wird es Interessant.
Mein Stromanschluss ist zu schwach für eine grössere PV-Anlage
Wenn ich der Einzige bin der was machen will, muss extra für mich, ab Verteilkabine , ein einzelnes neues Kabel
in der Strasse verlegt werden.
Da dies dann mein Hausanschluss ist, muss ich die ganzen Kosten alleine tragen (Verursacherprinzip) also viel zu Teuer.
Entweder die ganze Strasse macht mit, am Besten im Rahmen einer total Sanierung (Wasser, Abwasser, Beleuchtung, Telekom etc.....)
oder es bleibt die Anlage mit einem Speicher.
Die Elektrowerke wollen schon, aber irgendwer muss es bezahlen, daran scheitern bei uns die meisten Anlagen.
Da bin ich voll bei dir. Wieder Regionale und Lokale Produkte fördern täte uns gut.
Weniger von allem, dafür Qualität.
Statt billigen T-Shirt aus Bangladesch vielleicht künftig T-Shirts aus Europa, statt spottbilligem russischen Gas nun heimische Windkraft, statt spottbilligen Soja aus ehemaligem Regenwald künftig wieder einheimischer Ackerbau und höhere Fleischpreise.
Deine Aufzählung könnte mann Seitenweise verlängern. Zusätzlich Oekologischer und mehr Recycling zur Pflicht machen. Export von Abfall in dritt Welt-Länder verbieten und vieles mehr.......
Heisst aber auch wieder abgeschottete Märkte, um Produktionen in Europa zu fördern. Im Moment gilt immer noch der Welthandel nach GATT und WTO.
Man kann und muss hoffen, dass der Westen zusammen hält und diesen Wirtschaftskrieg gemeinsam durchhält. Russland war ein billiger Lieferant von Weizen, Energie und ein paar Rohstoffen. Wir werden dafür Alternativen finden.
Klar die Frage ist nur zu welchem Preis oder Auswirkungen?
Wen ich Schlussverkäufe, Ausverkäufe oder den black friday ansehe, wie sich da Leute sogar um Produkte prügeln habe ich meine Zweifel.
Der Staat macht es ja genau so, Ausschreibungen nach GATT/WTO, der billigste bekommt