Beiträge von Luchs

    Bei den Bohnen habe ich heuer zwei Gläser eingebüßt. :crying_face:


    Offensichtlich waren sie nicht trocken genug. Als ich die Gläser aufgemacht habe, kam mir ein übler Geruch entgegen und die Bohnen waren etwas aufgebläht. Das ist halt der Nachteil bei dieser Lagermethode: Ist der Deckel zu, kommt auch die Feuchtigkeit nicht raus.

    Allerhand, du hast dir das wirklich durchdacht. Schön für dich, wenn die baulichen Gegebenheit (Wände) dafür passen und die Funksignale bis zu dir in die Wohnung dringen. Mir wäre der Aufwand dafür zu hoch. Die Alarmanlage in der Form hilft dir nur etwas, wenn du zuhause bist. Ansonsten piept es halt bei dir in der Wohnung.


    Die Flutlichtanlage - die ich nie und nimmer installieren würde - war nicht für einen Schrebergarten sondern für einen Gemüsegarten. So etwas liegt meist in unmittelbarer Nähe zum Haus. Man kann also vom Balkon oder Fenster aus sehen, was sich da im beleuchteten Garten tut.


    lg


    Luchs

    Zitat von Cephalotus;91258

    Die Tür zu meinem Kellerabteil kann ich so stabil machen, dass man da in der Zeit über 100 Gartenzäune steigt, bis man da durch ist. Eine Alarmanlage zu installieren ist auch nicht der große Aufwand und dann bin ich nur ein paar Treppenstufen entfernt.


    Also das nenne ich konsequentes Vorgehen. Wäre für mich vergleichbar, wenn ich eine Flutlichtanlage mit Bewegungsmelder um meinen Gemüsegarten installiere, wovon ich absehe. :)


    Sehr viele Kellerabteile sind lediglich Gitterkonstruktionen oder Gipswände bzw. in Altbauten mit Brettern gemacht. Man wird Veränderungen an der Tür bzw. an den Wänden wahrscheinlich mit der Eigentümergemeinschaft bzw. mit dem Vermieter/Hausbesitzer absprechen müssen. Eine Ablöse für die Investition wird man bei einer Mietwohnung dafür wahrscheinlich nicht bekommen, wenn man wieder wegzieht.


    Auch frage ich mich, wie lange die Nachbarschaft bei Fehlalarmen mitmacht, weil mal wieder jemand was gegen die Kellertür gelehnt hat oder die Kinder da unten mit dem Ball gespielt haben.


    Zitat von Cephalotus;91258

    Ein bisschen relaxed sollte man an das Theme schon noch heran gehen. Am Ende erwischen die Maden uns alle.


    Ich glaube nicht, dass ich unrelaxed rangehe. Wie gesagt, es trifft ja jeder seine eigenen Vorbereitungen und Entscheidungen. Und gerade die, die ich getroffen lassen mich beruhigt und zufrieden schlafen. Und ich gebe dir recht: früher oder später werden wir alle kompostiert.


    lg


    Luchs

    Beim Durchlesen des Themas sind mir einige Punkte aufgefallen, die man noch berücksichtigen sollte:


    Flucht in der Gruppe. Gruppen werden als bedrohlicher angesehen als einzelne. Das mag auf der Flucht praktisch sein, weil man weniger Übergriffe fürchten muss. Auf der anderen Seite kann man überall und wahrscheinlich auch am Zielort mit einem weniger freundlichen Empfang rechnen.


    Wohnhauskeller als Lagerorte finde ich auch ungeeignet. Ich kenne genügend Fälle, wo diese aufgebrochen wurden. Zwei Fälle sind mir bekannt, wo diese aus dem simplen Grund aufgebrochen wurde, weil jemand sich die Entsorgungskosten für Sperrmüll sparen wollte, zwei Fälle, wo Einbrecher wohl die Wohnungstüren als zu schwierig angesehen haben und sich für die einfachere Variante der Keller entschieden haben. Und weil vorhin schon das schwer zu bewachende Kartoffelfeld genannt wurde: Ein Keller ist genauso schwer zu bewachen, mit dem Unterschied, dass das Kartoffelfeld lediglich zur Ernte interessant sein wird, der Keller wahrscheinlich das ganze Jahr über.


    Was man in der Stadt bzw. beim Wohnen in Mehrparteienhäuser berücksichtigen sollte ist, dass man es schwerer hat zu verbergen, dass einem das eingetretene Ereignis aufgrund von Vorbereitungen weniger schwer trifft.


    Es kommt natürlich wie immer auf das Szenario an, aber ich habe mir beim Unglück von Fukushima in Zusammenhang mit Tokio gedacht, dass eine Stadt ab einer gewissen Größe wahrscheinlich nicht mehr in vernünftiger Zeit zu evakuieren ist.


    lg


    Luchs

    Hallo Seal!


    Danke für das Thema! Bogenschießen ist auch eines meiner Hobbies. Allerdings bleibe ich am Parcours. Was mich interessieren würde:


    Auf dem Bild schießt du mit einem Recurvebogen. Hast du damit Jagderfahrung? Meines Wissen wird die Bogenjagd hauptsächlich mit Compoundbögen durchgeführt, da diese zielsicherer sind und ein höheres Zuggewicht zulassen.
    Welches Zuggewicht wird bei welchen Tierarten empfohlen?
    Wie übst du das Schießen mit Jagdspitzen? Beim 3D-Parcours werden sie dich ja wohl recht bald verbannen, wenn du deine Pfeile mit dem Messer aus den Zielen rausschneiden musst. :peinlich:


    Was den rechtlichen Status der Bogenjagd anbelangt, würde ich gerne folgenden Link beitragen. Hier sieht man auf der Karte, wo die Bogenjagd in Europa erlaubt und verboten ist:


    http://www.europeanbowhunting.…w=article&id=16&Itemid=30


    lg


    Luchs

    Und schon sind wir wieder bei einer pro/contra-EU-Diskussion gelandet.


    Cephalotus: Mich würde interessieren, welche Szenarien aus deiner Sicht 2012 eintreten könnten, die Prepper-Relevanz haben?


    Irgendwie habe ich den Eindruck, dass es bei deinen Statements entweder darum geht, die Photovoltaik oder die EU zu befürworten. Aber mein Eindruck kann mich auch täuschen.


    lg


    Luchs

    Hallo epwin,


    alles klar es geht wirklich ums Kochen und nicht nur uns Abtöten von ev. schädlichen Teilen.


    Die Frage ob niedrigere Temperaturen reichen und wie lange es da braucht (die von Fischer und swagman schon z.T. beantwortet wurde) kann aber auch Sinn machen kann, wenn man Heizmittel (Gas in der Kartusche) sparen muss. Ist halt die Frage, was weniger Energie braucht, gleich rauf was geht oder bei geringerer Hitze länger konstant halten.


    lg


    Luchs


    P.S.: Thema Pasteurisieren folgt demnächst, wenn ich mehr Zeit habe.

    Wenn man einmal eine Grundausstattung hat, so kommen große Mengen ohnehin nur bei Aktionen hinzu und da wird von allen in größeren Mengen gekauft.


    Außerdem sollte man überlegen, dass z.B. eine fünfköpfige Familie wahrscheinlich jedes Mal so viel einkauft, wie ein- oder zweiköpfiger Prepperhaushalt auf Vorratsbeschaffungstour. Stellt das doch mal in Relation und fragt euch dann, ob die Geheimnistuerei nicht etwas übertrieben ist und vielleicht einen leichten Hauch von Paranoia hat.


    Sicherlich ist das natürlich auch von der Größe des Einkaufsortes abhängig. Wenn man da aber einen größeren Markt auswählt, wo mehrere Kassen sind und man nicht immer zur gleichen Kassiererin muss, die einen vielleicht auch noch kennt und über die Haushaltsgröße bescheid weiß, sollte das aber kein Problem sein.

    Hallo facehugger,


    ich möchte da noch ein mögliches Szenario beisteuern, das eintreten könnte, auch wenn Griechenland gerettet wird. Nämlich soziale Unruhen aufgrund weiterer Einsparungen bei der Versorgung der Bürger und zusätzlicher Steuer- und Belastungspakete, gepaart mit Unverständnis für weitere Bankenrettungen.


    lg


    Luchs

    Hallo Peace,


    auch ich rechne, damit dass in den nächsten fünf bis zehn Jahren etwas Gröberes passiert. Sonst wäre ich nicht hier. :) Allerdings habe ich ein wenig damit zu kämpfen, dass ich wegen meines komischen Hobbies von den wenigen, die es kennen belächelt werde.


    Ich bin jemand, der immer bemüht ist, nicht alles auf eine Karte zu setzen. So besitze ich z.B. noch immer eine Lebensversicherung und habe Buchgeld auf dem Bankkonto liegen. Auf der anderen Seite habe ich einen Vorrat im Keller, der nicht schlecht ist im Krankheitsfall oder wenn ich zu müde oder zu faul zum kochen bin. Aber ansonsten versuche ich mich halbwegs gesund und ausgewogen zu ernähren, was das rollierende System schwierig macht. Und BP5-Riegel werde ich wohl nicht rollieren lassen. Die sind also irgendwann hinüber. Damit, dass ich irgendwann vielleicht einmal was wegschmeißen muss, damit kann ich leben.


    Mich belastet die Frage nur im geringen Umfang, eben aus dem oben genannten Grund, weil ich nicht alles auf eine Karte setze und ein Totalverlust somit ausgeschlossen ist. Außerdem habe ich für mich beschlossen, dass „Prepper-Kinder“ an Komfort nicht hinter anderen Kindern zurückstehen sollten, was natürlich auch Geld kostet.


    Natürlich kann es dann schon sein, dass ich - wenn eben nichts passiert - im Vermögensaufbau nicht so erfolgreich war, wie andere die nicht von einem Crash ausgegangen und lustig weiterspekuliert haben. Und was den Rest anbelangt, kann ich auch damit leben, dass meine Kinder schlimmstenfalls einmal denken, dass ich schräge Hobbies hatte.


    Nun gibt es aber mit Sicherheit Leute, die sich viel extremer vorbereiten. Viel Geld in die Sicherheit der eigenen Immobilie investieren, ihr Bankkonto monatlich abräumen, ihr Geldvermögen in Edelmetalle umwandeln, auf Urlaube verzichten, ...


    Ich frage mich, ob die sich die obige Frage auch schon mal gestellt haben und wie die das sehen. Vielleicht sehen die mich auch als fahrlässig, weil ich mich zu wenig vorbereite.


    lg


    Luchs

    PapaBs Thema, in dem er die Frage stellt, wie man seinen Kindern einmal erklären soll, warum man bzw. unsere Generation nichts getan hat, einen Zusammenbruch des Finanzsystems zu verhindern, hat bei mir folgende Frage aufgeworfen:


    Was ist, wenn alles nicht so kommt. Wie erklärt man seinen Kindern, dass man Geld und Energie in nicht unerheblichem Maße aufgewendet hat für ein Szenario, das niemals eingetreten ist? Während alle anderen, die sich keine Sorgen gemacht haben, unbekümmerter gelebt haben, öfters auf Urlaub gefahren sind und das Leben vielleicht mehr genossen haben. Vielleicht hat man auch viel Geld verloren, weil man damals auf die „Goldblase“ gesetzt hat. Und dann gab es da im Keller vielleicht noch jede Menge Nahrung, die man nach 20 Jahren trotzdem wegwerfen musste, weil sie nun doch endlich abgelaufen waren. Wie kommt man damit klar, dass man vielleicht einem „Weltuntergangswahn“ erlegen ist?


    Habt ihr euch diese Frage auch schon mal gestellt?
    Welche Konsequenzen habt ihr daraus gezogen?

    Interessante Fragestellung! Ich glaube nicht, dass es zur Frage kommt, warum man nichts getan hat. Denn die Mittel des einzelnen sind beschränkt. Was hätte man tun sollen? Was wäre die Konsequenzen gewesen?

    Wenn es so kommt, dann ist es m. E. schon o.k., wenn man sagen kann, dass man – wenn man es schon nicht verhindern konnte – das möglichste getan hat, sich und seine Kinder gut über den Crash gebracht hat. Was der Großteil wahrscheinlich nicht von sich behaupten kann.


    lg


    Luchs

    Hallo Wolpi,


    ich kann mir eine Währungsreform mit unterschiedlichen Wechselkursen für unterschiedliche Vermögensarten nicht so ganz vorstellen. Damit würde doch das Vertrauen in das Vertrauen in das Währungssystem tief erschüttert, was Inflation nach sich ziehen würde, weil jeder schauen würde, das Geld möglichst schnell wieder in Sachwerte umzuwandeln. Mit der Bezeichnung "Währungsreform" bei der Umwandlung der DDR-Mark in die DM tu ich mir auch ein bisserl schwer. Genausogut könnte man die Euro-Einführung als Währungsreform bezeichnen und da wurde alles zum gleichen Kurs gewechselt.


    Bei dem von dir genannten Beispiel wäre es interessant, wie der Kurs DDR-Mark zu DM vor und nach der "Währungsreform" war. Gibt es hierfür Zahlen?


    Was die Diversifikation bei dem € 15.000,-- anbelangt, so wird dies bei jedem anders aussehen. ich würde jedenfalls einen Großteil davon in einer Form anlegen, die schnell wieder verfügbar ist, falls es nötig ist. Denn da braucht nur das KFZ hin sein und schon ist der Betrag weg. Mühsam, wenn man dann erst wieder schauen muss, dass man die Veranlagung zu einem vernünftigen Kurs wieder umwechseln kann um an liquide Mittel zu kommen.


    lg


    Luchs

    Hallo Peace,


    danke für deine Ausführungen. Ich hätte halt so gerne mal schriftliche Quellen, wo derartige Geschichten belegt werden. Die Aussagen deines Großvaters sind sehr interessant und die Scheine mit den irrsinningen Zahlen drauf sind mir auch bekannt. Allerdings würde mich echt interessieren, wann und wie oft solche Fälle vorgekommen sind.


    Man darf halt natürlich nicht annehmen, dass sich vergangene Ereignisse 1:1 in die Zukunft verfrachten lassen. Die Welt ist mittlerweile eine andere als damals.


    Wie es tatsächlich kommen wird, kann ohnehin keiner voraussagen. Es könnten sogar Szenarien eintreten, in denen man sogar mit Schulden gewinnt, denn eine Inflation könnte zur Teil-Entschuldung führen. Das ist natürlich Spekulation, womit man ein Risiko eingeht. Aber ich habe den Eindruck, dass einige Goldkäufer aber auch aus selbigen Grund (Spekulation) kaufen.


    Was mich momentan bzgl. Gold als Investment skeptisch macht, ist dass es unheimlich viele drüber sprechen. Ich kann mich gut an die Worte eines Anlageprofis erinnern, der meinte "spätestens dann, wenn einem der Taxifahrer erzählt, welche Aktien man kaufen soll, sollte man verkaufen."


    Mit dem Gold ist es nun ähnlich. Es wird sehr viel darüber gesprochen. Wenn nun die Wirtschaft weiterläuft wie gehabt, die große Inflation ausbleibt, dann könnte es sein, dass wir irgendwann von einer Goldblase sprechen, der 2012 einige aufgesessen sind.


    lg


    Luchs, der auch nicht weiß, was die Zukunft bringt und deshalb vorsichtig ist, was Investments anbelangt.

    Hallo Peace,


    du hast recht und ich entschuldige mich für die unglückliche Formulierung. Was ich allerdings schon hinterfrage sind die Aussagen, dass


    - ein Haus oder Bauernhof gegen eine Unze Gold getauscht wurde,
    - scheibtruhenweise Papiergeld zum Bäcker geführt wurde, ...


    Ohne Frage hat es stark inflationäre Phasen gegeben, in denen das "Papiergeld" massiv entwertet wurde, aber mich stört halt die Übertreibung, wie man sie auf der Website von Onkel Walter oder bei diversen Wirtshausstammischen findet.


    Meiner Meinung ist Gold sicher ein geeigetes Mittel der Wertaufbewahrung (wenn man es zu einem vernünftigen Kurs kauft). Ebenso können aber auch Immobilien, langlebige Wirtschatsgüter oder Firmenanteile ein geeignetes Mittel sein. Ich bin der Ansicht, dass man sein Vermögen etwas breiter streuen sollte, als alles auf die Karte Edelmetalle zu setzen.


    Zu der Forbes-Liste: Mir ist schon klar, dass sich gewisse Herrschaften hier nicht finden. Ich würde aber jederzeit meinen gesamten Edelmetallvorrat gegen den "Papiergeldbesitz" von jemanden aus der Liste tauschen.:face_with_rolling_eyes:


    lg


    Luchs

    Hallo Fischer,


    könntest du deine Aussagen bitte mit Quellenangaben versehen. Ich habe da so meine Zweifel, dass das alles so seine Richtigkeit hat.


    Die reichen Familien, die du ansprichst, waren damals auch schon vermögend und haben sicher nicht ausschließlich auf Gold gesetzt. Die Reichsten haben ihr Vermögen übrigens nicht mit Gold gemacht.


    lg


    Luchs

    Zitat von Jeans;88062

    Als Beispiel fällt mir auch nur die große Depression ein, bzw. die Hyperinflation in Deutschland, wo ein Bauernhof gegen eine Unze gold getauscht wurde.


    Hallo Jeans,


    diese Behauptung habe ich auch schon öfters gelesen, habe aber meine Zweifel, dass das es wirklich solche Fälle (vor allem vermehrt) gab. Gibt es dafür eigentlich Quellen?


    lg


    Luchs

    Zitat von Zähneblatt;88123

    Bei allen Überlegungen für das " Für " und " Wieder " für den physischen Besitz von Edelmetallen


    sei gesagt, Gold und Silber kann man nicht drucken !


    Grüsse ZB


    Nein, aber schmelzen, gießen und Legierungen herstellen, womit wir beim Feingehalt wären:


    Zitat

    Der exakte Feingehalt von Edelmetallen kann nur im Labor festgestellt werden. Im Alltag behelfen sich Goldschmiede, Münzsammler etc. zur annähernden Bestimmung des Feingehaltes darum mit der Strichprobe.


    Auch die zweitgenannte Methode erscheint mir doch etwas zu kompliziert, um den Kauf von Gütern des täglichen Bedarfs abzuwickeln. Ich will einen Laib Brot und bevor ich den kriege fängt der Bäcker an, das ihm übergebene Silber mittels Säuren zu überprüfen. :staun: Wird wohl eher nicht so ablaufen.


    lg


    Luchs

    Zitat von omawa;86401

    Was haltet ihr den von Ziegen ?


    Also was ich so gehört habe, sind die Meister im Ausbrechen. Also freunde dich gleich mal damit an, gute Zäune zu errichten. Ich selbst habe schon zwei Mal den Ziegenbock meines Nachbarn einfangen dürfen. Glücklicherweise hatte der einen Strick mit dem man ihn festbinden konnte.


    Wenn ich mir Nutztiere zulegen würde, würde ich mir wahrscheinlich eine "alte Rasse" zulegen. Die sind zwar nicht so auf Hochleistung getrimmt, dafür aber wahrscheinlich um einiges robuster. Informationen hierzu gibt es hier: www.arche-austria.at