Zu glauben, dass es gut sei, die Wälder global abzuholzen, ganze Landstriche durch exssessive Landwirtschaft zu versteppen und die Kohlenstoffspeiche von Jahrmillionen zu verbrennen kann niemandes Ernst sein.
Ob es einen Einfluss auf das Klima hat und ob dieser Einfluss positiv, oder negativ ist, weiß offenbar niemand genau (liegt ja auch in der Zukunft).
Fakt ist aber, dass es sich bei Wald, Land und C-Reserven um Ressourcen handelt, die wenn Weg, dann auch unwiederbringlich Weg sind. Und dass kann niemanden kalt lassen. Es geht also primär um Ressourcen und nicht um die Klimaauswirkungen, die wir nicht realistisch abschätzen können.
Zusätzlich kommt noch, dass der Spielraum für die Welt immer kleiner wird, da bei 7 Milliarden Menschen jede mittelgroße Missernte zur Katastrophe führen kann.
Damit steht für mich die Problemreihenfolge fest:
1: Bevölkerungswachstum
2: Vernichtung von Naturressourcen
3: Landverbrauch und Umweltverschmutzung
4: Aufzehrung der Kohlenstoffreserven
Lösungsansätze sind nach meiner Meinung:
1: Bevölkerungskontrolle
2: Forschung in Richtung Energie und Resourceneffizienz
3: Verbindliche weltweite Umweltgesetze
Und wenn der Winter kalt wird, lege ich halt noch ein Scheit Holz nach. (5m³ trockenes Holz, 2 m³ einjaähriges Holz und 100kg Bricketts). Ich würde mich sogar drauf freuen, wenn bei uns der Flusslauf nicht wieder so lange zufriert (dann kann nicht gerudert werden).
beste Grüße und weiße Weihnachten