Beiträge von hamster

    Zitat von Stalkerunit 66/1;34554

    Scheint wohl bei Arte wieder mal um 20.45Uhr anzufangen,
    obwohl`s bei mir anders in der Zeitung steht:verärgert:.



    Dies ist keine Kritik nur ein Denkanstoss.
    Schönes Beispiel wie schnell Informationen an einem vorbeigehen können. man ist dann bei einer Absetzbewegung nicht vorne sondern mitten im Stau. Bei uns startete er um 20:15 in Deutsch.

    Ich geh jetzt erstmal ein Roma und Sinti Fleischgericht mit Pommes essen und wie hat doch gerade erst ein Gericht entschieden: Ossi sund kein Volksstamm, also darf man sie benachteiligen. Obwohl für mich als Alt-Wessi waren die echten Ossis von der Küste.

    Das mit dem Kamel findet sich in abgewandelter Form im Christentum wieder. Als man während der Bedrohung durch die Hunen dazu überging größere berittene Verbände aufzustellen wurde es unter Strafe gestellt Pferdefleisch zu essen. Siehe auch bei mobilen ethnischen Gruppen, bei denen gilt noch heute das Pferd als "heiliges" Tier. Wenn ihr die nicht auf dem Hof haben wollt, hängt das Schild raus: "Morgen frische Pferdewurst im Angebot".

    "...das Flügel hat und auf vier Füßen geht..." Dieser Rat hat noch keinem geschadet.

    Ich empfehle jedem sich die Ernährungsregeln der Weltreligionen durchzuarbeiten. Deren Regeln waren/sind auch Lebenshilfe im praktischen Sinn. Diese entstanden in einer Zeit vor unseren Zivilisationsgütern wie Strom, grenzenlosen Transport- und Lagermöglichkeiten etc. Hier 3 Beispiele:
    Christen: Das Fasten im Frühjahr diente dazu, das die Leute am Ausgang des Winters nicht so schnell auf die Idee kamen vorhandenes Saatgut oder Tiere als Nahrung zu nutzen die ihnen dann Frühjahr gefehlt hätten.

    Moslems: Dem Mohamed ging die Sauferei in seiner Heimat schlicht auf den Zeiger. Das hatte solche Ausmasse angenommen, das man extra Fachbegriffe nutzte um z.B. zu unterscheiden ob man noch von gestern oder schon wieder besoffen ist. Weiterhin ist das Schweinefleichverbot leicht zu erklären. Damit eine Schwein sich wohlfühlt braucht es Wasser. Is da unten knapp. Also um Wasser zu sparen keine Schweine in der Wüste.

    Juden: Die Verarbeitungshinweise zu Lebensmitteln geben einen guten Überblick bei welchen Produkten die Haltbarkeit, besonders bei Hitze kritisch ist.

    Ich empfehle zum Thema auffallen amal fogenden Ausflug: Bahnhof, morgens zwischen 7:00 und 9:00. Da seht ihr wie ich aussehe. Wie Kalle Arsch, keine besonder Kleidung, keine besondere Ausrüstung. Jedes Mole System fällt. Die ALDI-Tüte sieht keiner. An den Rucksackgurt gehört kein Messer sondern eine Plüschfigur etc.

    Also wenn ich auf etwas verzichten kann ist es Milch. Wird diese nicht entsprechend weiterbehandelt ist sie innerhalb von Stunden eine Chemiewaffen. Unsere Milchwirtschaft beruht auf den Säulen: Schnelles Melken, zügig runterkühlen, ab in die Molkerei, dort pasteurisieren, keimarm verpacken und gekühlt weiter in den Handel. Im C-Fall würde ich keine Milch anrühren.

    Als ChestRig nutze ich den maxpedition gear slinger. Ich war entäuscht da man ihn nur recht unbequem auf dem Rücken tragen kann. Nutze ihn jetzt als Chest Rig. Wer mein 3 Lagen System kennt Lage 2 in der Light ausführung. Man hat nicht nur alles vor sich griffbereit. Es kann einem auch nicht so leicht im Gedränge geklaut werden.

    Auch ich befürworte statt einer 1,5 l Flasche 3 zu 0,5l. Meine Gründe: Handlicher, die Gefahr das alle gleichzeitig bei einem Sturz kaputtgehen ist geringer und last but not least, wenn ihr im C-Fall unterwegs seit, alles hat Durst und ihr holt die 1,5 Flasche raus, kann das Problem darin bestehen, das der Sozialismus ausbricht. Ihr nehmt den ersten Schluck und dann schreien 10 Leute "Ich auch". Bei ner 0,5 zieh ich mindestens 0,3 und bin dann der Wohltäter.

    Hallo Kupfersalz, genau das was ich meine. Man soll sich weder als Einzelner, Gruppe, Staat oder Staatengemeinschaft in Abhängigkeit begeben.
    Besonders unter den oberen 10.000 gibt es viele Gutmenschen weil sie die Alltagsprobleme nicht kennen und im Zweifelsfall aufgrund ihrer Geldmittel und Kontakte die Krise sonstwo aussitzen können

    Da gibt es Leute die wollen, das wir Solarstrom in großem Maße aus Nordafrika beziehen. Diese meist linken Ökogutmenschen machen mir Angst. Öl kann man ja noch etwas lagern. Wenn aber ein Herr G. aus L., von jetzt auf gleich sagen kann: Strom aus! Haben wir genaus das Problem. Erpressbar ohne Strom. Keine Logistik. Keine Kommunikation. Deshalb auch hier: Lieber ein Haus im Grünen, als einen Grünen im Haus.

    In Anlehnung an militärische Packlisten habe ich für mich ein 3 Lagen System entwickelt.
    Diese sind unabhängig von Vorräten im Auto oder Haus.

    Lage 1. Dies sind Dinge die ich immer dabei haben/ innerhalb von 10 sek greifen kann.

    Wetterangepasste Bekleidung (Im Büro wird der Winterparka oder die Regenhose natürlich ausgezogen)
    Taschenmesser
    Geld
    Kompass
    Handy
    Feuerzeug
    Persönliche Dokumente / Kreditkarten / Jagdschein
    2 – 3 Tabletten (Aspirin / Durchfall)
    Taschentuch
    Kubotan als Stift
    Stirnlampe

    Hier kommt je nach Lage eine Umhängetasche / Gürteltasche mit Kleinkram 0,5 l Getränk, Verbandpäckchen, Regenjacke oder ähnliches für Spaziergänge rein


    Lage 2

    Hier habe ich eine Daypack 35 l

    Hier würde die Umhängetasche reinkommen und das was die meisten hier als 72 Std Päckchen sehen. Hier habe ich mir die Obergrenze bei brutto 10 Kg gesetzt.


    Lage 3

    Reisetasche mit vernünftigen Rollen und Griff (also nix mit Aldi und 50 €)
    Hier habe ich dann Wechselwäsche, Schlafsack und die Dinge die man für einen längeren Zeitraum braucht / bzw schlecht beschaffen kann.

    Gewicht hier max 30 Kg.

    Wenn ich mein Haus verlassen muß, wird je nach Zeit 1 dann 2 dann 3 gegriffen.
    Je nach geforderter Geschwindigkeit und Lage wird dann erst 3 dann 2 aufgegeben.

    Bei meinen täglichen Fahrten in Öffies Straßenbahn und ICE ist mir bewusst geworden das man seinen Rucksack auch vor dem Körper tragen können sollte. Sonst kann er von Nachdrängenden ausgeplündert werden ohne das man es merkt.

    Nach einigen Versuchen habe ich mich für diesen http://www.coleman.eu/DE/p-23862-f1-lite174.aspx Brenner entschieden. Mit den 100 gr Kartuschen bekommt man ca 5 l Wasser zum Kochen (Eigenversuch bei ca 10 Grad und leichtem Wind ohne Schutz. Da ich 2 L warme Getränke pro Tag ansetzte sind bei mir 2 kartuschen im 3 Tage Rucksack.

    Die Nachteile sind: Geringe Standfestigkeit. Da ich vorzugsweise das BW Kochgeschirr nutze hänge ich dies ggf. auf. Die Energieausbeute ist bei Gas nicht optimal.

    Vorteile für mich: Sehr klein (hat bei mir den Esbitkocher abgelöst), leicht zu bedienen, leicht. Mein Set: KOcher plus 2 Kartuschen wiegt ca. 400 Gr. Dadurch das man den Kocher von der Kartusche trennen kann, hat sich der Kocher auch bei Minus 15 Grad bewährt. Ich trage die Kartusche in einer Innentasche meienr Kleidung. Damit bleibt sie schön warm. Die Geruchsbelästigung in der Hütte oder im Zelt ist gering.

    Zitat von Bärtram;32644

    In unseren Rucksäcken sind Trekkingkekse, Schoka-Cola-Schokolade (Blechdose), gemischte Tüte mit Walnüssen, Sonnenblumenkernen, Mandeln, Cashewnüssen, Kaffeepulver, Müsili- und Fruchtriegel und natürlich Wasser!

    Das Wasser reicht für einen Tag, die Lebensmittel für 2-3 Tage (gestreckt).

    Wasser ist wichtiger als Nahrung.



    Wenn Wasser wichtiger ist als Nahrung müßte es doch genau umgekehrt sein.:)

    Bei den Vergleichsprodukten gubt es ein signifikantes Problem: Oft sind die ersten Serien relativ gut. Danach geht es den Bach runter. Ich kaufe daher z.B. keien Herbertz-Produkte mehr. Die Qualität ist nicht ausreichend gleichbleibend. Es gibt tolle Dinge aber auch absoöite Krücken. Das Lehrgeld will ich nicht zahlen müssen.