Beiträge von danielk1981

    Hier mal was Negatives, ich hoffe es passt hierher.


    Heute einen Raum im Keller aufegräumt, wie das so ist, einen Karton gefunden. Was ist da wohl drinnen?
    Richtig; einer meiner ersten Vorratkartons, noch aus meiner 1-Zimmer-Singlewohnung.
    Wie ein Eichhörnchen, nach dem Umzug vergessen.


    Also ausgeräumt, der Karton hat als Inhalt nur Hartware, also Verbrauchsgegenstände.


    Mit Dabei 5 Standard-Gaskartuschen 180 Gramm;
    No-Name Hersteller.
    2 Stück sind leer !!!!
    Eine etwa nur noch halb so schwer, und 2 gut.
    Sollten etwa 10 Jahre alt sein.


    Man sollte die Gaskartuschen also wirklich nicht im Keller lagern. Und für die Ewigkeit scheinen die nicht zu sein.


    Oder liegt das an der Billig-Marke?

    Also meine Hühns lieben Gruppenkuscheln im Nest, bis auf zwei ... wehe das Nest welches ausgesucht wurde ist belegt, das gibt ein Gemecker; mach doch eine Wand raus dannn hast du ein kleines Gruppennest und ein Einzelnest ...

    Zitat von Chevron;285269


    - Schnee und Kälte, wird das Risiko meiner Meinung nach immer geringer (sollte aber dennoch nicht vernachlässigt werden)


    Ich finde hier ist Vorsicht geboten, nur - oder gerade auch - weil die letzten paar Jahre die Winter mäßig waren heißt das nicht dass es mal wieder einen Ausreißer in die andere Richtung geben könnte.
    Das Schlimme daran wird sein, die Wenigsten rechnen damit. Ausverkauftes Streusalz etc. wird dann das Harmloseste sein. Wenn der Verkehr mal paar Tage zum Erliegen kommt wird es an manchen Stellen schnell eng.

    Zitat von Nudnik;256353

    Es gibt tatsächlich MIneralwasser in 1,5l PET Flaschen das kurz nach dem MHD kaum Kohlensäure über hat. Ich hatte das bei der Hofer Hausmarke Tiroler Quelle. Kann ich nicht empfehlen.


    LG. Nudnik


    Dem kann ich nur zustimmen!
    Ich hatte sogar mal billigstes Wasser in Glasmehrwegflaschen mit Kunststoffdeckeln dass 1 Jahr über dem MHD deutlich weniger Kohlensäure hatte. Sollte eigentlich "spritzig" sein, war nur noch wenig davon zu spüren. Seitdem nur noch Glasflaschen mit Metalldeckeln.



    Daniel

    Zitat von AndreasH;256174

    Du hast da vollkommen Recht,man kann es sich eigentlich nicht mehr leisten das Öl zu verbrennen.Oder im Auto den Sprit durchzuheizen....




    Für diesen Zweck habe ich 2 Webasto Dieselstandheizungen eingelagert,diese sind zumindest ohne optisch wahrnehmbare Emmissionen zu betreiben.Wenn man sich wirklich mal länger an den SO zurückziehen muss ist Diskretion wohl oberstes Gebot :winking_face:




    Na hoffentlich verschluckt sich so eine Standheizung nicht einmal im Fall der Fälle;


    als sich meine Standheizung vom Auto mal verschluckt hatte und dann nach mehreren Versuchen doch gezündet hatte war ich ein fahrender Nebelwerfer;
    Laut sind die Dinger auch finde ich.

    Zitat von Arnsburger;254510

    Hi Daniel,
    wie hast du denn all die Verbraucher gleichzeitig an den Generator angeschlossen? Mit einem langen Kabel und mehreren Verteilern? Bekommt man dann nicht irgendwann ein Problem, mit zu langen Kabeln?



    Ich habe mehrfach gelesen dass ein ein Notstromaggregat bis zu 100 Meter Kabel angeschlossen werden können; mit meinem zweimal 25 Metern Kabeltrommel plus einzelnen kurzen Verlängerungen bleibe ich darunter.
    Bis jetzt habe ich keine Probleme feststellen können, das ganze hat schon einzelne kurze Testläufe sowie einen Dauerlauf über 12 Stunden absolviert.


    Trotzdem möchte ich mir mittelfristig ein Grundgerüst Notstrom ins Haus legen. Ein eigenes unabhängiges Stromnetz, Einsspeisepunkt für den Generatur, direkte Leitungen zu den wichtigen Verbrauchern (Heizanlage, Kühltruhe und Kühlschrank sowie zusätzlich jeweils im Keller, und in beiden Wohnstockwerken noch mindestens eine Steckdose für zusätzliche Kleinverbraucher.
    Das sollte die Kabellänge reduzieren. Außerdem natürlich weniger Aufwand im Fall der Fälle und keine Kabel quer in der Wohnung liegen.

    Also bei mir ist die gesamte Heizanlage mittels Schuko-Stecker in einer ganz normalen Steckdose eingesteckt, wenn ich das ganze mit Notstrom betreiben will:


    einfach Stecker raus und in die Kabeltrommel vom Stromaggregat kommend einstecken.


    Ich habe dafür "nur" einen Honda EU10i, Dauerleistung 900Watt (Max. 1000), Inverter, also recht sauberer Strom;
    Mit Einschränkung langt der locker, ist relativ leise und überraschend sparsam. Mit dem 2,1 Liter Tank läuft der im geregeltem (nach Last) Modus über 6 Stunden.
    Gleichzeitig betrieben habe ich damit bereits im Eco-Modus: Heizungssteuerrung samt 4 Umwälzpumpen(Solar, Warmwasser, wassergeführter Ofen, Heizkreis), TV samt Receiver, die TK-Anlage/Router, Kühlschrank;
    Läuft zusätzlich die Kühltruhe noch an dreht er für kurze Zeit im Eco-Modus hoch, scheinbar hat der Kompressor einen hohen Anlaufstrom. Also stecke ich die Kühltruhe nur nach Bedarf an und schalte vorher auf volle Drehzahl.


    Gruß Daniel

    Heute das Auto auf Winter umgeräumt


    ich habe 2 Flaschen Mineralwasser in Mehrweg-Kunststoffflaschen im Kofferaum, diese waren jetzt zwei Jahre Sommer wie Winter unterwegs, durchgefroren als auch bei Hitze, laut Datum im Juli 2014 abgelaufen, heute nach dem Ersatz durch "neue" mal geöffnet:


    es ist noch minimal Kohlensäure enthalten, das Wasser schmeckt okay, leicht fad; kein Genuss aber ich denke genießbar

    Ich hatte als Berufsschuhe ein Paar Haix, zwar jetzt nicht für 300 Euro aber für etwas über 100 Euro schon nichtmehr ganz im Discountbereich.


    Die Schuhe waren super, gut zu tragen, stabil, und hielten sich über 4 Jahre mit etwas Pflege erstaunlich gut.


    Dann ging es innerhalb von einem Vierteljahr schnell bergab, die Sohle löste sich nahezu zeitgleich an beiden Schuhe ab.
    Also nichts zum einlagern oder für die Ewigkeit.


    Trotzdem habe ich mir als Berufsschuhe ähnliches diesmal von LOWA bestellt.
    Hoffentlich schaffen die wieder ihre 4 Jahre.

    Hallo;


    also das mit haushaltsüblichen Mengen kenne ich auch zu genüge, interessanterweise zum Beispiel auch bei normalpreisigen "Standardprodukten" wie Zucker. Auch benötigen wir aktuell Babynahrung bei der steht auch dabei Abgabe nur in haushaltsüblichen Mengen obwohl nicht im Angebot und nur Normalpreis.


    Angesprochen wurde ich aber auch schon bei Kleinstmengen, zum Beispiel wenn mann 100 Gramm Hackfleisch beim Metzger verlangt.

    Auch ich habe eine EU10i


    angeschäfft um bei Stromausfall unseren wasserführenden Küchenherd weiterbetreiben zu können(Alleinheizung).
    Gefriertruhe und Kühlschrank sind kein Problem für das Teil, und ich kenne Leute da läuft das Ding wirklich oft (Marktstandbetreiber).
    Ich denke man kann privat kaum soviel Benzin lagern dass man das Gerät mit Dauerlauf überfordern kann.


    Falls für Jemanden von Interesse:


    ich habe vorgestern einen meiner Benzinlagerkanister (BW-Kanister) ins Motorrrad getankt damit ich den Vorrat etwas rotieren kann, SuperPlus, war jetzt ziemlich genau 5 Jahre da drinnen, gelagert in einer Gartenhütte (also nicht immer optimal kühl). Motorrad läuft einwandfrei damit, kann keine Nachteile zu frischem Sprit erkennen.


    Gruß,


    Daniel

    Hallo!


    also selber basteln in Ehren, aber hört sich ziemlich aufwendig an!
    sowas gibt´s auch fertig zu kaufen, funktioniert bei meinem Vater seit Jahren problemlos, Helligkeitsgesteuert mit der Option einer zusätzlichen Zeitbegrenzung, und der Batterieverbrauch hält sich auch sehr in Grenzen.

    Sie saen nicht, aber Sie ernten...



    Noch sind sie in Unterfranken sehr verbreitet, die Streuobstwiesen. Erst kürzlich wurde von mehreren Landkreisgemeinden, dem Landratsamt und vielen Privatpersonen die Bienen-Streuobst-Genossenschaft gegründet, um die Wertigkeit dieser einmaligen Kultur zu dokumentieren und um sie zu erhalten. Welche Schätze dort teilweise in der Natur stehen, wurde bereits in den vergangenen Jahren bei den vielen Apfeltagen und ähnlichen Veranstaltungen deutlich.


    Doch jetzt droht Ärger: In Höchberg und vielen anderen Standorten wird im großen Stil das Obst immer häufiger von den Bäumen gestohlen. Martin Hupp ist zum Beispiel einer der geplünderten Obstbauern: Eines Abends beim Gang durch seine Felder befand er, dass die Mirabellen reif seien und am nächsten Tag geerntet werden müssten. Also mobilisierte er seine Familie und fuhr tags darauf zu den Büschen am Kies. Dort angekommen musste er jedoch feststellen, dass Unbekannte schon vor ihm die Bäume abgeerntet hatten.


    Hupp ist kein Einzelfall. Seinem Namensvetter Jürgen Hupp, der mehrere Nussbäume in Höchbergs Fluren stehen hat, ging es ganz ähnlich. In diesem Jahr konnte er keine einzige Nuss nach Hause retten. Flinke Hände hatten vor ihm die Bäume geleert und die Früchte mitgenommen. Bereits das zweite Jahr in Folge sei das nun passiert, sagt Jürgen Hupp. Er ist so frustriert, dass er ernsthaft überlegt, seine Bäume zu fällen. „Wenn ich schon die Arbeit habe mit dem Baumschnitt oder dem Mähen der Wiese, will ich auch meine Früchte ernten und sie nicht irgendwelchen Dieben überlassen“, so Hupp.


    Doch es sind es nicht nur Nüsse und Mirabellen, auf die es die Diebe abgesehen haben. Auch Zwetschgen und Äpfel sind begehrt. In Dieter Schmitts Obstgärten im Grundweg haben Unbekannte nicht nur die Apfelbäume komplett erleichtert, sondern auch das Gemüsebeet abgeräumt.


    Dass das Unrechtsbewusstsein der Diebe sehr gering ist, hat Monika Seltsam erfahren. Bei einem Kontrollgang durch das von der Familie gepachtete Gebiet sah sie eine Frau, die Obst vom Boden und von den Bäumen sammelte. Als Seltsam die Frau darauf ansprachen, erwiderte sie, dass sich doch eh keiner um die Bäume kümmere. Sie komme schon seit Jahren, weil die Früchte hier besonders gut seien.


    Dabei ist der Diebstahl von Obst keineswegs ein Kavaliersdelikt, sondern eine Straftat. „Keiner hat etwas gegen die Spaziergänger, die sich ein oder zwei Äpfel als Wegzehrung mitnehmen“, sagt Jürgen Hupp. Aber wenn man mit Leitern und Bollerwagen in Streuobstwiesen eindringt, um unrechtmäßig zu ernten, sei das das eben keine Lappalie.


    „Da müssen ganze Banden unterwegs sein“, vermutet Theo Seltsam wegen der Fußspuren auf seinem Grundstück. Er berichtet auch von einem Extremfall: Eine Streuobstwiese am Kies war eingezäunt, weil auf ihm Pferde grasen. Das interessierte die Obstdiebe jedoch überhaupt nicht. Sie traten den Zaun einfach nieder und stahlen das Obst. Die Tiere entwichen durch die Öffnung im Zaun und irrten in der Flur umher. Zum Glück konnte ihr Besitzer sie rechtzeitig wieder einfangen, ehe sie zum Beispiel auf befahrene Straßen zu einem echten Risiko werden konnten.


    Dabei wäre es in Höchberg einfach, an kostenloses Obst zu kommen. Die Gemeinde hat extra ein Kataster
    angelegt, in dem genau vermerkt ist, wer seine Obstbäume zum Ernten frei gegeben hat. Im Bürgerbüro steht man den Obsterntern gerne mit Rat und Tat zur Seite. Doch der Service wird kaum nachgefragt.


    Gemeinderat Walter Feineis, Bündnis 90/Die Grünen, ist selbst Besitzer mehrerer Streuobstwiesen. Er fordert den schon lange von Bürgermeister Peter Stichler angekündigten Runden Tisch mit allen Beteiligten, um eine Lösung zu finden. Grundsätzlich hält Stichler den Runden Tisch nach wie vor für sinnvoll. „Aber die Initiative muss von den Verbänden ausgehen“, sagte er auf Anfrage dieser Zeitung .


    „Die Bäume wurden von unseren Eltern und Großeltern gepflanzt, damit wir ernten können und wenn wir nicht dasselbe für unsere Kinder machen, wird es bald keine Streuobstwiesen mehr geben“, sagt Monika Seltsam.








    Ausschnitt aus der Mainpost Würzburg.[URL="http://www.mainpost.de/regional/wuerzburg/Diebe-pluendern-Obstgaerten-im-grossen-Stil;art492151,8389639"] Quelle[/URL]


    Jetzt wird schon in Normalzeiten geplündert.