Beiträge von randfichte2012

    Hallo,
    in diesem tollen Faden ist ja wirklich lange nichts mehr passiert. @ Scar Zusatztank und Dachträger sind ne feine Sache. Übrigens hat auch der Pathfinder einen Leiterrahmen.
    Und weil er so ein toller, vielfältiger Geländewagen ist, wird er ab diesem Jahr bei uns auch nicht mehr verkauft... Jetzt gibt es von Nissan, mit Ausnahme des Navara,
    nur noch "Softies". Dein Konzept finde ich ausgesprochen clever, durchdacht und ausgewogen! Du verbindest dein Hobby bzw. dein Interesse mit deinen Vorbereitungen.
    Somit werden die Sachen auch genutzt und verstauben nicht. Scheinbar haben viele überlesen, dass du wirklich nur das traute Heim verlässt, wenn es nicht anders geht.
    Dann besteht, meiner Meinung nach und egal ob zu Fuss oder mit Fahrzeug, die Kunst darin, Problemen aus dem Weg zu gehen und nicht aufzufallen. Klar kann man, gerade in der BRD,
    nicht mal eben mit dem 4x4 durch den Wald flüchten. Da braucht man sich nur mal die Karten an zu schauen. Gerade in NRW gibt es da nicht so viele zusammen hängende Waldstücke.
    Alles ist von Straßen durchzogen. Aber ausweichen ist schon möglich. Und mal ein paar Meter von den Straßen weg zu kommen, kann auch kein Nachteil sein. Man muss sich eben fragen,
    ob man der Masse hinterher will, oder lieber eigene Wege geht. Beide kan gut sein und ist nicht vorhersehbar. Ebenso wenig, wie die möglichen Szenarien. Warum Allradler hier oft so "schlecht"
    geredet werden, kann ich nicht nachvollziehen. Gut sie sind ein wenig auffälliger als der "Golf" und man muss evebtuell der "Staat" klopft, weil er das Fahrzeug haben möchte, aber auch dafür gibt es Lösungen.
    Ein Allradler kann all das, was ein herkömmliches Fahrzeug auch kann und noch bedeutend mehr. Vier angetriebene Räder sind einfach besser als zwei. So jetzt dürft ihr drauf hauen! :face_with_rolling_eyes:
    @ Scar Wie hast du denn deine Frau vom Campieren überzeugen können? Meine will da auch nicht so recht. Und das mit dem Augenrollen kann sie auch sehr gut...
    LG
    Sebastian

    Hallo allerseits!


    Es ist schon interessant, in welche Richtung sich das hier entwickelt hat! :staunen: Wobei ich das nicht negativ meine.
    Ich hatte euch von diesem Verdachtsfall geschrieben, da ich mal aufzeigen wollte, wie schnell es zu einer Situation kommen kann,
    die hier viele für möglich halten und auf die sich hier auch viele vorbereiten. Bisher wurde dazu ja viel überlegt bzw. spekuliert.
    Hier war dieser Fall aber eingetreten. Zumindest vorübergehend.
    Das die mutmaßlich infizierte Person aus Afrika kommt, liegt bei Ebola ja auf der Hand. Soweit es sich nicht auf z.B. Europäer übertragen hat.
    Dies war, wie oben geschildert, aber nicht die Intention dieses Fadens. Dennoch ist auch diese entstandene Diskussion aber nicht uninteressant.
    Pauschale Verdächtigungen irgendwelcher Personengruppen ohne stichhaltige Quellen halte ich aber für überflüssig...


    LG


    Sebastian


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    Ich habe an diesem Morgen übrigens nichts unternommen. Ich bin wie immer zur Arbeit gefahren.
    Da ich im Büro kein Radio habe, hatte ich im Internet verfolgt, wie es sich entwickelt.
    Da es sich erstmal um einen Einzelfall gehandelt hat und die Behörden recht gut aufgestellt waren,
    habe ich keine VEranlassung gesehen, irgendwelche Maßnahmen einzuleiten oder mit der Familie zu Hause zu bleiben...
    Hat sich ja hinterher auch als Richtig rausgestellt...


    Was hättet ihr getan? Oder ab welcher Verschärfung der Situation hättet ihr gehandelt?

    Hallo zusammen!


    Am Montag Morgen bin ich, wie jeden Morgen, aufgestanden und ins Bad gegangen.
    Dort habe ich das Radio eingeschaltet und die sechs Uhr Nachrichten unseres lokalen Senders gehört.
    Dabei habe ich dann nicht schlecht gestaunt, als berichtet wurde das es einen Ebola-Verdachtsfall in der Nachbarstadt gibt.
    Ein junger Mann aus Afrika sei mit Fieber in einer Asylunterkunft aufgefallen. Er befinde sich nun in einem Krankenwagen
    vor dem Krankenhaus in meiner Stadt. Das sin ca. 2km!!! Man behandele ihn dort im Krankenwagen und warte die Testergebnisse der Blutprobe ab,
    die am Nachmittag vorliegen solle.
    Am späten Vormittag wurde dann von seiten der Behörden entwarnt. Nach genaueren Befragungen und Ermittlungen wurde festgestellt, dass der Mann
    in letzter Zeit nicht mehr in Afrika war und sich somit nicht hätte anstecken können. Er wurde dann in ein anderes Krankenhaus im Kreis eingeliefert.
    Man hatte ihn wohl absichtlich im Krankenwagen vor dem Krankenhaus behandelt, um eine Infektion im Krankenhaus zu verhindern, aber alle Möglichkeiten
    des Krankenhauses greifbar zu haben. Die Feuerwehr hatte eine mobile Dekontaminationsanlage für das Personal aufgebaut.
    Klingt nach einem schlüssigen Konzept, dass für einen Einzelfall gut funktioniert hat. Bei mehreren Fällen, dürften meiner Einschätzung nach, aber schnell
    die Krankenwagen ausgehen...


    Hier noch der link zur Pressemeldung: http://www.enkreis.de/Presseme…_ttnews%5Btt_news%5D=6032


    Damit rechnet man nicht, wenn man morgens im Bad ist! Glücklicherweise ist ja nichts passiert. Wäre es aber Ebola gewesen und hätten sich in der Unterkunft scon weitere Personen
    infiziert und das Virus ggf. schon weiter verteilt, dann hätte man hier von jetzt auf gleich vor einem großen Problem gestanden.
    Das zeigt, dass eine Vorbereitung nie schaden kann! Es kann viel passieren und nicht alles kündigt sich rechtzeitig an..
    Und egal was man nun konkret als Vorbereitung geplant hat, Flucht, Vorräte zum einbunkern etc... Es ist dann ein Vorteil, den die meisten Anderen nicht haben dürften.


    Ich wollte euch das mal mitteilen, um zu zeigen, dass die Vorbereitungen nicht umsonst sind, sondern sich lohnen.


    LG


    Sebastian

    Hallo theAnti2007,
    ich bin immer wieder erstaunt, wenn du deinen ganzen Elektrikkram vorstellst!!! :Gut: Wo nimmst du all die Zeit und das Geld für deine Experimente her?


    Aber wie betreiibst du denn: LED Lampen, Radio, TV , Kompressor Kühlschrank (48Watt) ,Funkgerät(e),uvm mit einem 300Ah Akku??? Wird der so gut nachgeladen,


    dass der Akku dafür ausreicht? Was ist wenn die Sonne nix liefert? Reichen dann deine beiden kleinen Windräder?


    Bin immer wieder verblüfft, wie viele Geräte du mit Solar/LiFePo betreibst!!! Hattest du nicht auch den Yeti imt Solarzellen im Büro?


    LG


    Sebastian

    Hallo,
    in NRW beginnen die Preise meist bei 1,80 €/m2. Im Extremfall kann das bis auf 6,80€ hinauf gehen.
    Grundsätzlich rechnet man 0,30€ plus Wert an Baumbestand. Das ist aber für Laien kaum zu schätzen.
    Abgezogen werden Windwurfanfälligkeit, Hanglagen und Wildschäden. Weiterhin spielt die Anbindung/Erreichbarkeit eine Rolle.


    Mit reellen Preisen hat das nichts mehr zu tun. Bei Agrarflächen sieht das noch schlimmer aus. Da liegt der Durchschnitt bei ca. 30T€/ha.
    Sind viele aus dem Investmentbereich unterwegs bzw. Leute mit viel Geld, die eben solches in Sicherheit bringen.
    Da muß man als "Privatmann" schon ne Menge Glück haben und viel Geduld....


    Von daher klingt das Angebot von 4000 m2 mit Haus von TID nicht schlecht. So etwas bekommt man jetzt bestimmt nicht mehr genehmigt.


    LG


    randfichte

    Hallo zusammen,
    teilweise kann ich die Argumente hier nicht nachvollziehen...
    Es liegt doch klar auf der Hand das ein größeres, schwereres, mit schlechterem cw-Wert ausgestattetes Fahrzeug mehr verbraucht. Zudem noch ehrhöhte Wiederstände z.B. durch die
    Geländereifen hinzukommen.


    Ich denke allerdings, dass 4 angetriebene Räder generell ganz gut sind. Warum soll das schaden???
    Bei den Offroad-Fahrzeugen gibt es ja nun auch kleinere mit entsprechend weniger Verbrauch.
    Die Rechnung ist doch recht einfach: Brauch ich das oder nicht? Oder kann und will ich mir das leisten...


    Ich z.B. habe einen Nissan Pathfinder R51).
    Der hat 3t Anhängelast.
    Einen stabilen Leiterrahmen,
    Einen variabel zuschaltbaren Allradantrieb mit Mitteldifferentialsperre und Geländeuntersetzung.
    Dazu kommen durch die schön "eckige" Form ein extrem großer Kofferraum und über 2m Ladelänge,
    bei umgeklappten Siten, mit umgeklapptem Beifahrersitz sogar 2,8 bis 3m.
    Und er hat insgesamt 7 Sitze.
    Ich finde das ist ne ganze Menge!


    Dafür muss ich einen Verbrauch von min 9 Litern (Automatik) in Kauf nehmen.
    Mit den Geländereifen (moderate MT), sind es sogar ca. 11,5 Liter.
    Dazu kommen dann noch die höheren Unterhaltskosten.


    Im Normalfall muss man sich fragen, ob man dass braucht.
    Ist nicht unbedingt das Fahrzeug um wirtschaftlich täglich weite Strecken zur Arbeit zu fahren.


    Wer allerdings eine Flucht plant und Richtung Osten will, oder über diese Richtung nach Süden, der wird um ein Fahrzeug dieser Kategorie nicht herumkommen.


    Sich über den Verbrauch aufzuregen finde ich erhrlich ein bischen lächerlich!


    Es wird dafür ja auch etwas geboten...


    Man könte auch mal den Verbrauch auf die Zuladung, die Anzahl der Sitzplätze, die Anhängelast etc. umrechnen!!!
    Dann sieht es für den Twingo nicht mehr so gut aus...


    LG
    Sebastian


    - - - AKTUALISIERT - - -


    @ Tom


    Wie sieht denn der Unterhalt von deinem Unimog aus? Der Verbrauch hält sich ja in Grenzen.
    Ich überlege auch schon länger, mir ein solch schönes Gefährt anzuschaffen...
    Allerdings hab ich ein bischen Angst vor den Unterhaltskosten, gerade wenn mal etwas kaputt geht (Druckluftbremsanlage, Achsportale, Dichtungen...)
    Gerade die von der VEBEQ sind ja nicht immer die mit dem besten Zustand... Was sagt der Prüfer bei der HU und SP zu einem älteren Unimog?
    Mäkeln die immer rum oder geht das?


    LG


    Sebastian

    Meiner Ansicht nach würde vor diesem Hintergrund schon ne Menge bringen, wenn sein Auto einfach mal deutlich länger behält.
    Die meiste Energie wird bei der Produktion benötigt... Übrigens fahren noch ca. 75% aller bisher produzierten Defender und G-Modelle!
    Offenbar werden echte Geländewagen auch länger gefahren. Die Konsequenz findet man dann allerdings recht schnell auf der wirtschaftlichen
    Seite. Dann werden auch weniger Fahrzeuge gekauft, weniger Jobs etc...


    LG randfichte

    Maresi hat recht,
    Morgen ist eine regional sehr unterschiedliche Flächengröße. Ich glabe das ist auch sehr schwierig eine fixe Größe festzulegen.
    Der Ansatz von Cephalotus, mit den Gesamtflächen je Einwohner zu rechnen ist eine gute Idee. Allerdings müsste man auch genau schauen,
    welche Nahrungsmittel wir in welcher Menge anbauen und welche importiert werden müssen.
    Ich denke so sieht es für den "Selbstversorger" wohl auch aus. Ich glaube nicht das man alles anbauen kann, was man möchte. Die Grundstücke sind unterschiedlich,
    die Böden und das Klima auch. So wird man meiner Meinung nach nicht um einen Tauschhandel herumkommen. Aber das ist ja auch nicht schlimm, immerhin hätten wir dann
    eine gute Grundlage zum tauschen, welche die Meisten nicht haben werden.


    Sebastian

    Stimmt,
    von dem Ding habe ich auch schon öfter gelesen. Müsste also gehen.
    Ich frage mich immernoch warum das Teil gebaut wurde und da so viele Länder mitmachen... Muss ja einen Grund haben!
    Einfach mal so, macht das doch keiner unserer sich stets sorgenden Politiker...
    Na ja, werde mal ein wenig einfrieren und dann im nächsten Jahr testen.
    Was für Saatgut verwendet ihr denn? Nur biologisch, also unverändert, aus dem man wieder Saatgut gewinnen kann oder auch diese hybriden Sorten?

    Hallo zusammen,
    habe auch das Buch Mini-Faming, welches DerGerald empfohlen hat. Finde es wirklich gut, vor allem wenn man nocht nicht so viel Erfahrungen hat.
    Wie man was macht ist aber eigentlich egal, Hauptsache man beschäftigt sich damit und macht überhaupt etwas.
    Ich dünge in der Regel auch mit Kompost. Habe aber auch nicht so eine große Fläche zur Verfügung. Für die paar Beete geht das schon.
    Könnte man die Samen einfrieren, um einen Vorrat für "schlechte Zeitenn" zu haben? Hat das chon mal wer probiert?


    Gruß Sebastian

    De_Ba_Be,
    dass die RSU Kräfte nicht wirklich mit Material hinterlegt sind ist völlig korrekt. Ich war bei der Entwichcklung des neuen Reservistenkonzeptes ziemlich "nah" dran und kann das somit bestätigen.
    Das Konzept ist ja auch schlüssig und gut koordiniert und vor allem gibt es wirklich sehr viele Reservisten, die sich da einbringen möchten. Gerade im Bereich Amtshilfe/Katastrophenschutz.
    Leider steht bei den eigetlichen Einheiten kein Material mehr für diese Reservisten... Heimatschutzbataillone, wie bis Ende der ´90er noch üblich, gibt es auch nicht mehr.
    Allerdings besteht ja auch die Möglichkeit Fahrzeuge im zivilen Bereich zu beschlagnahmen, wenn es wirklich ernst wird... Da sollte es genug LKW´s geben.
    Was noch alles in den Depots liegt??? Wer weiss das schon genau...
    Bei den genannten 7000 Reservisten möchte ich mal zu bedenken geben, dass man die nicht zwangsläufig in einer Kaserne unterbringen muss!
    Klar sinkt die Anzahl der Liegenschaften stetig, aber bundesweit bekommt man die locker untergebracht.


    Gruß Sebastian

    Hallo Bärti,
    da hast du vollkommen Recht! Die BRIC Staaten haben ja auch schon eine eigene Großbank für ihre Geschäfte eingerichtet.
    Wenn jetzt noch russisches Öl und Gas in Rbel und Yuan abgerechnet werden, ist das für die Amis sehr ungünstig.
    Es kommt noch hinzu, dass sowohl Russen als auch Chinesen kaum bis keine US Staatsanleihen mehr kaufen, eher im Gegenteil.
    Dafür kauft China extrem viel Gold. Und die Kurse steigen trotzdem nicht...
    Na ja, muss man alles erstmal im Auge behalten. Sollte aber wirklich ein NATO Beitritt der Ukraine in Frage kommen, wirds langsam "interessant".
    Auch die Lage in der Türkei ist interessant. Zumal dort eine wichtige Pipeline richtung Europa verläuft...


    LG Sebastian

    Hallo Irlandia,
    im Prinzip ist das ganze doch nichts unnormales. Vor ein paar Jahrzehnten war die Vorratshaltung noch völlig normal.
    Unsere Großeltern haaten immer genug zu Essen da, um auch mal eine Zeit ohne Versorgung durch Läden auszukommen.
    Man hat die neuen Einkäufe hinten einsortiert und die Sachen die dadurch nach vorne Rücken verbraucht.
    Es wurde auch nichts einfach weggeworfen, man weiß ja nie wann man es mal braucht...
    Ist doch eigentlich nur ein Lebensprinzip. Nichts schlimmes. Und eine Megakrise braucht es doch gar nicht.
    Stromausfall, Unwetter oder Naturkatastrophe kann schon reichen, dass die Versorgungskette zum erliegen kommt. Oder mal ordentlich Schnee.
    Und sich dadurch mit den verschiedensten Themen zu beschäftigen kann auch nicht schaden.
    Die meisten Menschen machen sich um ihr Leben, die Gesellschaft, ihre Ernährung, die Gesundheit und und und keine Gedanken.
    Ich betrachte es als eine Art Hobby/Lebenseinstellung und warte nicht unbedingt auf die große Krise,
    obwohl ich das Zeitgeschehen genau beobachte und mir viele "Probleme" bewusst sind.


    Gruß Sebastian

    Hallo,
    die Bundeswehr verwendet im Einsatz ein Mittel namens QuickClot.


    Hier ein Bericht dazu: http://emergencycare.wordpress…blutstillung-der-zukunft/


    Ist aber in der BRD in der Truppe nicht erlaubt. Durch die Wärmeentwicklung kommt es ggf. zu Verbrennungen im Wundbereich,
    deshalb wird es (noch) nicht zugelassen. Ob Ärzte es verwenden dürfen, weiß ich allerdings nicht.


    Hier gibt es auchein Video dazu: http://www.youtube.com/watch?v=e9xvIbKBJn4


    Das Tourniquet ist auch bei der Bundeswehr im Einsatz. Desweiteren gibt es noch das emergency bzw. israeli bandage. Damit lassen sich durch einen, in der Binde eingebauten,
    Plastikbügel leicher Druckverbände anlegen. Man braucht dann nichts zusammenbasteln.


    Hab das QuickClot zwar noch nicht live in Aktion gesehen, aber wenn es einigermassen funktioniert ist es genial.
    Man muß halt nur überlegen, wann man es einsetzt. Kann noch rechtzeitig professionelle Hilfe kommen, würde ich es eher lassen.
    Auch bei der Waldarbeit könnte es aber gut sein. Sollte man da bei Unfällen stark bluten, wäre mir das Ding persönlich lieber, als zu verbluten.
    Auch wenn es nicht zugelassen ist. Je nach Art der Verletzung, kann man mit nem Druckverband auch nicht alles retten.
    Und die neuen Versionen haben auch einen Metallstäbchen integriert, damit man es beim röntgen sieht.


    Gruß Sebastian

    Waren 3m lang. Würde bei einer Höhe von 1m, Breite 1,5m, also 15 Bohlen schon 120 € kosten.
    Finde ich persönlich schon nicht wenig...
    Und ein paar mehr von den Beeten wär ja auch schön...
    Hatte gedacht, dass von dir verwendete Material ist vielleicht günstiger.


    LG Sebastian

    Hallo Tom,
    sehr schönes Hochbeet! Meine sehen nicht so toll aus und sind leider auch nicht so hoch.
    Die Höhe muß natürlich nicht sein, aber ich finde es ist nicht nur bequemer, sondern geht auch viel schneller zu pflegen!
    Wenn man noch arbeitet und Familie hat, ist es schonviel wert, wenn es einfach ist und schnell geht.
    Und die Schnecken lasssen sich auch besser abwehren.
    Ich finde es super!
    Kannst du noch was zu den Kosten sagen?
    Ich habe meines mit Fichtenbohlen (unbehandelt) gebaut, 5cm stark. Da hat eine 8 € gekostet, deshalb habe ich es auch nicht so hoch gebaut...


    Gruß Sebastian

    Hallo De_Ba_Be,
    da stimme ich dir vollkommen zu! Vielleicht sollte man noch betonen, dass mit Isalamisten nicht der gesamte Islam gemeint ist. Sondern die radikalen Kräfte innerhalb, wie z.B. die Salafisten.
    Ist erstaunlich, wie wenig das eigendlich sind, in Relation zur Medienpräsenz.
    Interessant finde ich auch, dass es diese Gruppierungen in der Form und auch den Terrorismus in der heutigen Ausprägung zur Zeit des Kalten Krieges nicht gegeben hat.
    Oder zumindest kaum wahrzunehmen war. Da macht es schon den Eindruck, dass sich da jemand einen Ersatz zum Kalten Krieg geschaffen hat. Die Russen hatten wohl andere Sorgen.
    An alle:
    Aber Achtung, es meine persönliche Empfindung und ich kann es nicht belegen! Also lediglich meine Meinung... :face_with_rolling_eyes:
    Gruß Sebastian

    Hallo Holzer,
    die Konrad-Adenauer-Stiftung war auch in Äaypten aktiv. Bis man die geschlossen hat...
    Oft liest man auch in der Presse von Kriegsbericherstattern, dass sie die selben "Rebellen" / "Opositionellen" die in Lybien waren, dann auch in Tunesien,
    später in Syrien wieder getroffen haben. Da kann man langsam nicht mehr von Verschwörungstheorien reden, wenn es um westliche Einmischung, oder eher Destabilisierung geht.


    Gruß Sebastian