Beiträge von wandor

    Hallo,


    Vielen Dank Luftikus/Drudenfuss/Bioke.


    Ja, die Aufwand/Nutzen Waage ist schon so eine Sache;) ich bin selbst sehr unentschlossen aber gleichzeitig sehr sehr neugierig, z.b. 9 Chiliplanzen können in rund 4 Monaten indoor richtig etwas abwerfen, oder Strauchtomaten, oder oder oder. :) Klar muss der Stromaufwand usw. sehr genau berechnet werden und der Anschaffungspreis is ja auch sehr hoch...:) Ich bin eben hin und her gerissen.....

    Huhu nashua, Grundsätzlich interresiert mich das Thema an sich und dann Selbstverständlich interresiert mich auch das Thema im Bezug auf den Krisenfall. Aber es ist nur eine Komponente. Die Stromversorgung soll langfristig über einen goalzero yeti laufen. Zumindest stelle ich mir das so vor. Solarpanel über den Balkon usw. Pp. Strompreis rechne ich nach Recherchen ca. 200€ im Jahr. Gruß wandor.

    Hallo,


    Was ich noch sagen wollte, ich war ja vor 6-8 Wochen in dem "Growshop" vor Ort und habe mit dem Verkäufer dort gut einen dreiviertelstunde über den Indooranbau gesprochen. Man merkt einfach das die Leute dort wissen von was sich sprechen.
    Ich habe viele neue Ideen und Anregungen bekomme was mich letzten Endes dazu gebracht hat das nicht nur als Spielerei/Spinnerei abzutun.


    Ich z.b. würde eher einen geschlossenen GrowSchrank bevorzugen als irgenwie offen am Fenster.
    Bei einer 40qm Wohnung auch angenehmer.
    Ein großer Teil des Gesprächs nahm der Part "Beleuchtung/Belüftung" ein, mein vorteil ist das ich keine "stark duftenden Pflanzen" habe :p und somit z.b. ein Aktivkohlefilter schonmal wegfällt, und der Lüfter auch eine Nummer kleiner ausfallen "kann" das so "gesparte" Geld kann ich in eine "anständige" LED-Leuchte investieren.


    Denn so wie ich es verstanden habe ist es so...


    Leuchtmittel:
    Energiesparlampe und Leuchtstoffröhre= weniger Lichtausbeute geringer Anschaffungspreis, kann mit zusätzlichen zu erwerbenden Reflektor usw. erweitert werden, mittlere Wärmeabstrahlung - mittlerer Lüfter (ein Vorteil wäre u.a. das es "normale" Fassung an der Lampe ist und es meistens Leuchtmittel sind die im Baumarkt/Aqauristik/Terrariumfachgeschäften zu erwerben sind. Öfters mit geringerer Lebensdauer


    Natriumdampflampe = "proffesionelles" Leuchtmittel, höhere Lichtausbeute(umfangreicheres Lichtwellenspektrum), mittlerer Anschaffungspreis, Vorschaltgerät nötig,generell kein "Plug and Play",Reflektor fast schon nötig, relativ hohe Wärmeentwicklung führt zu einem größeren Lüfter, Luftfeuchte spielt eine gewichtigere Rolle, Ersatzleuchtmittel und Zubehör eher in Fageschäften zu bekommen/oder übers internet, höherer Anschaffungspreis - Leuchtmittel sind teurer und das erforderliche Vorschaltgerät kommt hinzu. höhere Lebensdauer


    LED-Lampe = sehr hoher Anschaffungspreis, geringe Wärme abstrahlung evtl. mit eigenen/eigenbauten Zusatzlüfter - kleinerer Lüfter insgesammt nötig,Temperatur ist daher insgesammt besser regelbar, fast ideale Lichtausbeute (dieses rosa Licht), "Plug and Play", Keine Zusatzgeräte notwendig, kein Reflektor notwendig, Lampen aber ausschliesslich über GrowShops und internet zu beziehen, sehr hohe Lebensdauer.


    Man sieht wieder, alles hat seine Vor- und Nachteile.
    Ich sehr das Thema beleuchtung eher als ein Part (wenn ungleich auch gewichtiger) im Verbund vom Gesammtkonzept indoorgrowing, sprich:


    Eine "gutes" Beleuchtungskonzept ist nur sogut wie Belüftung/Bewässerung/Düngemittel/Substrahte (Erde)/Saatgut/Töpfe mit einander zusammenspielen.


    soviel erstmal dazu:)


    evtl. schaue ich heute nochmal dort rein, denn eigendlich sollte man mir ein paar unverbindliche Angebote per E-Mail zuschicken jedoch ist noch nicht geschehen.


    Geplant ist die Anschaffung für Oktober.


    Gruß,


    Wandor

    Huhu, Freut mich das der Beitrag solangsam in Schwung kommt. Wie ich im ersten Beitrag bereits schriebist es auch nicht meine Intension mich vom Wohnzimmer selbstzuversorgen sondern eher " auch im Winter etwas zu machen. Das bedeutet maximal 9 Chili pflanzen auf 1 m² oder Erbsen/Bohnen usw. Freue mich auf weitere Beiträge. :)

    Hallo zusammen,


    Ich weiss nicht ob das Thema in diesem Zusammenhang schonmal angesprochen wurde aber ich habe mir da etwas in meinem Hirn zusammengesponnen;)


    Da ich wie im Beitrag: https://www.previval.org/forum…cht/page3?highlight=chili
    beschrieben, auf dem Balkon zum ersten mal u.a. Chili´s anpflanze und ich mir überlegt habe überwintern ja/nein/wie? ebenso wie ich mein 2. Jahr angehe, kam ich beim googlen von "Zimmergewächhaus/Balkongewächshaus/indoor garden/urban gardening" zum indoor growing.


    Ich möchte klarstellen das dieses Thema leider vom negativen Bild des Cannabisanbau geprägt ist und ich mich hiermit davon ausdrücklich distanzieren möchte hier Anregungen zum Drogenanbau o.ä. zu geben, der positiver Aspekt ist der technologische Fortschritt, aber ein gewisser fader Beigeschmack bleibt wenn man über das Thema in der Öffentlichkeit spricht.
    Leider streift man immer wieder die Haschischszene wenn man sich in diesem Bereich informieren möchte.


    Zurück zum Thema, ich war dann in meiner Planung soweit das ich mir soetwas in "echt" anschauen wollte und war in so einem "Grow Shop" um zu schauen was überhaupt machbar ist und mit jemanden zu reden der praktische Erfahrung hat denn das Thema ist sehr komplex, Beleuchtung/Belüftung/Substrat/Dünger/Grow Zelt usw. pp. wollen beachtet werden, eigendlich setzt nur der Gelbeutel das Limit.


    Mein Gedanke war es unauffällig Indoor etwas zu ziehen wie z.b. meine Chilis, Kräuter, auch kleine Tomaten oder Gurken und Salat wäre denkbar ( http://www.hotlikechili.org/Th…stians-Chilibalkon?page=2 ) der Optimalfall wäre natürlich wenn ich das Solarbetrieben machen könnte.


    Ziel ist es etwas "frisch" anzubauen als Tauschmittel z.b. wenn frische nicht verfügbar ist. Selbstverständlich ist mir klar das ich mich mit z.b. 1m² nicht selbst versorgen kann :) ist auch nicht mein Anspruch. Ich bin mir auch bewusst das ich wenn ich einen "Kleingarten" hätte wesentlich "mehr" erreichen könnte, aber das gestalltet sich als schwiriger als gedacht an soeinen Garten heranzukommen (ohne Vereinsgedöns)


    naja jedenfalls wollte ich mal fragen ob jemand sich in der Hinsicht mal Gedanken gemacht hat. Ich hab lange überlegt ob ich das Thema hier anschneiden sollte. den im real life hab ich niemanden mit dem ich seriös über solche Themen diskutieren kann.


    Gruß,


    euer,


    Wandor.


    p.s. entschuldigt bitte wenn der Beitrag etwas durcheinander ist aber ich bin momentan auf der Arbeit und habe schon mehrere Nachtschichten hinter mir :p

    Hallo zusammen,


    Es ist eine weile her seit dem ich etwas über meinen BoB geschrieben habe, vom Inhalt her hat er sich kaum verändert.
    Jedoch habe ich letzte Woche vom 26.5. bis 1.6.14 eine „Wanderwoche“ eingelegt in der Eifel und am Mittelrhein, ich habe, an den Tagen an denen das Wetter mitspielte, Tagestouren zwischen 9 - 15 Km absolviert und sehr wertvolle Erfahrungen gesammelt.


    Wiedereinmal bewahrheitet sich die Aussage das nur ein praxisnaher BoB auch ein guter BoB ist. Mein aktuelle BoB soll mir 3-4 Tage Sicherheit und einen größeren Spielraum geben wenn Nahrung und Schlaf gesichert sind (Im Hotel, bei Freunden/Familie, usw.pp.) dabei ist eine Wegstrecke von 20Km durch gut bekanntes Gebiet das obere Maximum an Wegstrecke.


    Als ich so durch die Weinberge streifte habe ich allerhand gelernt was meine Ausrüstung anbelangt.


    Hier erstmal die positiven Aspekte:


    + wiedereinmal hat sich der Rucksack als solcher, die Wanderschuhe,Outdoor/Arbeitshose und Socken bewährt. Kein Abschürfen, kein Scheuern usw.


    + ich habe mich „meiner Gangart - Gehgeschwindigkeit“ weiter angenähert.


    + Ich habe zum ersten mal „Trekkingstöcke“ auf längeren Strecken benutzt.
    Fazit: Bei gerader Strecke eher nervend, bergauf/bergab eine wirklich Sinnvolle Ergänzung.


    + Ich kam im Themenbereich „Nahrung und Wasserrationierung“ etwas weiter. Also wann muss/sollte ich wieviel Essen und Trinken.


    Kommen wir nun zu den Bereichen die mir nicht so gut gefallen haben:


    - Ich habe gemerkt was ich alles nicht brauche bzw. was einfach unnötig ist für -dieses- Szenario
    z.b. der Trangiakocher habe in 0 benutzt. Ich habe aber sehr wohl das Gewicht von Brennstoff und Kocher gespürt.


    Hier muss ich auf eine kleinere Lösung umsteigen. evtl die Bushbox oder so irgendetwas was klein leicht ist usw.pp.


    - generell das Thema NahrungWasser, Aufbewahrung/Transport möchte ich nochmal überdenken.


    - Ich habe wiedereinmal festgestellt das dieser 32L Rucksack wirklich nur für Tagestouren gedacht/gemacht und geeignet ist. Die Bauart und das Volumen lassen einfach nicht viel mehr zu.


    - Wasseraufbereitung und Filter sind für dieses Szenario -fast- zu vernachlässigen.


    - evtl. Sind Karte der Umgebung mit dem größten Maßstab der zu bekommen ist sinnvoller als das Smartphone.


    - Kurzweiligkeit ist etwas zu vernachlässigen zumindest auf der Tour an sich, ich hadere immer noch damit mir einem oder 2 ebookreader zu holen.


    - das Projekt USB - Stick mit Daten usw. muss in angriffgenommen werden


    - Bargeld ??? (Euro, Dollar? Rubel?)


    - Verteidigung ? Ich würde da zu Pfefferspray tendieren.


    das erstmal vorab:) Ich muss noch viele Eindrücke und Gedankengänge sortieren.


    Gruß,Wandor


    p.s. Hier ein Eindruck vom letzten Wandertag
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    Hallo,


    Ich kann nur vielen Hier zustimmen.
    Kaufen und auspacken kannst du viel, wichtig ist das du es auch benutzt und ausprobierst. Ich habe bei kleineren Exkursionen also Wanderungen bis 10KM, immer wieder gelernt was "für mich" wichtig ist.
    Du wirst z.b. merken das Halbschuhe nach 7KM Wanderung dir sagen das es vieleicht besser wäre über "stabileres" Schuwerk nachzudenken. usw.
    Du kannst dir auch z,b. viel Trockennahrung usw.pp holen.
    Aber was ist wenn du "drausen bzw. unterwegs" einfach nicht den nerv zum großen kochen hast? oder es einfach dir nicht schmeckt?


    und so weiter und so fort...


    Gruß,


    Christian


    p.s. und die Ausrüstung muss auf das von dir dafür ausgedachte Szenario passen. es bringt dir nichts wenn du z.b. ein BoB für ein Flüchtlingslager oder hotel oder sowas baust und dann ne Axt drin hast usw.pp.:)


    p.p.s ich hab die Erfahrung gemacht das man zuerst viel zu viel kauft usw. um dann in der Praxis feststellt das man es so nicht braucht.
    deswegen empfehle ich (zumindest für mich) eine mischung aus Bushcraft wandern und prepping:P

    Hallo, Danke für den Tipp. Für mich als Schichtarbeiter nicht uninteressant. Frage mich gerade ob jemand Erfahrungen gemacht hat wie der Versand/die Verpackung von TK wäre ist usw. Pp. ? Gruß, Wandor Nachtrag: Ich hab vor gut nem viertel Jahr in der FAZ nen guten Artikel zu diesen versänden gelesen und dort stand auch das REWE sich DHL als exklusivpartner gesichert hat um z. B. Eine Lieferung zwischen 17 und 20 Uhr anzubieten aber sie sind bei der Logistik noch in einer frühen Planungsphase


    Nachtrag 2:


    http://m.faz.net/aktuell/finan…em-internet-12837727.html

    Hallo,


    ich hoffe das ist nicht zu OFF-Topic aber ich hab mich gegen FSME Impfen lassen also 3 Spritzen da die letzte Impfung schon über ein Jahrzehnt her war...


    Ich habs gut verkraftet:)

    Danke für die Antwort.


    Ich wollte eben da ich aufgrund hoher Luftfeuchtigkeit etwas weissen Flaum auf der oberseite der Torfdinger hatte das komplett entsorgen...aber ok dann nicht:)


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