Beiträge von lord_helmchen

    Q: What resources does a family of four need to survive an extended blackout for at least eight weeks?


    A: Surviving an extended blackout for at least eight weeks requires careful planning and preparation. Here are some resources that a family of four would need to consider:


    Water: Water is essential for survival, and you should have at least one gallon of water per person per day for drinking and basic hygiene. Therefore, a family of four would need 224 gallons of water for an eight-week period.


    Food: Non-perishable foods are a must-have during an extended blackout. You should have enough food to last for at least eight weeks. Consider canned goods, dried fruits, nuts, and granola bars. Don't forget to have a manual can opener on hand.


    Cooking equipment: If you have a gas stove, you'll still be able to cook during a blackout. But if you rely on electricity, you'll need an alternative cooking source such as a propane stove or a grill with propane tanks.


    Lighting: You will need a reliable source of light, such as flashlights, lanterns, and candles. Be sure to stock up on batteries, matches, and lighters.


    Communication devices: A battery-powered or hand-cranked radio will allow you to stay informed of any updates or emergency broadcasts.


    First Aid kit: A well-stocked first aid kit with essential medicines, bandages, and antiseptics is crucial during an extended blackout.


    Cash: During a blackout, credit and debit card machines may not work. Keep cash on hand to buy necessities.


    Sanitation supplies: Consider stocking up on hand sanitizer, toilet paper, baby wipes, and trash bags.


    Warm clothing: If the blackout happens during the winter months, you'll need warm clothing and blankets to stay warm.


    Fuel: If you rely on a generator, stock up on fuel to power it.


    It's also essential to have an emergency plan in place and communicate it to all family members. Make sure everyone knows what to do in case of an emergency, where to meet up, and how to contact each other if separated.


    Das Forum ist hiermit schon mal überflüssig. :winking_face:

    Aber leider passieren täglich schlimme Dinge.

    Tja. Durch die Medien gesteuertes Framing. Auch interessant, dass SPON & Co. die Kommentarfunktion bei Beiträgen dieser Art immer deaktivieren. Warum wohl? Aus dem bunten Strauß an Gewaltdelikten die täglich passieren und Menschen zu Schaden kommen oder sogar sterben werden immer diejenigen in den Medien breit getreten an denen Ausländer beteiligt waren. Warum wohl?


    Für mich haben solche Diskussionen keine Relevanz. Die Gefahr durch einen Messerstecher aus dem arabischen Raum massakriert oder von einem pubertierenden Spacko der vielleicht gerade Stress mit seiner Freundin hat vom Rad gehauen zu werden und daran zu sterben ist 1.) extrem gering und 2.) kann ich mich eh nicht vor allem schützen. Ganz normales Lebensrisiko.

    und die Schiffe welche den Equator überqueren werden durch eine gegensinnige Meeresströmung plötzlich umgedreht

    Da gab's vor einigen Jahren auch mal eine Doku:


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    Nicht ganz ungefährlich würde ich sagen...

    Autel kennt kein Geofencing

    DJI macht das auch nur in den roten Zonen soviel ich weiß. Was für mich vollkommen okay ist. Ich selbst wurde da Software-seitig noch nie eingeschränkt.

    Die Nano Evo Nano+ ist ne ziemlich perfekte Aufklärungsdrone mit 249g.

    Warum ist die perfekt? Die Leistungsdaten sind jetzt auch nicht großartig anders als bei vergleichbaren Modellen bei DJI. 23mm Optik und Winzsensor. Klar kann man da aus 100m Höhe noch grob, je nach Kontrast, die Umrisse eines Menschen erkennen.


    Wie hoch ich hier war kann ich nicht mehr sagen. Aber bestimmt nicht höher als 20, vielleicht auch 30 Meter. Da erkennst du keine Gesichter mehr. Selbst wenn jemand nach oben schauen würde... :winking_face:


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    bin da skeptisch dass die dann wo dagegen knallt

    Die DJIs haben ja alle eine Hinderniserkennung. Und die funktioniert von oben, unten und allen Seiten. Das habe ich selbst getestet. Aber selber landen wie ein echter Kapitän macht eh mehr Spaß. :winking_face:

    z.B. weil Piloten einen Turm von oben fotografiert haben und der Turm schon 120m Höhe hat etc.

    Leider wird Drohnenfliegen immer schwieriger bzw. illegaler

    Gäbe es nicht so viele Deppen da draußen bräuchte man diese Verbote ja auch nicht. Es ist wie beim Straßenverkehr. Man hält sich einfach an das was auf den Schildern steht und hat dann auch keine Probleme.

    Welche Drohne kann den Abflugpunkt bildlich erkennen? Das läuft doch nur über GPS oder?

    Das läuft so wie ich es oben beschrieben habe. Annäherung über GPS, Punktlandung im wahrsten Sinne des Wortes mittels optischer Auswertung. Das geht nur optisch da GPS zu ungenau ist. Auch wenn es theoretisch nur noch Abweichungen um ein paar Zentimeter sind. Voraussetzung ist natürlich, dass die Drohne die entsprechenden Funktionen hat. Bei der Mini weiß ich das im Detail nicht. Stimmt.

    Sichtpositionierung: Dieses System muss aktiviert sein, damit der Landeschutz und die präzise Landung ordnungsgemäß funktionieren. Der einzige Grund warum jemand auf die Idee kommen könnte dieses System zu deaktivieren, ist wenn man über reflektierende Oberflächen wie Wasser, Spiegel oder einen stark reflektierenden Sportwagen fliegt. Solche Oberflächen bringen das System schnell durcheinander.

    Präzise Landung: Diese Funktion sorgt dafür, dass die Drohne beim Start Bilder der Landezone macht. Bei der Landung gleicht die Drohne die Bilder miteinander ab.

    Die DJIs machen schon sehr vernünftige Bilder, wo man viel erkennen kann.

    Sicher erkennt man da jede Menge. Aber je nach Entfernung (100m+) keine Details mehr wie z.B. ein Gesicht.

    Die neueren DJI Modelle protokollieren jeden Flug genau mit.

    Die älteren Modelle ebenfalls. Davon muss man ausgehen. Allerdings kann man, mit Einschränkungen, eine Drohne auch ohne "Protokollierungs"-Konto bei DJI fliegen. Aber was genau da gespeichert wird... Sollte die IMEI dabei sein spielt es ja keine Rolle weil ein Telefon im Allgemeinen immer jemandem zugeordnet werden kann. Das ist auch eher relevant im Schadensfall. Es würde mich sehr wundern wenn DJI bei der Masse an anfallenden Daten Übertretungen direkt an eine Behörde übermitteln würde. Ich bin mir sicher, dass auch ich aus Versehen bereits zu nah an irgendetwas war. Da stand niemand auf der Matte und wollte mir eine Ordnungswidrigkeit anhängen.

    Eher habe ich die Sorge, dass z.B. bei einem Blackout das Gerät einfach nicht mehr startet, da keine Verbindung zum Internet möglich ist.

    Aktuell ist es so, dass die DJIs auch ohne Anbindung starten. Wobei ich meine jetzt schon länger nicht mehr gestartet habe. Das also nur unter Vorbehalt. Würde mich aber wundern da man ja nun wirklich nicht davon ausgehen kann, dass überall Internet zur Verfügung steht.

    Man muss auch noch dazu sagen, dass es in Deutschland aufgrund der dichten Besiedelung und der vielen Naturreservate eigentlich kaum noch sinnvoll möglich ist eine Drohne steigen zu lassen. Der Mindestabstand zu Bauten und ist reglementiert genauso wie die maximal zulässige Flughöhe.


    Wo gilt ein Drohnen-Flugverbot? - Drohnen-Verordnung 2022 / 2023
    llll➤ Infos zum Drohnen-Flugverbot z. B. ✔ Gibt es Flugverbotszonen für Drohnen? ✔ Wie werden Verstöße gegen das Flugverbot für Drohnen geahndet?
    www.bussgeldkatalog.org


    So darf ich die hier im Taunus z.B. gar nicht steigen lassen da die gesamte Region ein Naturreservat ist. Klar, wo kein Kläger, da kein Richter. Aber man sollte das schon respektieren. So wurde meine Drohne mal von Vögeln angegriffen weil die sich gestört fühlten. Wahrscheinlich weil diese gerade Brutzeit hatten. Das war zwar nicht in einem Naturreservat, aber nah dran. Das Verbot hat also schon seinen Sinn. Klar könnte man hier jetzt diskutieren bei der Masse an Besuchern die hier kreuz und quer 24/7 durch den Wald lärmen, latschen oder fahren. Aber daran ist die Tierwelt gewöhnt, an Drohnen nicht.


    Eine Drohne zur Aufklärung einzusetzen ist eingeschränkt schon machbar, allerdings aufgrund der üblicherweise verbauten sehr weitwinkeligen Optiken in Verbindung mit Minisensoren eher arm an Details. Will man Details muss man sehr nah an das Objekt heran. Die Angst durch eine Drohne überwacht/beobachtet zu werden ist also relativ unbegründet da man dazu aus größeren Entfernungen ein Teleobjektiv benötigen würde. Was aber viel zu schwer und auch zu aufwändig wäre da ein Tele auch bedeuten würde, dass die Stabilisierung deutlich besser sein müsste.


    Die Reichweite ist auch eher unwichtig. DJI gibt ja (glaube ich) bis zu 10 Km an. Ob das wirklich machbar ist kann ich nicht sagen, denn du musst die Drohne immer in Sichtweite haben. Und im Grunde ist es so, dass du sie in 50-100m Entfernung schon kaum bis gar nicht mehr sehen oder auch nur hören kannst. Vor allem nicht gegen einen grauen Himmel. Die Dinger sind halt klein und die Positionslichter im Tageslicht nicht wirklich sichtbar. Nachts darf man übrigens gar nicht fliegen.


    Natürlich habe ich das über dem offenen Meer trotzdem bereits getestet und bin schätzungsweise 2-3 Km rausgeflogen. Also da geht schon was. Und der Rückrufknopf sorgt dafür, dass sie dann zu dir zurück kehrt. Und sollte die Drohne die Verbindung mal verlieren kehrt sie sowieso von allein in einer festgelegten Flughöhe zu ihrem Abflugpunkt zurück. Vorausgesetzt man hat ihr die Zeit gegeben diesen per GPS zu ermitteln. Was man auf jeden Fall abwarten sollte.


    Hier bietet es sich an den Abflugpunkt so zu gestalten, dass die Drohne ihn auch wiederfindet. GPS ist ja nicht auf den cm genau. Dazu muss man einfach nur für einen ausreichenden Kontrast zum Untergrund sorgen. Ich habe dafür diesen faltbaren Landeplatz:


    pasted-from-clipboard.png


    Lasten kann man damit eher nicht transportieren. Ich gehe davon aus, dass eine zusätzliche Last die Flugeigenschaften so stark verändert, dass ein normaler Flug nicht mehr möglich sein wird und die Akkulaufzeit stark verringern wird da die Elektronik zu stark regulieren muss. Ein paar Gramm allerdings, denke ich, werden kein Problem darstellen. Es ist sowieso eher die Frage wo man eine Last anbringen kann. Rundherum sind Sensoren installiert die für den Flug auch benötigt werden. Bleibt vielleicht noch oben drauf. Aber da sind die Rotoren.

    Da es hier ja jetzt öfter angesprochen wurde und ich selbst auch heftiger Allergiker bin: es ist doch so einfach. Man lässt prinzipiell alles was verarbeitet ist (mit oder ohne Insekten) im Regal liegen und macht es aus frischen und unverarbeiteten Zutaten selbst.


    Voilà, Problem nachhaltig beseitigt.


    Nachtrag: einzige Ausnahme bei mir ist Käse. Den kann ich nicht selbst machen.

    Finde ich schon auch ganz spannend. Mit Kuba verbindet man ja nur Kommunismus und Fidel Castro, Schweinebucht und Kubakrise. Vielleicht noch Che Guevara, der aber Argentinier war. Ansonsten weiß ich nicht so viel darüber.


    Dass Kuba unter dem einem US-Embargo stand weiß man ja auch noch. Aber als mit dem Zerfall der Sowjetunion in den 90ern auch noch diese tiefe Abhängigkeit schlagartig Geschichte war stand Kuba in jeder Beziehung mit herunter gelassenen Hosen da und hatte plötzlich nichts mehr.


    Was daraus aber entstanden ist kann man sich in dieser Doku ansehen.


    "In einer Wirtschaftskrise suchen die Leute normalerweise nach Lösungen. Wer weiterleben will muss Lösungen finden." (Minute 50:30)


    Hier in Europa würden a) lieber alle ihr Eigentum bis aufs Blut verteidigen und b) nach dem Staat schreien. Dass es auch anders geht wenn man als Gesellschaft zusammen hält beweist für mich Kuba.


    Die Doku ist für meinen Geschmack zwar etwas sehr romantisierend gestaltet. Kriminalität, Drogen und Korruption wird es auch auf Kuba bestimmt auch nicht zu knapp geben. Aber trotzdem auch inspirierend. Es zeigt einfach wie es auch gehen kann wenn alle an einem Seil ziehen und sich einbringen.


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    Eine Zeit lang habe ich mal in Asien gearbeitet, da waren gegrillte Insekten vollkommen normal. Was bei mir nicht ging waren die Taranteln. Da war ich als Europäer dann doch zu zart besaitet. Kleine thailändische Mädchen haben da aber ganz herzhaft rein gebissen. 😝 Ich muss mich immer noch schütteln wenn ich dran denke. Zumal eine gegrillte Tarantel noch fieser aussieht als eine lebende.

    Das WILL ich nicht, weil ich mir sicher bin, das dies so beiläufig deklariert werden muß, das dies kein Mensch erkennen kann.

    Sollte es deklarationspflichtig sein wird es auf der Packung auch drauf stehen. Was erwartest du? Informationen dazu zu bekommen ist heutzutage doch kinderleicht? Viel mehr Gedanken würde ich mir über die nicht deklarationspflichtigen Inhaltstoffe machen.


    Wir hatten auf einem Treffen mal ein Insekten-Buffet aufgebaut. Leider sind die Fotos verloren gegangen. Ist aber vielleicht auch besser so.



    Die Heuschrecken hatten einen richtig guten Geschmack während Maden eher geschmacksneutral waren. Wenn ich mich richtig erinnere hatten wir nicht mal gewürzt.

    Was mich bei den Insekten stören würde ist der Chitin-Panzer der - so weit ich weiss - ja bei der Zubereitung dranbleibt.

    Praxistipp:

    Zu beachten bei den Heuschrecken: Auf JEDEN Fall vor dem Verzehr die Beine und Flügel entfernen.

    :winking_face:


    Das Chitin wird durch die Garung aufgeweicht und ist kein Problem, eher wie die Haut eines knusprig gegrillten Hähnchens. Die Extremitäten von Heuschrecken (und wahrscheinlich auch anderen Insekten) sind teilweise mit Widerhaken bestückt. Da möchte man natürlich nicht, dass die im Hals hängen bleiben.

    Und die vermeide ich, genauso wie neuartige Industriemischungen

    Kannst du ja auch weiterhin machen. Aber hier geht es nicht um Convenience Food im Allgemeinen und deinen Umgang damit sondern um den Zusatz von aus Insekten gewonnenem Protein.


    Wenn ich sehe was hier an Convenience Food in Rotation durch die Forenmägen wandert und Insekten als minderwertigen Zusatz ansieht hat sich wahrscheinlich nie mit dem Thema Ernährung beschäftigt.

    Meiner Meinung nach ist Insektenprotein ziemlich hochwertig. Das Rinderhack würde aus Sicht einer besseren Ernährung dadurch also sogar aufgewertet.


    Und wenn es deklariert ist, dann ist doch alles gut. Muss ja niemand kaufen.