Beiträge von Chuck Noland

    [ATTACH=CONFIG]32511[/ATTACH]


    Ich habe mir gestern Abend ein Notwäsche-Pack für mein Daypack zusammengestellt.
    Es enthält je 1 Unterhose, Socken und T-Shirt. Zusätzlich eine Zahnbürste, eine kleine Tube Zahnpasta und 4 Reinigungstücher für den Körper.


    Da es nicht für einen Bugout-Fall gedacht ist, habe ich es bewusst sehr einfach gehalten um möglichst viel Gewicht zu sparen. Vakuumiert habe ich es, damit es möglichst wenig Platz benötigt.
    Das Päcklein wird nicht dauernd mitgeführt. Es kommt nur dann in mein Daypack, wenn ich damit rechnen muss, wegen etwas unvorhergesehenem auswärts übernachten zu müssen. Zum Beispiel, wenn wir zu Kollegen fahren, die weiter entfernt wohnen.

    Zitat von Grübelzahl;263788

    Aus diesem Szenario stellt nun die Frage, nach dem Motto - Stay and Play oder Scoop and Run !?
    Nach dem ein Terroranschlag auch in den Medien bekanntgegeben wurde, hat man auch richtig erkannt das eines der Hauptziele vonTerroristen immer maximales Chaos ist
    ....

    Durch die fiktive Tatsache das es im Verlauf zu einemvölligen Verkehrskollaps gekommen war, ist davon auszugehen das alle Foris diesich ab Ereigniseintritt (Hauptanschlag) noch innerhalb des Stadtgebietes oderderen Randbereiche auf der Straßebefanden, potentiell der Gefahr ausgesetzt waren mittels Schusswaffen geschädigt zu werden.


    Allerdings hast du erst in der Auflösung geschrieben, dass es sich definitiv um einen Terroranschlag mit Schusswaffen handelt. Vorher hast du lediglich erwähnt, dass ein Anschlag nicht auszuschliessen sei.


    Zitat von Grübelzahl;263788

    Erstaunlicherweise haben allerdings ab diesem Zeitpunkt immer mehr Foris das Büro als zu diesem Zeitpunkt sicheren Ort verlassen,obwohl in den Medien aufgefordert wurde derzeit an sicheren Orten zu verbeiben.
    Dies fördert allerdings die Entstehung von Chaos.
    Der Mensch ist ein "Herdentier" und orientiert sich in einer Stresssituation an dem Verhalten anderer Menschen. Durch die Ausschüttung von Stresshormonen werden alle Verneinungsformen wie NEIN, NICHT, NIE, NIERMALS,KEIN usw. nicht aufgenommen bzw. verarbeitet


    Das hängt doch ganz davon ab, WIE ich das Büro verlasse. Renne ich panisch und orientierungslos in eine beliebige Richtung oder gehe ich ruhig und gezielt nach Hause und behalte dabei immer die Umgebung im Auge?


    Zitat von Grübelzahl;263788

    Moderne Smartphones können auch bei nicht vorhandenem Netz über einen Kopfhörer normale Radiosender auf UKW Empfangen.
    Hier hat also jeder ein Radio in der Tasche !


    Wenn man wie ich mit dem Smartphone keine Musik hört, hat man auch keine Kopfhörer dabei und folglich kein Radioempfang.
    Fazit: Ich werde meine Kopfhörer, dies es zum Smartphone gab, ins Daypack aufnehmen. Bei Gelegenheit eventuell noch ein Hörbuch für alle Fälle aufs Smartphone kopieren...



    Obwohl mir persönlich das Ende etwas zu "flach" herausgekommen ist und aus der vorherigen Beschreibung nicht ersichtlich war (So habe ich nie gelesen, dass schiessartiger Lärm zu hören sei), danke ich dir dennoch für dieses Szenario.

    Nach einiger Zeit des Ausprobierens hier mal ein kurzes Feedback:


    Auf Legends Post hin habe ich mir mal einen Feuerstahl von Light my Fire besorgt. Und ich muss sagen, da gibt es wirklich enorme Unterschiede!


    Während selbst ich mit dem von MilTec und den billigen nonames aus China nicht bei jeden Versuch einen schönen Funken erzielen konnte, klappt es beim LmF wunderbar.
    Selbst meine Jungs (4 und :smiling_face_with_sunglasses: bringen mit dem LmF gute Funken hin. Nur "verziehen" diese noch den Stahl und so trifft der Funke nicht immer auf den Zunder. (Ja, ich habe immer noch einen Tampon dabei... :Zunge raus:)

    Zitat von Wolfshund;263484

    Dann frage ich mich warum du überhaupt in einer Hilfsorganisation bist, wenn du dich schon bei einer unklaren Lage vor dem Einsatz drücken würdest.
    Wenn alle so handeln würden käme bald zu keinem Einsatz mehr ein Auto mit blauen Lampen.
    Und dann noch mit SAR-Logo als Avatarbild :Kopfschuetel:


    Ich verstehe Dualcare so, dass er NICHT einer Hilfsorganisation zugehörig ist.
    Und solange, er nicht genau weiss, ob der Rauch harmlos ist oder nicht, wird er sich davon fernhalten. Sollte sich der Rauch als unbedenklich herausstellen, wäre er evtl. als freiwilliger "ziviler" Helfer dabei.


    Auf das Logo im Avatar und den Sinn/Unsinn seiner Einstellung möchte ich nicht eingehen...

    Fall 1: Ich bin zuhause
    Ich würde weiterhin abwarten, ruhig bleiben und so viel Wasser wie möglich in Gefässe abfüllen, solange die Versorgung noch funktioniert... Versuchen, regelmässig an neue Informationen zu kommen und dennoch einen eventuell nötigen Bugout vorbereiten.


    Fall 2: Ich bin noch in der Schule
    Mit unserem Schulleiter diskutieren, ob wir den Unterricht aufrecht erhalten wollen, gegebenenfalls am Nachmittag und/oder am nächsten Tag ausfallen lassen wollen, bis man mehr Informationen über die aktuelle Situation weiss.
    Sollte sich der Chef für eine Weiterführung des Unterrichts aussprechen, würde ich die aktuelle Situation nutzen und mit den Schülern besprechen, was in welchem Fall zu tun sei.

    Ich würde versuchen meine Frau anrufen (oder hoffen, dass eine sms durchkommt) und ihr sagen, dass sie alle Fenster dicht machen (nicht nur einfach schliessen) soll und dass sie je nach Windrichtung rasch den älteren Sohn von der Schule abholen soll. (Fussweg von 5 Minuten)


    Was ich als nächstes machen würde, weiss ich jetzt wirklich nicht!
    Vermutlich würde ich meine Schüler nach hause schicken. Zuerst müssten sich aber alle mit ihren Handys bei ihren Eltern melden und abklären, ob sie zuhause reinkommen.
    Diejenigen, welche in Richtung der Explosionen gehen müssten oder wo zuhause niemand ans Telefon geht, würde ich zu anderen Schülern schicken.
    Anschliessend würde ich selbst nach hause fahren. Mit dem Fahrrad sind das 5 Minuten wenn ich zügig fahre. Falls ich per Zufall mit dem Auto unterwegs wäre, würde ich meinen Sohn von der Schule abholen und das nicht die Frau erledigen lassen. Verkehrsstau müsste ich auf meinem Arbeitsweg glücklicherweise keinen befürchten.


    Zuhause würde ich versuchen, mit dem batteriebetriebenen Radio weitere Informationen zu erhalten.
    Dann würde ich mir überlegen ob bug-in oder bug-out angesagt ist. Auf jeden Fall würde ich mich je nach Entwicklung mehr oder weniger schnell und umfassend für ein bug-out vorbereiten, da ich doch ziemlich nah an den Geschehnissen wohnen würde. (Wenn ich die Distanz meiner realen Wohn- und Arbeitsorte betrachte...)


    EDIT: Ich muss mal bei Gelegenheit mit unserem Schulleiter sprechen, ob es für solche Fälle ein Ablaufschema gibt. Schliesslich ist unser Schulsystem mittlerweile derart verbürokratisiert, dass es ein Wunder ist, dass ich noch kein Formular für das WC ausfüllen muss...

    Och... Der Rapier war eigentlich nur extrem teurer Schrott.
    Jeden WK haben wir gewettet, wie viele unserer 6 bis 8 Feuereinheiten im Felddienst ausfallen würden. Manchmal musste die erste Einheit bereits während des Stellungsbezuges das Rep.-Team kommen lassen. Besonders der Suchradar war sehr störungsanfällig.


    Ich wäre lieber zu den Bloodhound gegangen. Da die aber ein Jahr nach meiner Aushebung ausgemustert wurden, nahmen die keine neuen Rekruten mehr auf.

    Zitat von Opa;238504

    Kampfhamster, Buschmann: Ich schlaf auch bei Gewitter, neben der Autobahn (oder unter der Brücke),... aber wenn ein Ast knackst, bin ich sofort wach.
    Alles Übung...


    Geht mir genau gleich. Wenn ich schlafe, dann stören mich Geräusche wie Autos, Donnergrollen oder Güterzüge nicht.
    Ungewohnte Geräusche, wie kämpfende Katzen oder explosionsartige Geräusche lassen mich sofort hochschrecken.


    Im Militär habe war ich bei der Flugabwehr (Rapier). Dort bin ich sogar einmal während der Wache 10 Meter neben einem mobilen Stromaggregat eingeschlafen. Nicht neben einem kleinen handlichen, sondern neben einem grossen, das auf einer eigenen Achse mitgeführt wird. (Siehe Bildmitte). Das monotone Geräusch im Dauerbetrieb war hatte eine derart einschläfernde Wirkung auf mich... Zum Glück kam nie ein Offizier oder Adjutant vorbei... :unschuldig:

    Zitat von ID 2;262614

    ...Nachtrag: Für Schweizer: Küenzi Solothurn! Meine bevorzugte Adresse, auch wenn ich 2 Stunde hinfahren muss!
    Vergesst einfach nicht Grüsse vom Lampen-Ernst auszurichten


    Das kann ich bestätigen. Künzis Beratung ist wirklich super! Nur habe ich es besser und bin in 15 Minuten vor Ort - sehr zum Leidwesen meiner Frau... :grosses Lachen:


    Um nicht OT zu werden: Wieso ist bei uns in der Schweiz eigentlich ein asymmetrischer Klinge keine Waffe und einer mit symmetrischer Klinge gilt als Waffe? (Gibt es einen Grund oder wurde das willkürlich festgelegt?)

    Um auch mal meinen Senf zu den verschiedenen Shops dazuzugeben...


    Trooper.ch: Dort habe ich meinen 5.11 Rush 12 bestellt und sehr schnell geliefert bekommen. (Sogar früher als angegeben.)


    Gunfactory: Einmal eine Frage per mail gestellt und nie eine Antwort erhalten. (Also wurde ich dort auch kein Kunde.)


    Polizeibedarf: Persönlich noch keine Erfahrungen gesammelt, jedoch von anderen Personen (nicht hier im Forum) negative Berichte gehört...

    Zitat von Jaws;261020

    War ein Zibro Ofen... sind aber wohl alle weg. Aber Fr. 159.-- finde ich jetzt wirklich günstig (Dein Link). Und bei diesem Laden funktioniert das Garantieversprechen auch.


    Ich bin mir nicht ganz sicher. Aber ich glaube vor Kurzem gehört zu haben, dass sich Zibro aus der CH zurückzieht und deshalb auf alle Öfen 50% Rabatt gab.
    Der Petrolofen, den mir im Bau&Hobby vor der Nase weggeschnappt hat, war jedenfalls auch ein Zibro.


    Kleines Update: Nach Überprüfung meines Prepperbudgets muss ich den Kauf des Petrolofens schweren Herzens auf nächsten Monat verschieben. :crying_face:
    Aber zum Glück gibt es den verlinkten Ofen beider Landi im festen Sortiment und es handelt sich um keine einmalige Aktion.

    Henning: Ich habe soeben nachgelesen und es stimmt. Danke, dass du mich auf diesen Irrglauben aufmerksam gemacht hast.


    Jaws: Welchen Ofen meintest denn du? Ich habe nebst dem verlinkten noch einen für rund 500 Fr. bei uns in der Landi gefunden und einen Gas-Katalytofen für (ich glaube) um die 700 Fr.


    Mit meinem Winterspeck würde ich wohl auch ohne Ofen nicht erfrieren... :kichern:

    Ich habe auch mal ein paar Fragen zum Thema Petroleumofen und Lagerung des Brennstoffes...


    Ich spiele mit dem Gedanken, mir nächste Woche in der Landi diesen Ofen als Backup zu holen, wenn die Heizung einmal ausfallen sollte.
    Da der Ofen also bis auf gelegentliche Testläufe nicht regelmässig in Gebrauch sein wird, möchte ich keine Deluxe-Variante für 500 Fr. anschaffen.
    Doch einige Fragen sind beim Herumstöbern in diesem Forum aufgetauscht...


    1. Wie wichtig ist ein Kohlenmonoxid-Sensor im Ofen?
    Tagsüber eher kein Problem, da man ja für Frischluft sorgen kann. Aber wie sieht es in der Nacht aus, wenn der Ofen auf kleinerer Stufe im Wohnzimmer (Erdgeschoss) betrieben wird? Die Schlafzimmer liegen im 1. und 2. Stock und Kohlenmonoxid ist ja schwerer als Luft.
    Wie gross ist bei einem Petrolofen überhaupt die Gefahr von CO-Bildung und wie würde das in unserer Schlafsituation aussehen?


    2. Wie sollte man den Brennstoff sinnvollerweise lagern?
    Im Forum habe ich nur Beiträge zu Gesetzesvorgaben oder versicherungstechnische Fragen gefunden.
    Leider habe ich im Aussenschrank, wo ich meine Benzinkanister lagere, keinen weiteren Platz für einen oder zwei 20-L-Petrolkanister...
    Sollte man so einen Kanister ebenfalls nicht im Keller lagern oder besteht bei Petrol keine Gefahr, dass Dämpfe entstehen können?
    Ich dachte mir, dass ich einen oder zwei 20-L-Plastikbehälter ungeöffnet im Keller in einer kleinen Auffangwanne lagern würde.
    Alternativ könnte ich auch über einen längeren Zeitraum verteilt mehrere 1-L-Flaschen kaufen und diese in Vakuumfolien verschweissen. Dies sollte m.M. nach etwas mehr Sicherheit bieten. (Auch wenn es die teurere Variante ist...)


    Wie sehen das die Leute mit Erfahrungen mit Petrolöfen?

    Sehr interessantes Szenario!
    Leider habe ich den Einstieg verpasst und werde meine Gedanken nicht nachträglich notieren um der Übersicht willen.
    Jedoch habe ich schon einiges "gelernt", was mir bisher nicht bewusst war. Z. Bsp:
    - Sicherungen raus wegen der Stromspitze (Dabei muss ich ähnliches bei uns in der Schule fast täglich bei den Laptop-Ladestationen machen)
    - Noch diese Woche werde ich mir eine zweite Gasflasche für den Gasgrill kaufen. Das habe ich bisher gar nicht bedacht.
    - Momentan verfluche ich mich, dass ich mir letzten November einen Petrolofen, der von rund 600 Fr. auf 230 runtergesetzt wurde, vor der Nase habe wegschnappen lassen... :verärgert:

    Ja, ja... Die sollte man vorher schon noch einmal waschen. :grosses Lachen: Ansonsten treibt dir der Geruch die Tränen in die Augen.
    Gib mal deiner Versicherung dies als Grund für einen Unfall an...


    Aber ernsthaft: Ich kann Miesegraus Beitrag bestätigen. Ich mache dies seit einigen Wochen und habe am Morgen nur noch ganz selten beschlagene Scheiben.
    Allerdings habe ich dann das "Problem" dass Teile des Katzenstreus mit der Zeit pulverisiert werden und als weisser Staub durch die Socke rieseln. Dies löse ich jedoch so, dass ich bei einer alten Einkaufstüte aus Papier etwa die obere Hälfte abschneide und die Socken dann in der unteren Hälfte im Auto lagere.

    Ich habe dieses Wochenende rund 7 Kilogramm Spaghettisauce (Bolognese) gekocht und eingeweckt.
    Mein jüngerer Sohn und ich haben zusammen rund eine Stunde Gemüse klein geschnitten...


    Gestern Abend kam die Nachbarin klingeln. Ihr Kind sei krank und habe zwei Tage fast nichts gegessen. Nun habe es Lust auf Spaghetti. Ob wir ihr eine Packung Teigwaren hätten... (kein Kommentar)
    Klar haben wir ihr gerne eine unserer Packungen überlassen.
    Als ich sie gefragt habe, ob sie denn Sauce hätte, antwortete sie: "Ich werde schon etwas finden, das sich zu Sauce machen lässt."
    Da habe ich ihr gleich noch eines meiner Weckgläser mit der Bemerkung, dass die absolut frisch sei, in die Hand gedrückt.

    Nachdem ich meinen Sohn gestern Abend ins Aikido gefahren habe, bin ich noch rasch zum Messerschmied in der Nähe marschiert und wollte das abgelaufene Pfefferspray meiner Frau erneuern.
    Mir völlig unbegreiflich (Achtung, Ironie) hatte er ausser den Maxi-Jumbo-Flaschen momentan nichts mehr an Lager...


    Da ich etwas Zeit hatte und er gerade keine Kundschaft, sind wir in eine Diskussion bezüglich Pfeffersprays verfallen.
    Daraus resultierten für mich zwei wichtige Erkenntnisse:


    1. Angeblich muss ich in der Schweiz mit Schadensersatzklagen rechnen, wenn ich kein Pfefferspray mit einem CH-Prüfsiegel verwende! :staunen:
    Da meine Frau und ich öfters mal nach Freiburg einen Ausflug machen, habe ich die aus Preisgründen bisher immer dort gekauft.
    Konsequenz für mich und meine Frau: Handelt es sich um ein deutsches Spray, welches zur Verteidigung eingesetzt wurde, sofort so entsorgen, dass es nicht mehr gefunden wird. (In der Hoffnung, dass der Bösewicht deutsches Pfefferspray nicht am Geruch erkennt... :grosses Lachen:)


    2. Wir wechseln vom Nebel zum Strahl.
    Bisher habe ich Nebel-Spray gekauft, da man damit besser aus der Hüfte zielen kann.
    Der Händler hat mich aber mit zwei Gründen zu einem Wechsel überzeugt:


    - Da der Strahl ja durchgehend aus der Dose kommt, kann man (ähnlich wie mit einem Gartenschlauch) intuitiv "nachzielen".
    - Beim Strahl sind die Kollateralschäden geringer. Das heisst, mit dem Nebel könnte es sein, dass ich nebenstehende Personen, die mir möglicherweise helfen könnten, eventuell auch treffe und somit vertreibe oder ausser Gefecht setze.