Beiträge von lord_helmchen

    Hallo,


    das ist so, oder so ähnlich, ja schon öfters diskutiert worden.


    Meine Meinung dazu:


    Für einige wenige wird der Zusammenbruch des Internets kaum Folgen haben. Sie setzen sich an den See, halten die Angel rein und ziehen einen Fisch raus, der am Abend auf dem Feuerchen lecker zubereitet wird. Aber auch nur, wenn sie auf einer Insel leben.


    Ich finde blöderweise den Artikel nicht wieder, daher hier noch einmal kurz zusammen gefasst:


    Sollte das Internet zusammen brechen (wozu nicht so viel gehört) wird nach wenigen Tagen das Chaos ausbrechen. Das Internet ist nicht nur Porno, Werbung und Konsum, sondern mittlerweile auch überlebenswichtiger Informationsaustausch.


    Nur mal so als Beispiel: Die gesamte Lebensmittellogistik wird zusammen brechen, weil die Systeme über das Internet kommunizieren. Bereits nach wenigen Stunden wird der Supermarkt die Lebensmittel nicht mehr, wie gewohnt, bereithalten.


    Wohl dem, der als Selbstversorger auf einer Insel oder auch auf einer abgelegenen Alm lebt.


    Alle anderen wird es sehr hart treffen.

    Zitat von meramdo;127247

    @lord_helmchen
    Schönes Auto hast du Dir zugelegt. Ein Tip am Rand, achte auf Feuchtigkeit im Wageninnenraum. Das ist ein Problem bei einigen Defendern im Bekanntenkreis. Ansonsten wirst du sicher kein Problem haben an einem 5t Brocken vorbei kommen. Die richtigen Reifen müssen allerdings für den E-Fall in der Garage stehen. Ein platter Reifen wird "fast" das einzige sein was dich aufhällt.


    Gruß
    meramdo


    Zitat von WAY TO GO;127270

    Hoihoi, schöner Landy hast Du da.:Gut:
    Ich fahre seit über 14 Jahren meinen 110/td5 und habs noch keinen Tag bereut, auch wenn er die Beschleunigung einer tektonischen Platte hat, einen Wendekreis wie ein Supertanker; und auch dessen Bremsweglänge...(die komplette Liste würde hier den Rahmen sprengen)
    Da du schon vor 9 Monaten vom Landyvirus befallen wurdest, lass dir sagen:Es gibt in den meisten Fällen keine Heilung.
    Selbsthilfe und Erfahrungsaustausch unter betroffenen kann man zBsp. auf blacklandy finden, ich schätze mal du bist da schon.:face_with_rolling_eyes:
    Cheers, WTG


    Um es kurz zu machen: Ich hab den 2.2 MY12. Na klar bin ich bei blacklandy. :)


    Km 9000: Scheibenwischermotor defekt => Tausch
    Km: 12000 VTG undicht => Tausch
    Diverse Wassereinbrüche, mittlerweile erledigt (angeblich. Aber zurzeit regnet es ja auch nicht)
    Km 23000: Motor ölt(e), linkes Kugelgelenk ölt(e)
    Diverse Bleche waren nicht richtig angeschraubt
    Heizung inoperabel
    Rost Rost Rost
    etc


    Und das sind nur die groben Sachen. :face_with_rolling_eyes:


    Meine Frau hasst den Wagen. Unsere Kinder hassen den Wagen. Sogar die Hunde hassen den Wagen. Jeder hast so seine Gründe.


    Ich kann nur sagen: Allen Unzulänglichkeiten zum Trotz ist das das beste Auto das ich jemals hatte. Der wird jetzt mit mir alt. Muss halt nur erst mal fertig gebaut werden. Aber ich habe ja noch über zwei Jahre Garantie.


    TD5 finde ich allerdings noch mal eine Runde cooler. Ab MY07 ist die Ausstattung ja fast schon als luxuriös zu bezeichnen. Eher was für Weicheier... :lachen:



    Zitat von DON;127206

    Ein Bekannter von mir hat sich vor ca 2 Jahren einen alten Hanomag AL28 mit Kofferaufbau gekauft.Anschaffung war recht günstig(3.500€)Das Teil steht vollaufgerüstet in seiner Scheune(alter Feldwebel halt)und wird 2x im Jahr für Off Road Urlaub genutzt.Bisher ist er damit überall durchgekommen,Selbstinstandhaltung ist auch kein großes Problem,alles gute alte deutsche Militärtechnik.Ersatzteile sind auch noch zu vernüftigen Preisen zu bekommen.Weihnachten hat er sich noch einen passenden Anhänger mit Kofferaufbau dazu gegönnt.Laut seiner Aussage ist er mit seiner Familie in 1 Std Abmarsch fertig ohne das hinterher was vergessen wurde.


    Aber um noch mal kurz zum Thema zurück zu kommen:


    Viele haben statt eines Wohnwagens ihre Reisemobile auf diverse Allrad-Plattformen aufgesetzt. Manche reisen damit um die Welt. Andere (ich würde sagen die Mehrzahl) bewegen sich mit ihren Abenteuermobilen nicht aus (West)Europa heraus. Vielleicht noch Marokko, Tunesien oder, wenn es etwas abenteuerlicher werden soll, die Karparten. Zu denen zähle ich mich auch. Die Weltreise habe ich mir für die Rente aufgehoben.


    Was ich lediglich meine ist, dass auch ein "Offroad"-Fahrzeug so etwas wie einen Weg benötigt! Der Begriff "Offroad" ist meiner Meinung nach stark irreführend. Und eine Straße/Weg lässt sich mit ganz einfachen Mitteln blockieren.


    Sobald man die Straße verlassen muss, sind Kenntnisse der Umgebung sehr wichtig. Weit von daheim kenne ich die Wildnis aber nicht so gut.


    Sollte man also mit dem Gedanken spielen mit seinem Gefährt in eine derart abgelegene Gegend zu flüchten, muss man das echt gut vorbereiten. Am besten war man schon mal vor Ort und hat sich auch entsprechendes Kartenmaterial (z.B. aus dem militärischen Bereich) besorgt.


    Tut mir leid, wenn das vielleicht alles schon mal Thema war. Ich habe in diesem Thread nicht jeden Beitrag gelesen.

    Hallo zusammen.


    Ja, das hört sich ein wenig profan an. Heringe, oder auch Zeltnägel ziehen ist ja nicht so ein großes Ding.


    Manche ziehen sie an den Spannbändern raus.


    Andere haben Haken dabei, die Captain Hook locker Konkurrenz machen können.


    Ich persönlich habe mir einen Fugenkratzer aus dem Baumarkt besorgt.


    0,99 EUR (oder 1,22 CHF) und federleicht. Die scharfen Kanten werden mit der Feile ein wenig entschärft.


    Et voilá:


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    :lachen:


    Nein. Dies ist kein Scherzbeitrag!!


    Wie zieht Ihr Eure Heringe?

    Enduro ist mit Sicherheit optimaler. Nicht zuletzt aus moralischen Gründen würde ich aber meine Frau und meine Kinder schon gerne mitnehmen wollen. :face_with_rolling_eyes:


    Zitat von olafwausr;127199

    Aber ist es mit einem solchen Gefährt nicht wie mit vielen anderen Dingen? Ein Grund wird sich schon finden, um es zu rechtfertigen.


    Ja klar. Deswegen rechtfertige ich das auch erst gar nicht. :lachen:

    Hallo,


    nun ja. Ich denke, dass Geländetauglichkeit überschätzt wird. Es sei denn, man hat einen Panzer. Ich selber habe vor 9 Monaten meinen V70 gegen einen Defender ausgetauscht. Mit ein Grund war, im Notfall auch über Stock und Stein flüchten zu können. Hauptgrund aber war natürlich, so ganz unter uns, dass ich die Kiste absolut hammermäßig finde. :face_with_rolling_eyes:


    Ein Offroad-Training öffnet dann aber die Augen. Natürlich ist es beeindruckend, eine 45-Grad-Steigung mal eben im Standgas hoch zu fahren. Auch Gräben und Verschränkungen sind gar kein Thema:


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    Das macht großen Spaß. Aber: Das muss man lernen.


    Und: Ein Hinderniss welches man nicht aus dem Weg räumen kann und die schöne Flucht im tollen Auto ist vorbei. Den Punkt an dem man umkehren oder den Wagen stehen lassen muss kann man durch (sehr teure) Optimierungen mit Sicherheit etwas hinauszögern.


    Aber letztendlich reicht ein Felsbrocken von sagen wir mal 5 Tonnen und einer Höhe von sagen wir mal 100 cm nicht umfahrbar auf dem Weg und die Fuhre steht.


    Ach was red ich da: Es reicht ja schon aus, wenn die Traktion an allen angetriebenen Rädern schwindet. Wie z.B. auf einer nassen Wiese oder matschigem Weg. Dazu eine Steigung und die Fahrt endet. Natürlich gibt es Mittel und Wege, den Wagen frei zu bekommen. Aber man befindet sich ja schließlich auf der Flucht.


    Offroad kann ich gar nicht so viel Diesel mitnehmen wie ich brauche um 200 Km zu fahren (ok, das ist etwas übertrieben). Ist der Verbrauch im Nomalbetrieb gerade noch erträglich, steigt er im Gelände exorbitant.


    Und: Offroad fahren schont nicht gerade das Material. Zwar sind diese Autos schon darauf ausgelegt den Belastungen eine zeitlang Stand zu halten. Aber ein Fahrfehler reicht ja schon aus. Eine defekte Achse/Lenker/sonstwas repariert kaum jemand mit Bordmitteln. Vom benötigtem Know How mal ganz abgesehen (hätte ich doch nur was Ordentliches gelernt).


    Praktisch ist lediglich die Nutzlast von ca. 3,5 Tonnen (+ Anhänger). Da kann man schon jede Menge Zeug mitnehmen. Was man dann offroad möglicherweise an der nächsten Ecke stehen lassen muss. :winking_face:

    Ist Verschlüsselung überhaupt sicher?


    Ist Truecrypt sicher? Kommt darauf an...

    Das Kennwort
    Mit Sicherheit ist, wie hier auch bereits beschrieben, ein wichtiger Faktor ist das Kennwort. Die Frage die sich stellt ist, ob ein "normaler" Benutzer überhaupt in der Lage ist, ein sicheres Kennwort zu erstellen. Wir erinnern uns (oder auch nicht): Ein Byte besteht im Allgemeinen aus 8 Bits (nein, nicht das Bier und schon gar nicht 8 davon), oder auch ein Oktett, je nach Speicherart bestehend aus Transistoren oder Kondensatoren, womit jedes Bit den Zustand 0 (keine Spannung) oder 1 (Spannung) besitzen kann. Somit kann ein Byte 2^8=256 Zustände annehmen. Das kann man auch als Zahl interpretieren wie z.B. 0 (kein Bit hat Ladung) oder 255 (alle Bits haben Ladung).

    Warum ich das etwas kompliziert erkläre: Ein gutes Kennwort sollte, optimalerweise quasi-zufällig, das gesamte Zustandsspektrum eines Bytes abbilden, also die Werte 0-255. In der Praxis wird dieses Spektrum aber von den meisten Benutzern (>99%) sehr stark eingeschränkt, indem sie sich auf die Werte beschränken (müssen), die mit einer üblichen Tastatur abbildbar sind. Und das sind üblicherweise ca. 70 der 255 möglichen Zustände (A-Z, a-z, 1-0 und ein paar Sonderzeichen). Angreifer wissen das natürlich und können so die Möglichkeiten der Kombinationen für z.B. einen Angriff über das Kennwort sehr stark einschränken.

    Die Verschlüsselung
    Alle Chiffrierungen sind so konzipiert, dass eine Dechiffrierung nur unter Einsatz massiver Ressourcen möglich ist. Die stehen einem normalen Menschen nicht zur Verfügung.

    Zum Chiffrieren von Massendaten werden sogenannte symmetrische Verfahren (Blockchiffrierung) verwendet. Übliche Blockchiffrierungen sind AES, DES, Blowfish oder Twofish.

    Es sollte jedem klar sein, dass symmetrische Verfahren nicht wirklich sicher sind. Sie sind lediglich ein Kompromiss hinsichtlich Sicherheit und Ressourceneinsatz (sprich RAM- und Prozessorauslastung) für Chiffrierung/Dechiffrierung.

    Sicherheitsbewertung der Verfahren
    Diese Angaben sind ohne ein weiterführendes wieso und warum eher als Leitfaden für den Laien zu betrachten.


    DES/3DES: Nicht mehr sicher
    AES, Rijndael: Bedingt sicher. Es bestehen, zurzeit noch nur theoretisch, Angriffsvektoren
    Blowfish: Wie AES
    Twofish: Zurzeit das wohl sicherste Verfahren für Blockchiffrierung


    Truecrypt bietet Twofish an, also sollte das auch angewendet werden.

    Hashing und Kennwörter
    An verschiedenen Stellen verlangt Truecrypt die Auswahl eines Hash-Algorithmus. Hashing wird für mehrere Zwecke eingesetzt. Ich will gar nicht weiter darauf eingehen, da es, gelinde gesagt, kompliziert ist.


    Ein wichtiger Einsatzzweck jedenfalls ist die sichere Verschleierung von Kennwörtern.


    Bezogen auf Truecrypt scheint der Einsatz des vom Benutzer ausgewählten Verfahrens nicht sicherheitsrelevant zu sein, da es laut Doku wohl lediglich zur Fütterung eines Zufallsgenerators angewendet wird. Nun habe ich nicht die Zeit, den Source-Code dahingehend zu analysieren. Wo und wie das für Truecrypt angegebene Kennwort verwaltet wird, ist aus der Doku nicht ersichtlich.
    Trotzdem: Sollte jemandem mal der Begriff MD5 unter die Augen kommen sollte klar sein, dass dieses Verfahren nicht mehr sicher ist.

    Prinzipiell kann man aber sagen, dass eine Kennwort-basierte Verschlüsselung immer Möglichkeiten für einen Angriff bietet. Denn: In irgendeiner wie auch immer gearteten Form ist das Kennwort für Truecrypt ja gespeichert und steht damit auch für Angreifer zur Verfügung.

    Zurück zur Frage, ob Truecrypt sicher ist: Da Truecrypt Open Source ist kann man natürlich leicht feststellen, ob Standards angewendet und eingehalten werden. Dies ist schon mal ein wesentlicher Punkt hinsichtlich Sicherheit. Ich nehme an, dass Truecrypt von vielen Fachleuten unter die Lupe genommen wurde und in dieser Hinsicht alles richtig macht.


    Aber: An mehreren Stellen muss ein Benutzer entscheiden, welche Verfahren angewendet werden sollen. Und da kann man viel falsch machen.


    Merkt Euch also einfach: Twofish ist gut. MD5 ist schlecht. :winking_face:


    Arbeitet an Eurem Kennwort.


    Ansonsten ist eine Bewertung der Sicherheit solcher Anwendungen durch Laien gar nicht möglich. Ich habe mich sehr viel mit diesen Themen beschäftigt (berufsbedingt) und habe (gefühlt) auch nur an der Oberfläche gekratzt. :winking_face:

    Meine persönliche Meinung: Auch ich hatte früher diverse "Sicherheits-Features" auf meinen Rechnern. Darunter auch Truecrypt. Man muss sich die Frage stellen, in welchen Situationen ich Verschlüsselung überhaupt benötige.


    Viren
    Da Truecrypt in irgendeiner Form als Laufwerk gemountet wird, ist es ab dem Zeitpunkt auch für Viren transparent. Kein Schutz also.

    Verlust/Entwendung des Datenträgers
    Hier ist Verschlüsselung mit Sicherheit sinnvoll. Vorausgesetzt, die Daten sollen für andere nicht sichtbar sein. Hierzu ist zu sagen, dass von Truecrypt verschlüsselte Volumes/Dateien/sonstwas natürlich erst recht aufmerksam machen werden.

    Ich persönlich halte es so wie mit der gesicherten Klinge eines Klappmessers (Achtung: Metapher): Ich handhabe es so als hätte die Klinge keine Sicherung. Damit ist die Sicherung eigentlich hinfällig. Sprich: Daten solcher Art landen nicht auf exponierten Datenträgern. Na ja. Die Metapher hinkt etwas... :winking_face:

    Ganz einfach.

    Zum Schluss noch ein paar Lesehinweise:


    1. http://%22http//www.amazon.de/…6%22?tag=httpswwwaustr-21
    Hier wird die Geschichte der Cryptographie bis zur heutigen Zeit interessant und, wie ich finde, verständlich, beschreiben.


    2. The Legion of the Bouncy Castle
    Cryptography in Action. Für Java und .NET. Nur für Nerds. :winking_face:


    3. http://%22http//www.amazon.de/…X%22?tag=httpswwwaustr-21
    Ein echter "Schmöker", der mehrere Generationen umfasst. Spannend und unterhaltsam.


    Ganz zum Schluss möchte ich mich für die Länge und etwaige Komplexität des Artikels noch entschuldigen. Ich gebe zu, bei dem Thema IT-Sicherheit geht es immer etwas mit mir durch. Aber: Ich bin der Meinung, dass sich niemand in Sicherheit wiegen darf, nur weil er/sie etwas "verschlüsselt".


    Gruß


    Helmchen

    Hallo,


    ich habe die Spikes zwar schon länger, aber Fotos habe ich erst gestern gemacht:


    Da ich nicht unbedingt mit Steigeisen im Taunus unterwegs sein möchte, es im Winter aber trotzdem manchmal steil und glatt gleichzeitig ist, habe ich jahrelang dies und das ausprobiert und war aber nie zufrieden.


    Dieses Jahr habe ich mir die Grivel Spider Spikes gekauft. Und ich muss sagen: Mal abgesehen von der "Bindung" die bisher besten Spikes, die ich je hatte.


    [ATTACH=CONFIG]11414[/ATTACH]


    Die Platte besteht aus zähem Polyamid und ist mit 10 Spikes ausgesattet. Die Spikes sind aus Edelstahl. Jedenfalls nehme ich das an, da sie bisher noch nicht rosten.


    [ATTACH=CONFIG]11415[/ATTACH]


    Leider ist die "Bindung" extrem fummelig (mit Handschuhen gar nicht zu bedienen) und leider auch nicht besonders fest.


    [ATTACH=CONFIG]11416[/ATTACH]


    Ich weiß nicht, ob man es besonders gut erkennen kann. Aber es handelt sich um eine einfache und leider auch etwas labile Plastiklasche in der der Riemen geklemmt ist. Trotzdem haben sich die Spikes bisher nur ein mal gelöst.


    Geeignet für Schnee, Firn, nasses Gras. Für echtes Eis sind die Spikes mit Sicherheit nicht geeignet. Und mein Leben würde ich den Dingern auch auf keinen Fall anvertrauen wollen.


    Aber für das Mittelgebirge völlig ausreichend, wie ich finde.


    Nachtrag: UL, weil dieses "Grödel" lediglich 140 Gramm wiegt.

    Zitat von linthler;126694

    Da siehst Du, wieviel Du von was hättest, wenn die Welt auf alle Menschen gleich aufgeteilt würde...


    Gerechtigkeit ist eine Illusion. Warum die Natur das auf diesem Planeten so eingerichtet hat werden wir nie erfahren. :face_with_rolling_eyes:


    Zitat von linthler;126694

    Dafür bietet unsere Gesellschaft Hilfe in bisher nie gekanntem Ausmass an, die über die früheren Freunde am Stammtisch hinausgeht. Psychologen, Psychiater, Astrologen, Seelsorger, usw. Aber den Telefonhörer in die Hand nehmen muss man schon selbst.


    Selbst dazu sind viele nicht in der Lage, da es eine gewisse Erkenntnis voraussetzt. Sollte Metaller hier so etwas wie einen Hilferuf abgesetzt haben, sollte er sich genau dort Hilfe holen.

    Zitat von linthler;126673

    Zu berücksichtigen, dass jemand sich nur am Umfeld orientiert, und ganzheitlich durchdenken finde ich etwas einen Widerspruch


    Jemand der sich ausschließlich an dem orientiert was sein Umfeld macht, fährt keinen ganzheitlichen Ansatz. Man könnte es auch mit dem Blick über den Tellerrand beschreiben. Das habe ich, vielleicht etwas missverständlich, als möglichen Weg aus der Krise aufgezeigt. Danke für den Hinweis.


    Zitat von linthler;126673


    Sieht interessant aus. Leider muss man sich da anmelden. Worum genau geht's da?

    Zitat von olafwausr;126349

    Auch wenn ich gleich einen Aufschrei der Entrüstung ernte. In Europa sind die Meisten, meiner Meinung nach, auf einem recht hohen Niveau Perspektivlos. Wenn man da in anderen Ecken der Welt so rumguckt sieht man Dinge, die einen ganzen Zacken härter sind...


    Zitat von ID 2;126353

    Hallo Olaf
    Sag ich ja ......., jammern auf hohem Niveau!
    Viele Grüsse, Ernst


    Zitat von Waldschrat;126649

    Sorry Metaller, aber hier überziehst Du gewaltig. Jeder meiner beiden Grossväter, die ich nie kennenlernen durfte, weil sie den WK2 nicht überlebt haben, hätte Dir vermutlich widersprochen...


    ...Unser staatlich garantiertes Sozialhilfeniveau garantiert uns selbst ohne jede eigene Leistung einen relativen Wohlstand, von dem die meisten Menschen nur träumen können...


    Hallo!


    Auch wenn der Thread droht ein wenig ins OT abzudriften, kann ich das doch nicht so stehen lassen. Das gehört für mich nach wie vor zu "mental preparedness". :winking_face:


    Natürlich kann man seine eigene Situation am Elend der restlichen Welt messen und sich sagen: Es geht mir so gut wie fast sonst niemandem auf diesem Planeten. Völlig richtig. Sehe ich zu 100% genau so! Aber: Hilft dem Thread-Starter gerade gar nicht.


    Das von Metaller geschilderte Problem pauschal als "Luxusproblem" in der Tonalität "stell dich halt nicht so an du Weichei, unternimm doch einfach was dagegen" hinzustellen entbehrt für mich ein wenig einer logischen Grundlage. Die von Waldschrat versuchte Herleitung hinkt meiner Meinung nach ebenfalls an einigen Stellen und unterschlägt (natürlich unabsichtlich, weil zu komplex) auch viele Aspekte unserer derzeitigen gesellschaftlichen/politischen/kulturellen/ökonomischen Realität. Ich will das jetzt aber auch nicht zu weit fassen. :winking_face:


    Kurz, und mehr als Denkanstoß zu sehen: Die meisten Menschen sehen ihre Referenz in jeder Beziehung im sozialen Umfeld und der Gesellschaft, in der sie leben und NICHT in irgendeinem zurzeit stattfindenden oder zurückliegendem Krieg. Auch das Elend anderer ist weit entfernt und nicht Teil unserer Realität. Leider, kann ich hierzu nur sagen. Meinungsbildend (wichtig) sind die sogenannten Leitmedien (die aber zum größten Teil gleichgeschaltet sind).


    Metallers "Sorgen" sind also durchaus nachvollziebahr, wenn es etwas ganzheitlicher durchdacht wird. Spielen dann noch eventuelle persönliche Sinnkrisen mit rein ist man sehr schnell an einem Punkt der umfassenden Hilflosigkeit. Und mal ganz im Ernst: Wer hatte dieses Gefühl noch nie in seinem Leben? Erinnert Euch.


    Die Frage ist wohl eher, wie man aus einer Krise wieder herauskommt: Entweder gestärkt, oder für den Rest seines Lebens zweifelnd. Auf jeden Fall ist dies eine gute Ausgangssituation etwas über sich selbst und sein Umfeld zu lernen.


    Auch total OT, ebenfalls als Denkansatz zu sehen: Die Gestärkten haben meiner Meinung nach die Verantwortung für die Zweifelnden. Denn die Frage ist (für mich), in welcher Gesellschaft will ich eigentlich leben?



    Zitat von Waldschrat;126649

    ...da off topic- obwohl es mich reizt - einen Exkurs in die philosophische Richtung des Konstruktivismus. Aber auch das könnte hilfreich sein, weil "Leiden unter der Welt" oft ein "Leiden unter meinen Realitätskonstrukten und ihrer fehlenden Passung zur Welt" sein könnte...


    Das finde ich doch sehr interessant! Mach doch mal einen Thread auf. Das passt doch ebenfalls total gut zum Thema "mental preparedness". :)


    Hm... Wolle...


    Prinzipiell gibt es das Konzept der Hardshell aus gewachster Baumwolle ja schon länger. Barbour macht das ja schon immer so. Und Millionen von Engländern können sich nicht irren. Und das Wetter auf den Inseln ist bekanntermaßen auch eher nass.


    Ich habe früher Wolle getragen und muss sagen: Sobald sie nass ist, egal ob vom Regen oder vom Schweiß, wird sie extrem unangenehm auf der Haut. Was ich noch nicht probiert habe ist Merino.


    Da Du ein Woll-Fan bist: Wie sieht es aus, wenn Du so richtig nass bist? Also bis auf die Knochen? Wie lange benötigst Du dann zum trocknen? Ich nehme auch nie viel mit. Und genau das ist der Punkt für mich. Man hat nicht viel zum wechseln dabei. Aber Plastik bekommst Du immer irgendwie trocken. Aber tagelang mit nassen Wollklamotten rumlaufen... Möchte ich nicht.


    Aber das mit dem Anorak werde ich testen. Danke schon mal dafür! :Gut:


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    Genau so habe ich das eigentlich auch verstanden. :)

    GrimmWolf:


    Schwitzen
    Na ja. Wenn man sich bewegt, schwitzt man. Ich denke, da ist man machtlos. Es sei denn, man ist meine Frau. Die schwitzt unglaublicherweise NIE. Aber das ist ein anderes Thema. :face_with_rolling_eyes: Es gibt, denke ich, kein Material, das den Schweiß umgehend nach außen ableitet. Wäre auch nicht gesund, nehme ich an.


    Einsatzart
    Ich denke, dass Papa Bärs Jacke dem Zweck entsprechend konzipiert ist. Wasserdicht und warm bei geringer Bewegung. Das ist die Anforderung, nehme ich an. Und das für den Preis. :)



    Hast Du eine Alternative hinsichtlich wasserdicht und atmungsaktiv?

    Hallo,


    Outdoor-Bekleidung. Ein wunderschönes Thema! :)


    Dinge, die ich täglich hier im Mittelgebirge benutze aber auch in den Alpen perfekt funktionieren. Ich bin ausschließlich Wanderer, kein Kletterer:


    Unterwäsche
    Ich bevorzuge Unterwäsche aus Plastik, da sie sehr schnell trocknet (oder besser: die Feuchtigkeit nach außen leitet). Leider aber auch sehr schnell riecht. Viele schwören auch auf Merino, die auch wenn sie nass ist noch gut wärmt. Ich persönlich bin einfach gerne schneller trocken. Ein gutes Preis-Leistungsverhältnis haben für mich Produkte von Odlo. An den Geruch gewöhnt man sich. :face_with_rolling_eyes:


    Socken: In Wanderschuhen ausschließlich Falke TK1 oder TK4, ein Woll-Plastik-Gemisch. In Laufschuhen Socken aus Baumwolle-Plastik, ebenfalls von Falke.


    Oberbekleidung
    Hosen: Je nach Situation und Temperatur kurz oder lang G-1000 von Fjällräven. Ein extrem robuster Baumwollstoff, der mittels Wachs (Bienenwachs-Paraffin) gegen Wasser resistent gemacht werden kann. Unter 3 Grad bis max. -5 Grad trage ich darunter eine lange Unterhose. Unter -5 Grad bis -10 Grad eine gefütterte Softshellhose. Wird es noch kälter mit langer Unterhose. Im Extremfall eine gefütterte Hose.


    Oben rum: Fleece, je nach Temperatur eine oder zwei Lagen.


    Wind- und Regenschutz
    3-Lagige Hardshell (Jacke leicht gefüttert), an den belasteten Stellen (Rucksack, Eisen) verstärkt. Sehr teuer leider, aber auch sehr robust, langlebig und extrem atmungsaktiv (RET < 6).


    Zusätzlich Stulpen bei Schnee und Matsch.


    Kälte
    Da habe ich leider einen Fehlkauf gemacht. Nachdem meine alte Jacke nach 10 Jahren doch ein wenig zerschlissen war, habe ich mir einen nahezu unzersörbaren :face_with_rolling_eyes: Parka von Fjällräven geleistet. Heute hätte ich aber für Minusgrade lieber eine gute Daunenjacke. Die wäre auch nicht teurer gewesen. Daune hat den Verteil einer guten Wärmedämmung sowie geringem Gewicht und kleinem Packmaß. Ich hatte aber die Befürchtung, damit nicht richtig umgehen zu können. Daunen ist dann ja doch empfindlich gegen Nässe. Und ich gebe, ehrlich gesagt, nicht viel Acht auf meine Kleidung. Die muss das einfach aushalten, sonst ist es nichts. Na ja. Das nächste, was ich mir kaufen werde ist eine Daunenjacke. Man muss ja noch Ziele haben.


    Schuhe
    Habe ich Membran und auch Leder. Beide Paare von Meindl, Kategorie C - D. Beide stellen mich nicht zufrieden. Prinzipiell ist die Membran schon von Vorteil. Aber ist sie defekt, sind neue Schuhe fällig. Bei mir alle 2 bis 3 Jahre. Leder ist gegen Nässe nicht annähernd so resistent, dafür ist das Klima in Leder besser und sie sind reparabel. Einen Tod muss man wohl sterben... Ein Problem habe ich noch gar nicht in den Griff bekommen: Im Winter (als unter 0 Grad) habe ich immer kühle bis kalte Zehen. Auch bei Bewegung. :traurig:


    Sonstiges
    Handschuhe, innen Softshell, außen wasserdicht und atmungsaktiv.
    Am Hals einen Buff und auf dem Kopf eine Wollmütze.


    So viel dazu. Ein interessanter Aspekt für mich ist noch, dass man doch !ausgerechnet! in der Natur mit reichlich Plastik rumläuft. Adäqate Naturprodukte hinsichtlich Nässe- und Kälteschutz existieren anscheinend nicht. Es gibt zwar erste Ansätze die Produktion solcher Bekleidung etwas umweltverträglicher zu gestalten, aber die Massenproduzenten wie Jack Wolfskin oder The North Face sind davon meilenweit entfernt. Sollte da jemand Tipps haben, wäre ich echt dankbar.

    Zitat von trainman;126016

    Schönes Teil. Bringst Du das am kommenen Freitag mit? Dann will ich es auch mal anfassen:grosses Lachen:


    Vielleicht kannst Du den Bit ja mit etwas Schrumpfschlauch ummanteln, oder wird er dann zu dick?


    Gruss trainman


    Mal sehen, ob Deine Finger einer Berührung würdig sind... :grosses Lachen:

    Kurze Anmerkung zu meinem Beitrag #1850 betreffend "Leatherman® Skeletool":


    Die Aufnahme für die Schlitz/Kreuz-Schraubendreherspitzen haben leider das Potenzial die Aufsätze zu verlieren, da sie im Tool nur durch Haftreibung gehalten werden. Gestern Abend hätte ich dann fast einen Aufsatz verloren. :traurig:


    [ATTACH=CONFIG]11273[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]11274[/ATTACH]


    Ansonsten wollen alle Jungs das Teil immer "anfassen"... :nono:

    Jetzt melde ich mich endlich auch mal zu dem Thema.


    Ich denke, dass es richtig ist, Emotionen wir Angst auf intellektueller Ebene zu verarbeiten. Das gilt besonders für die "schlechten" Emotionen wie z.B. Angst.


    Mettaller beschreibt eine Situation/Lebenslage in der sich viele befinden. Druck ohne Grenzen, Stress ohne Grenzen und keine Sicherheit, ob die ganze Strampelei einen dahin führt wo er/sie eigentlich hin will.


    Ich persönlich würde nicht so weit gehen eine real existierende (und für mich durchaus nachvollziehbare) Angst wie seine als "Luxusproblem" abzutun. Angst ist in einem Teil unseres Gehirns verankert, auf den der Intellekt keinen direkten Zugriff hat. Und zwar deswegen, weil Angst sinnvoll ist. Aber mit der Angst umzugehen zu können ist ein durchaus erstrebenswertes Ziel.


    Auch zu sagen, dass früher alles besser war halte ich für lediglich ein wenig belastbares Gefühl. In der Realität haben auf diesem Planeten noch nie so viele Menschen so relativ "sorgenfrei" leben können.


    Warum also empfindet man eine perspektivlose Tretmühle als Bedrohung? Diese Antwort muss jeder in sich selbst suchen. In diesem Fall Metaller. Wenn eine Antwort gefunden wurde, kann man Strategien entwickeln die Angst zu beseitigen. Ein paar Eingaben zu dem Thema gab es ja bereits.


    Ich denke aber, dass es ein paar Dinge gibt, die für jeden Menschen allgemeingültig sind. Wir sind nichts anderes als Tiere. Blöderweise in hohem Maße mit Intelligenz ausgestattet. Zumindest in Relation zu den anderen Tierarten auf diesem Planeten.


    1. Gehirn und Denken
    Wer begriffen hat, wie das Gehirn funktioniert und mit dem Körper interagiert wird viele seiner Verhaltensweisen in einem neuen Licht sehen. Das führt unweigerlich dazu sich zu fragen, inwiefern wir Menschen Herr über unser Denken sind. Eine möglichst objektive Reflektion (objektiv in Relation zu was eigentlich ;-)) über das eigene Denken hilft sehr viel, wie ich finde. Stoff genug für ein eigenes Forum. Eine Anregung: http://www.bertramkoehler.de/Denken.htm


    2. Konsum
    Von vielen zwar mitleidig belächelt ist dies aber wohl ein Grundbedürfnis. Wohl dem der begriffen hat, das Konsum nicht glücklich macht, aber ein wenig zur Absicherung der Zukunft beitragen kann und seinen Konsum entsprechend strukturiert und plant.


    3. Spiritualität
    Meiner Meinung nach der wichtigste Punkt für die Zufriedenheit und zur Bewältigung schwieriger Situationen ist ein fester Anker für den Geist. Hier auf die Suche zu gehen ist mit Sicherheit lohnenswert. Die vielen, teilweise quälenden Fragen nach dem Sinn des Lebens können hier beantwortet werden. Die einen finden ihre Spiritualität in einem oder mehreren Göttern. Die anderen in der Philosophie. Wieder andere in der Natur. Ich persönlich finde meine Spiritualität in der Natur. Wir stammen aus ihr, leben in ihr und werden irgendwann auch wieder dorthin verschwinden. Quasi recycelt und damit zumindest auf atomarer (wenn nicht sogar molekularer) Ebene unsterblich. :winking_face:


    4. Emotionale Befriedigung
    Konsum ist es nicht, da sind wir uns einig, denke ich. Das zu erreichen ist auch schwierig, wie ich finde. Da wir ja nun leider mit Intelligenz gesegnet sind, haben wir uns selbst ein zivilisatorisches Korsett angelegt bestehend aus sozialen und kulturellen Schnüren, Haken und Ösen. Man kann sich dieses Korsetts nur bedingt entledigen, da man in einer Gemeinschaft/Gesellschaft leben will oder leben muss. Kaum jemand kann wie er gerne würde.


    5. Toleranz und Respekt
    Beschäftige Dich nicht mit den Fehlern anderer sondern ausschließlich mit Deinen eigenen Fehlern. Einfach aufhören, über andere zu lästern. Ich denke, dass das ein Stück weiter hilft.


    6. Verantwortung
    Ist man "Reagierer" oder "Agierer"? Suche ich Schuld an den mir widerfahrenen Dingen bei anderen oder bei mir selbst? Ich persönlich bin der Meinung, dass die Verantwortung für einen selbst auch ausschließlich bei einem selbst liegt. Ich bin besonders mit dieser These sehr oft ins Fettnäpfchen getreten. Wie erklärt man z.B. den Tod der zigmillionen von Hitler/Stalin/Mao/etc verfolgten Menschen. Waren die alle selbst schuld? Je mehr Verantwortung man für sich selbst übernimmt desto unabhängiger ist man von anderen. Hat man die alleinige Verantwortung für sich übernommen, gibt es keine Entschuldigung mehr. Man wird zum "Agierer" statt zum "Reagierer".


    7. Die Probleme der Welt
    Wird niemand allein lösen. Nicht mal im Ansatz. Man kann in eine Schockstarre verfallen oder auch Angst davor haben. Oder man übernimmt Verantwortung für einen Teil dieser Probleme. Meine Überzeugung ist: Würde jeder von uns nur einen winzigen Beitrag leisten, wären viele Probleme auf diesem Planeten bereits Geschichte. Es gibt so viele Themen, derer man sich annehmen kann. Natur, Gesellschaft, Kultur, was auch immer. Ich persönlich habe es mir z.B. zur Aufgabe gemacht, gegen gesellschaftliche Ausgrenzung zu agieren. Toleranz aufbauen und Vorurteile abbauen. In meiner Arbeit, aber auch im privaten Umfeld. Allerdings nicht missionarisch. Das kommt nicht gut. :winking_face:


    Na ja. Die Liste ist länger, aber ich möchte niemanden langweilen. Ein paar Dinge wurde in diesem Thread ja auch bereits erwähnt oder angedacht.


    Mir persönlich ist es wichtig, all diese Ansätze gedanklich permanent parat zu haben (siehe Punkt 1: Gehirn und Denken). Dazu muss man aber lange an sich arbeiten. Und es soll ja nicht in Stress ausarten. :winking_face:


    Ich denke, ich drück jetzt mal auf "Antworten".

    Hm... Prinzipiell schon richtig. Ich denke, dass man über eine intelligente Belüftung (?) vielleicht etwas erreichen kann. Aber: Die Zeltbauer wären bestimmt auch schon drauf gekommen. Das bleibt also womöglich für immer mein Wunschtraum.


    Wie auch immer: Ich bin gespannt auf das Zelt.