Beiträge von Chuck Noland

    Bis anhin hatte ich immer den gleichen Feuerstahl gekauft, da man ja nicht das Produkt wechselt, solange man damit zufrieden ist.
    Aber kürzlich habe ich in einem Shop aus lauter Interesse einen anderen Feuerstahl für 3 Fr. gekauft. Hauptsächlich, weil es so schön kompakt für mein "Survival-Kit" wäre.


    Heute wollte unser Sohnemann wieder einmal ein kleines Feuerchen im Garten entfachen und für mich war das die ideale Gelegenheit, den Feuerstahl zu testen.
    Doch leider vermochten die Funken weder mein Wachspad, noch Zeitungspapier zu entzünden. Obwohl auf beidem mehrmals Funken landeten.
    Aus Frust habe ich vergessen, einen Tampon zu testen und nahm einfach das Feuerzeug...


    Kann es sein, dass es bei den Feuerstählen derartige Qualitätsunterschiede gibt?


    BITTE keine Diskussion à la "Wer billig kauft, kauft zweimal"! Manchmal kaufe ich auch bewusst billige Teile um zu testen, wie die sich bewähren.



    PS: Sollte ich den passenden Threat zum Anhängen meiner Frage trotz SuFu nicht gefunden haben, tut es mir Leid.


    Auf welche Temperaturen ich unseren Keller bei gekipptem Fenster bringe, werde ich mal schauen.


    Mit "schlechten Kartoffeln" meinte ich nicht schrumpelige oder keimende Exemplare. Da meinte ich wirklich Kartoffeln, die schon zu faulen beginnen...

    Wir lagern nur wenige Kartoffeln vom Bauern für die Rotation ein. 20 kg war das Maximum, welches wir mal eingelagert haben, ohne dass uns die ersten Kartoffeln schlecht wurden.


    Leider hat unser Haus keinen geeigneten Keller um solche Lebensmittel längerfristig zu lagern, da es viel zu warm ist. Und die Kartoffeln im Glas mag leider niemand von uns.
    Was wir einlagern ist Kartoffelpulver, das kommt zwar nicht an frisch gemachten Kartoffelstock (Kartoffelbrei) heran, geht für zwischendurch zum Rotieren aber in Ordnung.
    Deshalb setzen auch wir verstärkt auf Reis und Teigwaren. Und diese Schachteln lassen sich auch schön platzsparend lagern.


    Meine Eltern haben es da bedeutend besser. Beim Bau hat mein Vater darauf bestanden, bei einem Zimmer im Keller den Boden nicht zu betonieren. So haben sie einen Naturboden, den sie mit diesen gelöcherten Mauersteinen belegt haben. Das gibt bei gekipptem Fenster ein ideales Klima um Kartoffeln, Früchte und Vaters Wein zu lagern.


    EDIT: Dank dieses Threats habe ich beschlossen, während einem Jahr mal die Temperatur unseres Kellers regelmässig zu messen.

    Wie TID so schön beschrieben hat: Als Neuling dachte ich auch, dass eine Drahtsäge was tolles sei und habe mir ein Billigteil gekauft.
    Nach zwei Anwendungen wurde sie zuhinterst im Regal verstaut...



    Tsrohinas: Tid meinte wohl diese dünnen DRahtsägen. Bei deinem Beispiel ist eine GLieder-Säge aufgelistet, falls ich das richtig verstanden habe.

    Ich weiss nicht, wie gross dann der Mehraufwand für Semper Fi wird oder ob das überhaupt machbar ist ohne industrielle Produktionsanlagen...


    Edit: Ich bin dafür, dass wir erst einmal Semper's Skizze abwarten und nicht darüber diskutieren, welche Gadgets das Messer noch überall verstecken soll.
    Sonst kommt noch der berühmte Kompass, ein Angelhaken, Sturmstreichhölzer etc. hinzu.
    Ich glaube, wir wollen hier ja kein Taschenmesser kreieren...

    [ATTACH=CONFIG]30031[/ATTACH]
    Obwohl ich absolut kein Messerexperte bin, haben mich eure Beiträge dazu verleitet, doch selbst mal einen Entwurf zu gestalten.


    - Der Griff wird mit 2 Schrauben fixiert und hat nur geringe ergnonomische Auswölbungen, damit er in möglichst viele Hand-Typen passt.
    - Der durchgehende Erl ragt hinten aus dem Griff und dient als Glasbrecher und hat eine Öse für den Fangriemen.
    - Choil und Daumenmulde sind versetzt, damit nicht eine "schmale Stelle" entsteht.
    - Für mich gehört einfach immer noch eine Zahnung auf die Oberseite, jedoch könnte ich in diesem Punkt am ehesten Kompromisse eingehen...
    - Ich bin nicht so der Fan von bauchigen Klingen, deshalb ist meine auf der Unterseite nur wenig gewölbt.
    - Die Oberseite an der Spitze ist nicht geschliffen, sondern nur verjüngt.
    Mein Hintergedanke dazu ist, dass das Aufbrechen von Wild erleichtert sowie das Spalten von Holz mittels eines Knüppels möglich ist.


    Punkte, die ich bewusst offen gelassen habe, weil sie mir a) egal sind oder b) ich zu wenig Ahnung dafür habe sind:
    - Art des Stahls
    - ob die Klinge nun sämtliche §§ erfüllen soll oder nicht
    - wie die Scheide aussehen soll
    - was das beste Material für den Griff ist (dank der beiden Schrauben könnte man sich auch selbst einen Wunschgriff anfertigen)


    Ich bin sehr gespannt, in welche Richtung sich diese Diskussion noch entwickeln wird.


    @Semper: Ich weiss, dass du dich nicht auf Äste herauslassen willst. Aber auch bei mir spielt der ungefähre Preis für eine allfällig Bestellung eine Rolle.
    Könntest du nicht, wenn das definitive Design steht, eine ungefähre Angabe machen?


    PS: Ich bin wirklich kein guter Zeichner, deshalb sieht meine Zahnung besch...eidener aus, als ich es mir vorgestellt habe...

    "Mein" Messer sollte folgende Punkte abdecken.


    - durchgehende Klinge bis ans Griffende
    - feststehende Klinge
    - stabile Klinge
    - Klinge unten glatt
    - Auf dem Klingenrücken eine Zahnung zum Sägen
    - guter Griff mit Handschutz
    - Feuerstahl in der Scheide (wird hier aber wohl wegfallen...)
    - 2 durchgehende Löcher im Griff (damit man das Messer an einen Stock binden und eine Art Saufeder improvisieren kann)
    - Klingenlänge 12 bis 15 cm


    Das war jetzt nur eine schnelle Aufzählung. Vielleicht würde mir bei genauerem Nachdenken noch mehr einfallen...

    Miesegrau: Es muss dir nicht Leid tun! Ich wollte dir auch keinen Vorwurf machen.


    Ich bin mir meines "memento mori" durchaus tagtäglich bewusst und will auch nicht die Augen davor verschliessen. Die Entscheidung meines Ablebens lasse ich mir nicht nehmen. Allerdings mag ich mir einfach nicht das genaue Wie und Wann in allen Details vorstellen. Da werde ich wohl ziemlich spontan entscheiden...


    Dass ich beim Thema "Tod" so emotional reagiere liegt einfach an meiner Person. Meine Frau sagt immer, ich würde auch auf der Beerdigung einer wildfremden Person zu heulen beginnen...

    Dies ist das erste Thema hier im Forum, welches mir auf die Stimmung schlägt...


    Ich masse mir nicht an jetzt bereits zu entscheiden, wie ich mich am Tag X in der Situation Y entscheide! Dazu gibt es einfach zu viele unbekannte Faktoren, welche eine grosse Rolle spielen.
    Und ob das ganze ein reines Gedankenspiel oder brutale Realität ist, macht nochmals einen gewaltigen und nicht zu unterschätzenden Unterschied aus!


    Im Moment zerreist es mir einfach nur das Herz, wenn ich mir mögliche Szenarien vorstelle, in denen ich, meine Frau oder meine Kinder dem Tode geweiht sind. Und ja, es treibt mir jetzt gerade auch die eine oder andere Träne in die Augen...

    Dieses Paket habe ich mir noch bestellt, bevor ich mir vorgenommen habe, mein Budget für eine grössere Anschaffung zu schonen.


    [ATTACH=CONFIG]29911[/ATTACH]


    Das NRG-5 war gerade im Angebot und ich wollte immer schon eines ausprobieren um zu sehen, über was ihr da schreibt. Die anderen 4 Pack habe ich noch für unbestimmte Zwecke genommen...
    Dann noch 5 Notkocher. Ich finde die Dinger einfach besser als ihr Ruf und hatte noch nie Probleme mit damit.
    Zum Schluss kamen noch zwei alte Regenmäntel der CH-Armee hinzu. Die wären für im Auto gedacht gewesen.


    Leider besitzen die keine Kapuze, was der Nützlichkeit schadet.
    Ich hatte immer das Gefühl, dass der Regenmantel aus meinen RS-Zeiten eine Kapuze hatten... Habe ich mich da derart getäuscht?

    Noch ein kleines Update meinerseits...


    Gestern habe ich mich in zwei Geschäften zur automatischen Abschaltung und den Bedingungen informiert.


    1. Im Interdiscount habe ich mich zum Coop-Mobile beraten lassen wollen. Allerdings konnte mir der Verkäufer nur sagen, dass Coop das Salt-Netz nutzt. Unter welchen Bedingungen (abgehender Anruf oder Guthaben aufladen) die automatische Abschaltung genau erfolgt, konnte er mir nicht erklären.
    2. Im Swisscomshop sagte mir der Verkäufer, dass innerhalb eines Jahres eine aktive ausgehende Verbindung stattfinden müsse. Er riet mir, sicherheitshalber einen Kurzanruf zu tätigen und nicht nur ein sms zu versenden. Was aber definitiv nicht nötig sei, ist ein Aufladen des Guthabens innerhalb eines Jahres.


    Fazit: Ich habe mir nun eine Prepaid-Sim von Swisscom zugelegt. Innerhalb eines Jahres wird es kein Problem sein, dass jemand aus der Familie rasch einen Anruf tätigt...

    @moleson: Klar werden auch wir Lehrpersonen nicht mehr diese Jobsicherheit haben, wie wir sie jetzt haben. Ich sehe aber momentan gar keinen Sinn, weshalb in einer wirtschaftlichen Krise der Unterricht mal eben für 2 Jahre ausgesetzt werden soll! Nach einem kriegerischen Szenario oder einer halbapokalytischen Naturkatastrophe könnte ich mir das besser vorstellen, wenn es um das nackte Überleben eines Landes oder gar eines halben Kontinents geht.


    Aber bei wirtschaftlich schlechten Zeiten steht die Infrastruktur ja noch und das erst noch unbeschadet. Wieso soll mann die Ausbildung da absetzen? Dann gäbe es in deinem Beispiel einen zweijährigen Ausbildungsrückstand und diese Lücke würde sich nicht so einfach schliessen lassen.
    Ich glaube eher, dass +/- 50% der Lehrpersonen entlassen würde. Da bei uns aber momentan bei Entlassungen wegen schrumpfender Schülerzahlen das Anciennitätsprinzip angewendet wird und man auch darauf schaut, wer Kinder hat oder wer Single ist, würde ich mich in einer Krise ein wenig sicherer fühlen als manche Kollegen. (Ich habe 2 Kinder und zähle auch nicht mehr zu den "Frischlingen" im Beruf...)
    Aber das könnte sich natürlich auch ganz anders entwickeln, nur kann ich mir kaum zu jedem möglichen Szenario einen möglichen Plan aufstellen.


    Diejenigen, die dann noch unterrichten dürften, müssten natürlich mit massiven Lohneinbussen rechnen. Eventuell gäbe es auch quasi Lohnverhandlungen à la "Wer verlangt den tiefsten Lohn um nicht entlassen zu werden?".
    Was ich mir auch noch vorstellen kann, ist, dass die Eltern einen grossen Teil des Lehrerlohnes mittragen müssten. In diesem Fall wäre ich sehr flexibel und würde mich auch in Naturalien oder handwerklichen Dienstleistungen bezahlen lassen.


    Aber vielleicht hast du auch Recht und ich sitze ohne es zu bemerken auf einem hohen Ross. Und leider kann ich nicht reiten...
    Sollte ich wirklich vom Ross fallen, so stehe ich einfach wieder auf und gehe weiter.

    Ich würde (wie bereits geschrieben) jeden Job annehmen, der sich mir bietet und auf Hühner und/oder Kaninchen setzen. Ausserdem würde ich meinen Garten total umgestalten und mehr Gemüseanbau betreiben.
    Alles andere müsste ich (zum jetzigen Stand) improvisieren...

    Hmmm... Ich gehe jetzt mal davon aus, dass in der CH die Kinder auch in einer Wirtschaftskrise immer noch in die Schule gehen müssen/dürfen. Von daher denke ich, dass ich sehr wahrscheinlich noch einen Job haben werde, wenn auch bei tieferer Bezahlung als bisher.
    Ansonsten würde ich einfach jeden Job annehmen, der mit angeboten wird. Schliesslich habe ich damals als Schüler und Student auch verschiedenste Jobs gehabt: Vom Gartenbau über Industriejobs bis zu Putzdiensten...


    Ausserdem würde ich mir von meinem Schwager oder Schwiegervater das Schlachten von Hühnern und Kaninchen beibringen lassen und mit diesen beiden Tierarten versuchen, einen kleinen Handel aufzuziehen.

    Bei mir waren gestern neue Wanderschuhe fällig und bei der Gelegenheit habe ich auch meine Trekkingschuhe erneuert, da deren Profil mittlerweile arg abgelaufen ist.
    Die Wanderschuhe trage ich nun so oft als möglich zuhause, damit ich auf der ersten Wanderung keine Blasen kriege.
    Zum Glück für mich läuft diese Anschaffung über unser Kleiderbudget und nicht über mein Prepperbudget. :grosses Lachen:


    [ATTACH=CONFIG]29750[/ATTACH]


    PS: Kann mir jemand erklären, weshalb meine Bilder immer derart verkleinert werden, wenn ich sie vom Rechner hochlade? (Andere Bilder sind ja auch grösser als meines hier...)

    Ich hoffe, ich stelle meine Frage nicht am komplett falschen Ort...


    Kommenden Dienstag mache ich mit meinem Schatz einen Ausflug in die Nähe von Freiburg um Verwandte von ihr zu besuchen.
    Per Zufall bin ich über folgendes Angebot vom EDEKA gestolpert:
    [ATTACH=CONFIG]29731[/ATTACH]


    Wäre der zum Einwecken geeignet oder soll ich mir lieber den originalen Weck-Einkocher zulegen?
    Ich wäre sehr dankbar, wenn mir jemand von den Einkochautomat-Besitzern einen Hinweis geben könnte!


    Edit: Natürlich würde ich beim Kauf darauf achten, dass ein Gittereinsatz vorhanden ist.