Beiträge von AndreasH

    Freundliches Moin in die Runde...


    Als IT Niete möchte ich hier mal eine Fage einstellen...


    Ich hab einen neuwertugen Lenovo-Laptop mit Windows 10 in Betrieb. Heute hat sich irgendwas am Bildschirm getan - der flimmert wie verückt.

    Man kann alles erkennen jedoch hab ich den EIndruck als ob der ganze Bildschirm "wackelt" bzw. die Hintergrundbeleuchtung flackert...


    Wo fange ich da an zu suchen ? Eher Hardware oder in Richtung Software / Virus ?


    Das übliche wie Neustart ect. hab ich schon durch....


    Wäre dankbar für Feedback


    Gruß in die Runde

    Andreas

    Habe schon mehrfach versucht Kunststoff ( PE / PP ) zu lackieren.


    Auch mit diversen Haftvermittlern zum aufsprühen habe ich nichts hingekriegt das langfristig ein abblättern verhindert. So was eignet sich wohl doch nur für PP/PE Teile wie Stoßfänger an KFZ die unbeweglich verschraubt werden.


    Die Lösung für mich war dann das bekleben der KAnister mit Resten von einem Betrieb der Autos foliert.

    Mit einem Heissluftgebläse hab ich dann nach eiigen Versuchen die Folie / den Kanister auf gefühlt 60/70° angewärmt. So liess sich die Folie gut dehnen und verkleben. Ist optisch nicht 100%ig - aber das Ziel "Lichtdicht" ist erreicht.

    Die Folienreste gabs " gegen Kaffeekasse " bei einem Folierbetrieb der Autos ( u.a. Taxis ) beklebt....

    Einfach mal nachfragen,die Reste dort landen sowieso im Müll....

    Das Problem scheint mir - zumindwst teilweise- von den Herstellern hausgemacht zu sein.

    Guckt man sich die angebotenen Modelle mal näher an liegen die sehr weit von "Alltagsautos" entfernt. Da wird am ( privat) Kunden vorbeigeplant, das was da angeboten wird ist nur noch für B2B interessant.

    Alleine die merkwürdigen Geschäftsmodelle die mit "Folgekosten" den Leuten das Geld aus der Tasche ziehen wollen , ich denke da an Akku-Mietkosten nach dem Kauf des Fahrzeuges, ein "Abo" für jede elektronische Spitzfindigkeit die man im Auto nutzen will ( muss ), völlig überhöhte Wartungskosten durch obligatorische Wartungsverträge .


    Das merkt sich Otto Normalo dann schon nach dem Studium eines Neuwagen Angebotes.

    Vieleicht übersieht man ja noch bei den Herstellern das auch "Kleinwagen" in großer Stückzahl die Kassen füllen können.

    Da gibt es noch eine ganze Menge mehr an "Merkwürdigkeiten" was Staatsgebiete und Enklaven anbelangt....


    - Andorra ( zwischen FR und ES in den Pyrinäen gelegen )

    - Sammaun ( CH Staatsgebiet, nur über Straßenzugang aus Österreich zu erreichen ) https://www.samnaun.ch/de

    - Die ehemalige belgische Vennbahn mit ihrem Verlauf durch D-Staatsgebiet https://www.vennbahn.eu/

    - Llivia ( spanische Exklave in Frankreich ) https://de.wikipedia.org/wiki/Ll%C3%ADvia

    - Ceuta und Melilla als spanische Exklaven auf dem Afrikanischen Kontinent

    - Gibraltar als "britische Vertretung" an der Südspitze Spaniens

    und viele mehr....


    Mit Ausnahme von Melilla und Büsingen habe ich schon viele besucht, daher erlaube ich mir das Urteil : Als Fluchtpunkt völlig ungeeignet.


    Diese meisten dieser Gebiete haben eines gemeinsam - ein ständiger Platzmangel und Überbevölkerung. Meist ist sogar die Einreise mit Wohnwagen oder Wohnmobil verboten um "wilde Übernachtungen" zu vermeiden.

    Als Tagesausflugsziel sicher nett, wenn man z.B. nahe Gibraltar ist kann man kurz von der Autovia runterfahren um dort für 0,60€ zu tanken und sich noch mit Kippen zu 8,00€ die Stange zu versorgen....


    Und wenn man keinen Sack voll Geld mit hat wird Büsingen wohl auch nix - denn das Preisniveau ist dort ähnlich wie in der Schweiz.

    ....Schlauch so zusammendrücken das er keine Luft mehr enthält und ihn mit Gas auffüllen bis er prall ist.....

    Genau das wird der Typ gemacht haben, ein Fass o.ä. als Lager wäre für den Versuchsaufbau nicht geeignet.

    Im Niederdruckbereich bis zu etwa 100 mBar arbeitet man ausschliesslich mit volumenveränderbaren Behältern. Kann man sich gut bei den sog. "Gasometern" angucken,diese riesigen Turmartigen Gebilde wo früher ( 1960er Jahre) das Stadtgas aufbewahrt wurde.

    Der Deckel fuhr dann - an den Seiten gedichtet- im Inneren dem Füllstand hinterher.


    hier ist das gut erklärt :

    Gasbehälter – Wikipedia
    de.wikipedia.org


    Nicht verwechseln sollte man die Problematik mit sog. Gasflaschen.

    Die sind mit Propan/Butan gefüllt. Die beiden Gase haben die Eigenschaft schon unter vergleichsweise geringem Druck flüssig zu werden ( 15 - 20 Bar ) und kommen bei Entlastung durch das Entnahmeventil von selbst aus der Pulle :)

    Aber warum muss es ein Schauch sein, kann es nicht auch ein anderer Behälter sein, der etwas druck abkann. ich denke da an eine weitere Kunstofftonne, wie diese die schon benutzt wurde für den Gärprozess.

    Da ja im Winter es nicht möglich ist Gas zu sammeln, könnte man im Sommer sammeln und das Gas im Winter verbrauchen.

    Der LKW-Schlauch ist vermutlich der Dramaturgie des Videos geschuldet - so hat der Kocher eine kontinuierliche Versorgung unter gleichem Druck.


    Hätte man da einene statischen Behälter zum Sammeln genommen taucht folgende Problematik auf :


    Man müsste zum Befüllen erst eine Art Entlüftung schaffen,die im Behälter vorhandene Luft muss ja entweichen können.

    Zur Entnahme würde das Zeug dann "im Fass" sitzenbeliben, sowie Druckausgleich zwischen "Lager" und Verbraucher stattfindet geht der Herd dann sehr schnell aus.


    Bei Methan ist eine Lagerung nennenswerter Mengen nicht ganz einfach - das Volumen des Gases ist unter keinem bis geringem Druck sehr groß. Wollte man dann - ähnlich einem Methangas-Tank wie z.B. in Erdgasfahrzeugen unter Druck lagern arbeitet man dabei mit Drücken die nicht ungefährlich sind. Do it Yourself würde ich jedenfalls dringend davon abraten mit Druckerhöhungspumpen ect zu fummeln, da kommen selbst professionelle Anlagen nicht ohne ständige Überwachung aus !

    Um Methan nennenswert lagerfähig zu komprimeren sind da schnell 200-300 Bar nötig, ganz sicher nichts im " Bastelbereich" !

    Ich muss jetzt mal kurz dazwischenstinken....


    So lange die Gesundheit nicht beeinträchtigt wird könnte ich mir vorstellen das Waschen von Wäsche recht weit unten auf die Krisenliste zu setzen.


    Erstunken ist noch Niemand, Erforen oder Verhungert schon viele !


    So lange kein Ungeziefer in den Klamotten wohnt ist das zwar unangenehm, aber noch nicht bedenklich..


    In mir reift grad der Gedanke eines Selbstversuches.....

    Wie lange kann ich wohl zur Arbeit gehen ohne die Klamotten zu waschen ? Also normal Duschen nur eben keine Kleidung wechseln.

    Hmmm,den Tag wenn man mich dann nebenan auf der Kläranlage ins Becken tunkt damit es besser wird könnte man wohl als Versuchsende setzen :grinning_squinting_face:

    Heutzutage, und in meinem Bekanntenkreis ist das, inklusive mir, in den letzten 6 Wochen dreimal passiert, startet das Auto ganz normal, man stellt es nach der Fahrt ab, und beim nächsten Starten dann ohne Vorwarnung: Kein Mucks mehr!


    Ist euch das auch schon aufgefallen?

    Das hat mit der technischen Weiterentwicklung der Fahrzeuge zu tun.


    Bei Fahrzeugen aus der Generation vor 25 Jahren hatte man beim Abziehen des Zündschlüssels die Batterie von allen Verbrauchern getrennt. Eine "halbtote" Batterie hat die Ladung zumindest noch 1-2 Tage bzw. über Nacht gehalten, man hat dann halt an der Anlasserdrehzahl gemerkt das was nicht stimmt und bald eine neue Batterie fällig ist.


    Bei technisch aktuellen Fahrzeugen laufen im Hintergrund noch diverse Steuergeräte die auch bei abgezogenem Schlüssel Strom verbrauchen. Ist die Batterie nicht zu mindestens 99% in Ordnung kann der Ruhestromverbrauch der Elektronik das Ding schon über Nacht auf die Knie zwingen.


    Früher hatte man eine leicht sulfatierte Batterie noch einige Wochen fahren können , der Wagen sprang halt nur etwas schwerer an.

    Seit der Autogeneration wo die Steuergeräte über Nacht bzw. noch einige Stunden nach dem Abstellen weiterarbeiten ist halt das letzte Bischen Strom das noch zum Anspringen reicht vorher verbraucht....


    Da trifft die Batteriehersteller keine Schuld - wenn die "kleinen Helferlein" nachts eine Kommunikationsparty untereinander abfeiern ist der letzte Strom halt weg :frowning_face:

    Am Rande; ich wuerde das Benzinaggregat aber behalten (Diesel wird als erstes "rar" sein).

    Diese Überlegung kann man nicht genug unterstreichen.

    Sollte es zu Engpässen im Kraftstoff kommen wird man vermutlich schnell den Verkauf von Diesel rationieren.

    Die allermeisten Nutzfahrzeuge ( die ja auch die Versorgung mit Gütern des tgl Bedarfs aufrechterhalten ) laufen ja mit Diesel.

    Eine Rationierung bei den Privatnutzern ist da eine der Ersten Massnahmen die für mich denkbar sind !

    Das schmink dir mal ganz schnell aus dem Gesicht! ........

    ......war die Routine im Umgang mit der STAN-Waffe bei den meisten Wehrpflichtigen eher überschaubar. Da hat jeder Kleinkriminelle eine höhere Sicherheit im Kampf und selbst Polizisten müssen öfter und regelmäßiger in heikle Soldaten als damals wehrpflichtige Soldaten im Wachdienst.....

    Du überrascht mich jetzt...

    MMn sind die Jungs von der BW doch gut ausgebildet ? Oder übersehe ich da was ?


    Ich hatte mal für eine Großveranstaltung mit am Sicherheitskonzept zu arbeiten. Das was die "privaten" da so an Leuten geschickt hatten - wir haben von denen mehr als 50% ablehnen müssen. Da hatte man "aus der untersten Schublade" rekrutiert !

    Mir drängt sich grad die Frage auf ob die Jodtabletten überhaupt interessant sind für Langfinger....

    Das ist ja nicht grad etwas das man in der nächsten Pfandleihe umsetzen kann bzw. schnell über Ebay verticken kann.

    natürlich vermute ich vernünftige Zugänge und Sicherheitseinrichtungen bei solchen lagern...

    Man sollte da vorsichtig sein....

    Ich habe schon öfter beobachtet wie schlecht gesichert viele Behörden und Behördenähnliche Strukturen doch sind....

    Da hat doch vor Jahren schon der Rotstift zugeschlagen, Ämter sitzen in gemieteten Objekten statt in vernünftig geplaten und gebauten Einrichtungen. Da werden Privatfirmen engagiert um z.B. Kasernen zu bewachen statt gut ausgebildete Soldaten dort Dienst machen zu lassen. Wie die Motivation einen Mindestlöhners dann im Ernstfall aussieht kann man sich ja vorstellen.

    Oder mal die Post als Beispiel...Die haben dann in einer Ecke eines anderen Ladens einen aus Sperrholz zusammengezimmerten Verschlag und betreiben dort Bankdienstleistungen. Guckt man sich dann die Schlange Leute an die am "Sozialgeldzahltag" dort ansteht braucht man kein Genie zu sein um sich auszurechnen das dort 6-Stellig Bargeld rumliegt. Bewacht von 1 oder 2 Halbtagskräften hinter einen 50x50 cm Sicherheitsscheibe - die dann seitlich frei steht....


    Sicherheit hat man seit der großen "Privatisierungswelle" Ende der 1990er Jahre gleich mit ausverkauft....

    Mir fällt da spontan so eine Art "Steckdosentresor" ein....

    Nimmst ein KG-Rohr,mauerst das an entsprechender Stelle ein. Innen legst Du ein Ladekabel rein das ständig am Handy dran ist.

    Als "Deckel" eine normale Steckdose reinschieben - aber nicht festschrauben. Evtl. mit einem Gummiring nachhelfen falls das Ding nicht alleine festklemmt.


    - Handy bleibt trocken

    - Ladestrom ist dran

    - Unauffällig

    - Schlimmster möglicher Verlust wäre das Billig-Handy

    ( falls dunkle Gestalten so dreist sind auch noch die Aussensteckdosen rauszufummeln,eher unwahrscheinlich)

    - Kein Code,kein Schlüssel,keine "Raketentechnik"

    Das man - bei eigentlich guten Gerätschaften - wegen defekter "Pfennigartikel" die Betriebssicherheit einbüsst gibts leider öfter....

    Da werden Teile verbaut die so minderwertig sind das man es schon als Vorsatz auslegen kann.

    ( Ich hab das Gelegentlich im KFZ Bereich mit O-Ringen die frühzeitig aufgeben und eine wirtschaftliche Reparatur unmöglich machen, zumindest dann wenn man nicht weiss wie man sich selbst helfen kann )


    Zum Thema :

    Diesen Spacer( und evtl. andere als marode erkennbare Teile ) solltest Du Dir neu bestellen,dann von jemandem der an einem CNC Gerät arbeitet einscannen lassen und aus besserem Material nachfertigen.

    Am Dienstag nochmal rund 140 km durch die Gegend geschüsselt, um AndreasH auf nen Kaffee zu besuchen. Gab dann zwar "nur" eine Flasche Wasser, war aber bei ebenfalls rund 30 Grad definitiv die bessere Getränkewahl. Hier ebenfalls eine sehr nette Unterhaltung. Danke für die die Gastfreundschaft. :)

    Gerne wieder,kein Problem ! Den Kaffee den wir gekocht haben hatte an dem Tag übrigens keiner mehr angerührt, bei dem Wetter war allerdings unser ganzer Wasservorrat - bestehend aus 4 Kisten- irgendwie durchgelaufen....

    .....und für die letzten 10 km ein paar Unterstützungsstufen übersprungen und den Akku bis zu meinem Papa "leergerotzt". Hat auch geklappt und ich hatte noch 1 km Restlaufleistung. Dieses Mal bin ich von Anfang bis kurz vorm Ziel im Eco+ gefahren und erst die letzten paar Kilometer auf "Volle Leistung" gestellt.....

    Das nächste Mal wedelst Du mir bitte so lange Deinen Ladestecker vor der Nase rum bis ich den einstöpsel....Strom ist bei uns sogar dank der großen Solaranlage auf dem Hallendach für lau :grinning_squinting_face:

    Das mit dem E-Bike hab ich als Dieselfahrender Ignorant erst verinnerlicht gehabt als Du wieder unterwegs warst :winking_face:

    Ich Bin halt skeptisch, wie lange man das Gerät nutzen kann. Bei sehr alten Android Geräten hat man oft das Problem, das manche Apps dann gar nicht mehr funktionieren.


    Da ist man dann mit nem lin6x besser dran. Kostet 0 eur und es gibt sehr ressourceschonende Varianten

    Also bisher klappt das mit den automatischen Updates gut. Bin da ( schon aus Sicherheitsgründen) immer auf dem neuesten Stand.


    Über den "Pinguin" als Betriebssystem hatte ich auch nachgedacht - das aber schnell verworfen. Ich habe einige Geräte die ich über USB anschliessen will ( muss) . Da sieht es ganz finster aus was Treiber anbelangt, besonders wenn es um mobiles Internet geht. Ich hab da für Standorte wo der Empfang ziemlich wackelig ist eine Hardware die z.B. nur unter Windows läuft....

    Blöd zwar aber - zumindest mit meinen Kenntnissen-nicht nicht zu ändern.

    Früher hat man im Winter einen "Schuss" Benzin zugefügt, um "Winterdiesel" zu erhalten.

    Moderne Motoren vertragen das aber vermutlich nicht mehr...

    Das "vermutlich" würde ich aus der Aussage streichen.

    Bei "modernen" Dieseln schmiert der Kraftstoff die Hochdruckpumpe - jede Verdünnung mit Benzin kann einen schweren Schaden ( festfressen) der Pumpe verursachen. Also nichtmal kurzfristig Benzin mit einfüllen ! Gar nichts, auch kein Kerosin oder Petroleum. Verändert alles die Viskosität vom DK / Heizöl und je nach Fahrzeugalter und Typ der Einspritzanlage schrottet einem das innerhalb von 100 bis 10.000 km das Kraftstoffsystem.


    Man muss da v o r dem grossen Auskühlen etwas Fliessverbesserer hinzufügen, gibts - je nach Packungsgröße- zwischen 10 und 20 € im Handel.


    https://www.ebay.de/itm/264552…yWFx2JI9fS1MaAuOiEALw_wcB


    Ist es schon "zu spät" und die Sosse ist ausparafiniert hilft nur das aufwärmen über Nacht in einer beheizten Garage o.ä. Erst dann kann man das Additiv zumischen.

    Mal eine Frage an die Motorexperten:

    Wenn es im SHTF-Fall an den Tankstellen nichts mehr an Diesel gibt, könnte man dann auch den Heizölvorrat im Keller gehen und das in ein relativ modernes Auto einfüllen (Baujahr 2012 VW Tdi), oder würde man damit einen größeren Schaden anrichten?

    Guck hier mal unter Post #14 - da habe ich mich darüber ausgelassen :winking_face: