Beiträge von Unabhäniger

    De_Ba_Be;


    Zitat

    Genau darauf wollte ich in eurem (eidgenössischen) Fall hinaus. Trotz Abgabe der Taschenmunition seid ihr de-facto vollflächig bewaffnet. Mit einem entsprechenden (wie ich finde positiven) Mind-set. Deswegen sehe ich das Problem in der Schweiz eher geringer als z.B. in Deutschland, das eine sehr gespaltene Haltung zu Waffen und Militär im allgemeinen hat.

    [/QUOTE]


    Hallo zusammen


    Da sind aber nicht nur die " Guten dabei "


    die haben eine Waffe, aber nichts zu Futtern..........ich habe zu Futtern und Waffen.............die Nachbarschaft nur zu Futtern oder auch nichts.........


    Was passiert da wohl?? vorallem in grösseren Ortschaften


    gruss unabhäniger

    hallo De_Ba_Da


    unsere Regional Polizei ist besteht aus ca. 30 Personen, zuständig für ca. 70 000 Menschen in 23 Gemeinden.


    Das Militär mit ca. 150 000-180 000 Mann auf 8 Millionen Einwohner. Wie willst du da in Krisen-Zeiten "gröserem Ausmasses" die öffentliche Ordnung aufrechterhalten??


    Wie viel Personal brauchts den nur am " 1.Mai , Fussballmatch etc. ?? " und dass bei funktionierenden Strukturen.


    Also in dem Falle verlasse ich mich nicht auf eine Regierung sondern helfe mir selbst.


    gruss unabhäniger

    Hallo zusammen


    Diese Gefahr wird massiv unterschätzt.
    Auch Fw-, Polizei-, Zivilschutzleute haben Familie. Wie lange machen die wohl Ihren Dienst?
    Dazu kommt die Menschenmenge die ist ein vielfaches grösser als Polizei und Militär und die können ja nicht überall sein.


    Mann muss nur in den Nachrichten, eine Lebensmittelausgabe in der dritten Welt beobachten.


    Da hilft gutes zureden nicht viel, jeder ist sich selbst der nächste.
    Stellt euch vor man hat an 500 Leuten Essen verteilt und den anderen 2000 sagt mann es hat nichts mehr...........
    Das gleiche vor Spitäler, Aerzten, Drogerien, Apotheken, Tankstellen usw....


    Was passiert da wohl??


    Ab diesem Punkt wird definitiv mein Argumentationsverstärker an der Hüfte getragen


    gruss unabhäniger

    Hallo zusammen


    Die gänigen Küchenkräuter wachsen ja überall oder einfacher: sind einfach und schnell im Garten gepflanzt.


    Als Tauschobjekt sehe ich Gewürze weniger, mehr zum verfeinern der " Ueberlebensnahrung" oder um nicht schmackhaftes geniessbar zu machen.:brech:


    Ich lagere Pfefferkörner, Ingwer, Zimt, Paprikapulver, Currypulver, Salz, Honig, Essig und Oel und aus dem Garten Saisonnkräuter.
    Wen ich aber meine Gewürze im Notfall eintauschen kann warum nicht??


    gruss unabhäniger

    Hallo Zusammen


    Toll das dieses Thema Aktuell bleibt.
    Nun zum Gewicht: Ich gehe davon aus, mit dem Auto oder dem Velo unterwegs zu sein.
    Unser Erster Fluchtpunkt ist zu Fuss, in einer Stunde Marsch erreichbar. Da Kann das Gewicht ein bischen schwerer sein. Da erwartet uns weitere Ausrüstung und Nahrung, sowie ein Dach über dem Kopf.


    Da können wir uns ausruhen und die Lage sondieren und wenn Nötig den 2. Fluchtpunkt aufsuchen.


    gruss euer Unabhäniger

    Hallo Marodeur


    Insofern wäre ein wasserführender Ofen derzeit eine Zusatzoption, um im worst-case Warmwasser durch den Ofen für Heizzwecke, eventuell im Bad oder -fällt mir gerade ein- direkt zum Abzapfen zu generieren.
    Aber dazu müsste man wohl eine manuell abstellbare Kaltwasserzuführung verbauen, so daß im Bedarfsfall Kaltwasser einleitet, erwärmen lässt und dann der bereits vorhandenen Warmwasserleitung der Gasheizung bzw. in den Wärmespeicher zuführen kann.


    Die meisten Wasserführenden Oefen brauchen Wasser für eine Not-Kühlung, Strom für eine Umwälzpumpe und Steuerung, sowieso kombiniert mit einer anderen Heizung.
    Habe aus diesem Grund einen 2000w Inverter für die Oelheizung, Wasserführender Schwedenofen und die Tiefkühler bereit.


    Aus Prepper Sicht würde ich 2 Ofen planen, eine Holz,Schnitzel,Pellet im Keller kombiniert mit Solar-Brauchwasser und im Erdgeschoss einen Schwedenofen, der geht auch ohne Strom und zuguter letzt einen Holzherd in der Küche.


    Ist natürlich immer eine Finanziele Frage, mann kanns auch nur Vorbereiten und später nachrüsten.


    Und für den Holzvorrat einen Raum, den mann von aussen füllt und von Innen entnehmen kann, deine Frau wirds schätzen :smiling_face_with_hearts:


    gruss Unabhäniger

    Zitat von Sigerl;156126

    Beton für Trinkwasser sollte verfliest, oder mit einer lebensmittelechten Beschichtung (sehr teuer) versehen werden.
    Auch kann man von hier keine Tips für den Beton geben, da dort eventuell andere Zementsorten verwendet werden.
    Sigerl


    hallo Zusammen


    Fliessen sind nicht unbedingt geeignet. Geht nur wenn die Fliessen vollflächig und ohne Hohlräume verklebt werden.Ansonsten hat man langfristig eine Bakterienschleuder.
    Ich würde eine Zement-Mörtelbeschichtung wählen.


    gruss unabhäniger

    hallo zämme


    das Gesetz über ein Notwasserkonzept (CH) ist ja ganz nett, nur wie soll das Wasser bei Stromausfall und damit Ausfall sämtlicher Pumpen den Weg zum Verbraucher finden? Etwa wie in Indien mit einem Tankwagen, der von Zeburindern gezogen wird?


    es ist ja ein Notfall und da gilt das holprinzip. Jeder der Wasser will , muss es selber holen.


    gruss unabhäniger

    Hallo Zusammen


    Jede Gemeinde in der Schweiz muss ein Notwasserkonzept haben.


    Das bedeutet aber auch, dass jeder sich 3 Tage selbst versorgen muss, im schlimmsten Fall.
    Quelle: Admin.ch
    [h=1]531.32[/h][h=1]Verordnung
    über die Sicherstellung
    der Trinkwasserversorgung in Notlagen[/h][h=2](VTN)[/h]vom 20. November 1991
    Der Schweizerische Bundesrat,
    gestützt auf die Artikel 20, 52 Absätze 1 und 2 sowie 53 Absatz 5 des Landesversorgungsgesetzes1,
    verordnet:


    [h=1]1. Abschnitt: Allgemeines[/h][h=5]Art. 1 Zweck[/h]
    Diese Verordnung soll die Trinkwasserversorgung in Notlagen sicherstellen. Die vorgesehenen Massnahmen sollen gewährleisten, dass:
    a.die normale Versorgung mit Trinkwasser so lange wie möglich aufrechterhalten bleibt;b.auftretende Störungen rasch behoben werden können;c.das zum Überleben notwendige Trinkwasser jederzeit vorhanden ist.


    [h=5]Art. 2 Geltungsbereich[/h]
    1 Diese Verordnung gilt für die öffentliche und die öffentlichen Zwecken dienende private Trinkwasserversorgung.
    2 Sie gilt auch für die Abwasserentsorgung, soweit diese die Trinkwasserversorgung gefährden kann.



    [h=5]Art. 3 Notlage[/h]
    Eine Notlage im Sinne dieser Verordnung liegt vor, wenn die normale Versorgung mit Trinkwasser, insbesondere infolge von Naturereignissen, Störfällen, Sabotage oder kriegerischen Handlungen, erheblich gefährdet, erheblich eingeschränkt oder verunmöglicht ist.



    [h=5]Art. 4 Mindestmengen[/h]
    1 In Notlagen muss mindestens folgende Trinkwassermenge verfügbar sein:
    a.bis zum dritten Tag soviel wie möglich;b.ab dem vierten Tag 4 l pro Person und Tag, für Nutztiere 60 l pro Grossvieheinheit und Tag;c.ab dem sechsten Tag: 1.im privaten Haushalt und am Arbeitsplatz 15 l pro Person und Tag,2.im Krankenhaus und im Pflegeheim 100 l pro Person und Tag,3.in Betrieben, die lebenswichtige Güter herstellen, die erforderliche Menge.2 Massgebend für die Berechnung der Trinkwassermenge, die insgesamt verfügbar sein muss, ist in der Regel die normale Bevölkerungszahl und der übliche Nutztierbestand im Versorgungsgebiet.

    Hallo zusammen


    In diesem Fall Betreibe ich einen 2000 w Inverter.


    Habe die Stromversorgung zur Oelheizung steckbar gemacht und kann ohne Teure Installationen, "im Notfall" das ganze Haus weiterhin Heizen.
    Und es reicht sogar für meine 2 Tiefkühler. Eigene Erfahrung bei einem längeren Stromausfall.


    Alles mit einfachen Mitteln machbar, werde es noch ergänzen mit LED Lampen zur Beleuchtung.


    Nachteil: ist halt nicht Automatisch
    Vorteil: Günstig in der Anschaffung und Zügelbar


    gruss Unabhäniger

    Hallo zusammen


    Stimmt so nicht ganz.


    Zitat von Ganja;151202

    Da die Ventilsteuerungen elektrisch zentralisiert sind, würd ich mich nicht drauf verlassen. Magnetventile sind z.B. so ausgelegt, dass sie nur öffnen, wenn Suppe auf der Schnur ist.


    Es gibt Magnetventile Stromlos Offen oder Stromlos ZU.


    gruss

    Hallo zusammen


    Veilen Dank für eure Tipps, Anregungen und Hinweise.


    Das mit dem Trekking Handtuch finde ich eine tolle idee.


    Auch den Hinweis zu den Medis, meine Kids wissen, dass man Medis. nicht einfach so einnehmen darf. Pflaster und Verband kennen sie aus eigener Erfahrung :wheelchair: , wer nicht hören will - muss fühlen, zum beispiel Messer.


    Irene, den Persönlichen Brief finde ich auch ganz Toll. Muss ich noch hinzufügen. Aber was ist den IBU?


    Gruss
    unabhäniger

    Hallo zusammen


    Vielen Dank für eure Anregungen.


    nun wenn ein solches Szenario Eintritt, dass eine Flucht nötig ist, sind die meisten Menschen nicht mehr nett.


    Viele haben nichts, du fast alles hhmmmm. Deshalb die Tarnfarben, wenn nötig und um den Rucksack zu verstecken. Lieber suchen als nichts mehr zu besitzen:face_with_rolling_eyes:


    Falls wir einander verlieren, wer hat im Notfall den eine Laute Pfeife, ausser Ihr??:bigear:


    freundlichst Grüsst
    euer unabhäniger

    Hallo Zusammen


    Da ich 3 Kinder im Alter von 9-12 Jahren habe, Stellte sich mir die Frage?


    Was ist Sinnvoll, Tragbar und Universal Einsetzbar. Auch muss eine Gewisse Autonomie möglich sein.


    Basis ist ein Assault 1 Rucksack. Die Molle Schlaufen sind für weitere Ergänzungen ideal. Tarnfarbe wenn mann sich Verstecken müsste.



    Im Kleinen Fach Aussen sind: Taschenlampe, Verbandspack, Pflasterbox, Ohropax, Schnur, Zündhölzer, Bleistift


    Im grösseren Fach Aussen : Masken, Karte, es fehlen noch Schreibzeug, Kopien von Dokumenten, Spielkarten


    Im Hauptfach: Feldflasche mit Alu Becher, Kurbellampe, Knicklicht, Rettungsdecke, Reinigungs-Scotch, Gabel, Löffel
    Hygieneartikel wie Zahnbürste, Zahnpasta, Feuchttüchlein, Seife, Niveacreme und Medikamente Aspirin, Paracetamol und Kohletabletten und Taschentücher
    1Flasche Wasser, Erdnüsse, Traubenzucker, Bouillionwürfel, Eisteepulver, Fertig-Suppe, Nuddelsuppe, Kekese, Salz und Pfeffer


    Im Kleineren Hauptfach: Kleider und Ersatzwäsche


    Am Rucksack aussen: Schweizer Armeepelerine, Hilfsstrick, Karabiner, Taschentücher, Bleistift, Taschenmesser mit Umhängekordel, Pfeife mit Kompass und Thermometer, Metall-Adressetikette


    Alles zusammen möglichst Wasserdicht verpackt.


    Ich denke für Kinder sollte es reichen.


    Freue mich auf eure Anregungen und Ergänzungen.


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    hallo Whs2


    Finde deine Ueberlegungen sehr treffend, nur wird es vielfach verharmlost oder in abrede gestellt


    Ich persönlich, bin fürs aussitzen, Flucht kommt nur infrage wens anders nicht mehr geht, oder mann sieht die Gefahr rechtzeitig kommen und verduftet, wenn s immer noch heisst "Keine Gefahr- alles im Griff"


    Deine Uebersetzung von dem Berricht würde mich sehr Intressieren.


    gruss unabhäniger

    Hallo zusammen


    Grundwasser und Quellwasser wird je nach Gebiet und Wasserqualität, Behandelt oder nicht.


    die wesentlichen Faktoren sind: Aerobe Mesophile Keime, E-Coli, Entereokkoken sowie Wasserhärte, Nitrat, Sauerstoff und anderes mehr.


    Jede Wasserversorgung hat eine Informationspflicht ( Schweiz), einfach mal fragen


    gruss
    unabhäniger