Beiträge von Harmlos

    Es geht nicht darum wer mehr Menschen getötet hat, bzw. eine blutigere Billanz hat. Da braucht sich das Christentum wahrlich nicht zu verstecken.

    Wichtig ist nach meiner Meinung, inwieweit sich die Gesellschaft weiterentwickelt hat. Und da sehe ich einen großen Rückschritt. Samad sieht diesen beginnend mit dem Fall von Bagdad an die Mongolen, aber darüber sollen sich die Gelehrten streiten.

    Ich denke, nicht die Religion ist das Problem, sondern die Auslegung, bzw. der Mißbrauch der Ideologie zum Machterhalt.


    Die muslimische Gesellschaft, so wir den vereinheitlichen können, hat noch einige Entwicklungen vor sich, für die wir mehrere hundert Jahre gebraucht haben. Allerdings steht ihr nicht so viel Zeit zur Verfügung, da die Probleme immer drückender werden. Allerdings leben wir in zeiten, in denen sich Ideen weitaus schneller verbreiten können, als bei uns damals. daher steht es für mich 50:50, ob die Muslime diese Herausforderung erfolgreich meistern können.

    Immer wenn ich diese extremen Fanatiker im Interview höre muss ich an den Satz denken:

    Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, wird in jedem Problem einen Nagel sehen.

    Schwierige Frage, linthler.

    Wirft er Bomben? ==> Extremist, ohne Zweifel
    Versucht er die bestehenden Strukturen durch einen Gottesstaat zu ersetzen? ==> Extremist
    Zwingt er anderen seinen Glauben auf? ==> Extremist
    Unterstützt oder deckt er die obrigen drei Gruppen? ==> Extremist
    Lebt er seinen Glauben im Rahmen seiner Überzeugung, ohne ständig zu missionieren? ==> gläubiger Mensch

    Das ist nur meine Definition und mit Sicherheit nicht der Weisheit letzter Schluss, gilt aber auch für christliche Extremisten. Aber genauso, wie die christlichen Hardliner ein Problem der Christen waren (und sind) sind die islamischen Extremisten ein primär muslimisches Problem. Die meisten Toten durch Selbstmordattentate sind Muslime und den Muslimen versuchen die Extremisten die Freiheiten zu beschneiden. Wenn im 30jährigen Kireg das osmanische Reich interveniert hätte und für Religionsfreiheit und Tolleranz eingetreten wäre, so hätten wir uns bestimmt nichts sagen lassen, sondern hätten nur verstärkt zur damaligen Position gestanden. Die Reformation musste (und muss) aus den eigenen Reihen kommen.

    Das Problem ist leider, dass sich viele Muslime insgeheim darüber freuen, wieviel Angst der übermächtige Westen vor diesen Hanseln hat und daher sympathisieren. Den diese Angst lässt sie eine Macht spüren, die die arabische Welt sein vielen Jahren nicht mehr hat. Dass das niemenden dort nach vorne bringt müssen sich diese Leute erst einmal klar machen.

    Es ist ein sehr vielschichtiges Problem und ich empfehle: "der Untergang der islamischen Welt" von Hamed Abdel Samad.

    Ich hoffe der Mann hat Recht!

    Ja, dass mit der Seebestattung ist schon seltsam!

    Solange, wie der Mann beim CIA auf der Gehaltsliste stand hätte er doch eigentlich ein Begräbnis in Arlingtion verdient :)

    Die Pakistanis müssen sich aber nun unangenehme Fragen gefallen lassen, wie der Mann bei ihnen in der Nachbarschaft wohnen konnte und niemand soll es mitbekommen haben. Ob Osama nun aber seit Sonntag, oder schon längst vorher gestorben ist ist mir eigentlich schnuppe. Einer von diesen Steinzeitislamisten weniger ist immer ein Schritt in die richtige Richtung. Es wäre aber besser, wenn die Muslime mit den Extremisten selber fertig würden, denn eigentlich sind die deren Problem.

    Schmecken die denn auch?

    Nee, jetzt Mal im Ernst. Auch ich habe Coffein Tabletten im Medizinsortiment. Aber mehr so als letzte Möglichkeit. Für den Alltag schwöre ich auf Schokakola, oder eben Airmenbeans. Für den Sport beim Wettkampf nutze ich Powerbar- Riegel oder Gels mit Coffein und ich habe schon meßbar bessere Ergebnisse damit erzielt. Nicht umsonst gibt es einen Coffein Grenzwert in den Dopingbestimmungen bei vielen Sportarten.

    Deswegen habe ich in meine Notfall- Sets auch Powerbar-Riegel (caffeinated Coconut) gepackt. Du brauchst zwar Wasser zum essen, aber dafür schmilzen sie nicht und beim Fahradfahren kannst du die Teile an den Rahmen kleben. 8-)

    Niemand wird behaupten, dass nur Marathonläufer in kommenden Krisen bestehen werden.

    Genausowenig kann aber irgendjemand behaupten, dass es ein Nachteil ist körperlich fit zu sein!

    Ich würde behaupten, dass körperliche Fitness in jeder Krisensituation von Vorteil ist. Der sportlich Aktive kennt seinen Körper und seine Möglichkeiten besser und wird sich der Krise besser stellen können. Du hast mehr Optionen, wenn du Ausdauer und Kraft hast, als wenn dein Körper schon nach 20 Treppenstufen nach einer Pause schreit.

    Natürlich hat jeder seine psychische Zerreißgrenze, ab der er nicht mehr in der Lage ist zu agieren. Das als Teil der Fitness zu sehen halte ich begrifflich für irreführend, da es nicht definier- und messbar zu trainierenist. (außer du bist beruflich z.B. Rettungsassi oder Notarzt) Der einzelne kann sich vielleicht an kleinere Krisensituationen gewöhnen, aber dass heißt nicht, dass die gleiche Person dann bei einer größeren "Schadenslage" immer noch den klaren Kopf bewahrt.

    In der Pilotenausbildung versucht mann sogenannte "Canned Situations" zu nutzen, d.h. eine Notsituation wird solange trainiert, bis die Reaktion quasi automatisch erfolgt. Dazu braucht mann nicht einmal einen Simulator sondern es können "Rollenspiele" trainiert werden: Der Trainer sagt an: "Triebwerksausfall rechts" und die Flugschüler erzählen, was sie zu tun gedenken. Richtig moderiert sind die Reaktionen dann verfügbar. Das setzt aber eine sehr exakte Selbsteinschätzung voraus, da ansonsten die Eingangsparameter schon zu abweichend sind.
    Diese Verhaltensweise läßt sich im Alltag und auch aufs Preppen bezogen nur dann nutzen, wenn das Ereignis möglichst eng definiert wird. Also z.B: du findest einen Verletzten am Straßenrand, oder zwei Typen versuchen deine Tür mit einer Axt einzuschlagen. Für allgemeine Szenarien taugt das nicht so gut, da hier die Variablen zu weit auseinander liegen.

    Ich plädiere trotzdem dafür in diesem Thrad die körperliche Fitness als greifbarste Form der Fitness in den Vordergrund zu stellen und für andere Dinge entweder die entsprechenden Threads zu nutzen, oder neue zu eröffnen. Ansonsten ufert die Diskussion zu sehr aus.

    beste Grüße

    Letztes Jahr bin ich den Berliner Velothon mitgefahren. Das ist ein großes Radrennen mit über 12000 Teilnehmern. Dabei war ein Schweizer Typ, Daniel mit Vornamen. Der ist mit einem 27Kg Schweizer Militärrad (nach der Beschreibung so wie das oben stehende die 120 km in knapp unter 3 Stunden gefahren, also mit über 40 km/h Schnitt.

    Ich fand das Teil echt super, aber anschaffen würde ich es mir nicht einmal im flachen Norden. Die fehlende Schaltung ist echt der Tod für normalsterbliche und jeder Hügel wird zur Qual. Und von der technik ist das Ding eher in den 50erg anzusiedeln. Die heutigen robusten Räder bieten wenigstens etwas Komfort und wiegen höchstens die Hälfte.

    Aus militärischer Sicht ist es jedoch echt toll, wenn du ein Gerät hast, welches einen Frontalzusammenstoß mit einem gegnerischen Panzer besser überstehst als der arme Panzer:-). Aber für Zivilisten taugt das Teil nur bedingt. Eine solide Nabenschaltung ist nach meiner meinung extrem robust und erleichtert den Tag ungemein.

    Gennerell werden sich die Staaten nicht verbindlichen Regeln für Staatsbankrotte entziehen können. Denn nur wenige Staaten wirtschaften solide und wenn die Staaten, welche noch einigermaßen gesund sind die ungesunden herauspauken, dann sind auch sie selbst irgendwann unsolide.

    Ein solcher Staatsbankrott wird dann aber wahrlich kein Zuckerschlecken für die Bürger sein, denn die Gläubiger werden ähnlich einem Firmenbankrott versuchen so viel wie möglich zu retten. Das läuft bei Firmen über einen Konkursverwalter und bei Staaten wird es vermutlich über Auflagen geschehen, welche es in sich haben werden und zu vor allem Lasten der Bürger gehen werden.

    Wir alle haben in den letzten Jahrzehnten sowohl von der massiven eigenen Staatsverschuldung profitiert, als auch von der Verschuldung anderer Staaten. Nun kommt es leider unabweichbar zu dem Punkt, an dem die Zeche zu zahlen ist und für mich fühlt es sich an, als ob wir uns auf einem ruhigen Fluss befinden, das Donnern des Wasserfalls vor uns aber schon deutlich zu hören ist und die Strömung immer schneller wird.

    Also Platz nehmen, Anschnallen und Luft anhalten! Es könnte eine Wilde Fahrt werden.

    Über solche Auflagen und das gezielte Aufkaufen von Anleihen wird dann viel Macht und Einfluss ausgeübt werden. Die Machtpolitik im 21.ten Jahrhundert wird nach meiner Meinung noch für eine Zeit lang primär über die Geldpolitik betrieben, also ein gigantisches Monopoli. Die Bürger und ihre Bedürfnisse werden in diesem Spiel nicht einmal am Rande vorkommen.

    Ich sehe das mit dem Wald eher kritisch und zwar aus ganz praktischen Erwägungen:

    1: du bist alleine und ohne Unterstützung. Schon ein verstauchter Fuss bringt dich in arge Bedrängnis.
    2: Was machst du im Winter, wenn Schnee liegt hört ein Wald schnell auf romantisch zu sein.
    3: Wenn viele auf diese Idee kommen entbrennt schnell Konkurenz um die wenigen Resourcen.
    4: was wenn die Krise vorbei ist. Dein Zuhause ist dann mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr nutzbar.

    Unsere Vorfahren haben auch nicht im Wald gelebt, weil es so idyllisch war. Es gab keine Alternative, sie lebten immerhin in Familienverbänden und konnten im Team arbeitsteilig arbeiten. Trotzdem war das kein Zuckerschlecken, verbrauchte irrsinnig viel Platz pro Familie und die durchschnittliche Lebenserwartung war sehr begrenzt. Als überlegene Gesellschaftsform hat sich dann die Sesshaftigkeit durchgesetzt.

    Was mich wundert ist, dass hier im Forum hauptsächlich die beiden Extreme diskutiert werden, also Wald, oder Großstadt. Aber beides jeweils im Einzelkämpfermodus. Wir Menschen sind soziale Wesen und dieses wird sich in einer Krise auch schnell wieder zeigen, denn Gemeinschaft verspricht auch immer Schutz. Und auch in Ägypten haben sich sehr schnell Bürgerwehren zum Schutz gegen Plünderer gebildet. Im Schutz einer solchen Gruppe habe ich erheblich bessere Chancen, als alleine unabhängig von der Umgebung. Denn arbeitsteiliges Arbeiten ist nun einmal am effektivsten. Und wenn dein Zuhause geschützt ist, kann sich ein Teil der Gruppe um Nahrungsbeschaffung kümmern. (Damit meine ich ausdrücklich keine Plünderungen, sondern das abklappern von Märkten, sammeln von frei verfügbahren Nahrungsmitteln oder das Anstehen an Verteilstellen.)

    Es ist nie verkehrt sich im Wald auszukennen, aber ich würde im Zweifelsfall lieber zu Familie und Freunden fliehen, wenn es lokal begrenzte Probleme gibt. Dann weißt du, dass du (einigermaßen) willkommen bist, dort eine Struktur vorfindest und gleichzeitig eine leichtere Zeit in der Krise hast.

    Letztendlich jedoch ist diese Entscheidung von jedem einzelnen zu treffen, doch jeder sollte einmal seinen persönlichen Plan gedanklich bis zum Ende durchspielen.

    Vielen Dank für die Anregungen.

    vielleicht schaffe ich es ja zu einem der Liqshops. Die sind aber leider allesamt ein ordentlicher Umweg. Wenn es einen empfehlenswerten Armyshop mit guten Angeboten in der Nähe von Zürich gibt, so wäre ich für Hinweise dankbar.

    Abgesehen von Nato-Shops, was gibt es in der Schweiz noch, was es in D nicht, oder nur teuer gibt? Medikamente, Werkzeuge, Bernhardiner Hunde...

    Besten Dank

    Hallo zusammen,

    ich bin übernächste Woche auf der Durchreise in der Schweiz (Skifahren) und wollte Fragen, was sollte aus Prepper Sicht aus der Schweiz mitgebracht werden, was es entweder in D nicht gibt, oder unverschämt teuer ist.

    Vielen Dank für eure Anregungen

    P.S. Mostbröckli und Kaotina sind schon gesetzt :)

    Das mit dem Haushaltsbuch in Excel praktizieren wir auch seit einigen Jahren und es hat uns sehr geholfen unsere Kosten erträglich zu halten. Wir unterteilen zwar etwas anders (Haushalt, Lebensmittel, Kind, Vergnügen, Sonstiges, regelmäßige Ausgaben gegenüber den Einnahmen), aber das muss den Gegebenheiten und den Prioritäten angepasst werden. Zusätzlich mache ich einmal im Jahr (der Herbst bietet sich immer dafür an) eine Aufstellung anhand des Haushaltsbuchs wleche Fixkosten (Versicherungen, Versorgung, Vereine...) anfallen. Dann suche ich nach Möglichkeiten, wie diese zu senken sind. Oft gibt es bessere Angote für Versicherungen, oder mir fällt auf, dass irgendwelche Sachen doch überflüssig geworden sind.

    Jeder Cent, der bei den festen Kosten zu sparen ist hilft nämlich enorm beim Auskommen, weil so frei verfügbares Einkommen erzeugt wird. Außerdem bekomme ich so ein Gefühl über unsere finazielle Situation. Wir planen dazu noch unsere Großanschaffungen und fahren eigentlich ganz gut damit.

    Aber auch ich bin immer wieder erschüttert, wie teuer das leben für eine kleine Familie sein kann.

    Hallo zusammen,

    ich habe mich einmal gefragt, was es mit dem Thema Trichine so auf sich hat, welches hier immer wieder als garantiert tödlicher Parasitenbefall genannt wird und ich sogar Empfehlungen gelesen habe, die Finger generell von Schwein und Co. zu lassen.

    Aber schon eine kurze Recherche bei Wikipedia (http://de.wikipedia.org/wiki/Trichinen) erbrachte die erste Entwarnung , aber dafür andere Erkenntnisse:
    1: Trichinen sind eher selten bei Haustieren und sogar bei Wildschweinen
    2: Alle fleischfressenden Säugetiere (Füchse, Ratten, Igel...) sind betroffen
    3: Es ist nur kritsich, wenn rohes Fleisch verzehrt wird, Die Erreger sterben bei 65°C(andere Quelle: 75°C, 30 min. im Kern) ab. Das heißt aber auch, dass Räuchern, trocknen, oder pöckeln nicht ausreicht.
    4: Auch tiefkühlen tötet die Erreger ab, aber erst nach langer Zeit: -29°C, 12Tage Einfrierdauer; -15°C, 30 Tage Einfrierdauer
    5: Die Krankheit verläuft nicht perse tödlich, aber in einer Krisensituatuion wäre die Schwächung nichts, was jemand gebrauchen kann. Hier noch ein Hinweis zu den Symptomen: http://de.wikipedia.org/wiki/Trichinellose

    Eine sehr schöne Präsentation findet ihr hier: http://www.loerrach-landkreis.…%20Version%20Internet.pdf

    Ich hoffe, dass die Informationen nützlich für euch sind und im Zweifelsfall niemand verhungert neben einem toten Wildschwein gefunden wird. :) Vor allem aber passt bei anderen Viechern auf!

    Als Privatgarten gerechnet wären dass 1400 m² pro Kopf, und damit müsste bei intensiver Landwirtschaft schon einiges zu bewirken sein, Dazu muss noch gerechnet werden, dass die Fläche im Falle einer Krise auch noch vergrößert wird, da Brachflächen, Parks und andere Freiflächen im Falle von Engpässen schnell aktiviert würden.

    Neben der körperlichen Leistungsfähigkeit, welche durch Sport steigt, sollte niemand die geistige Komponente außer Acht lassen. Jeder Ausdauersport hat auch eine Inetelktuelle Komponente und gerade bei den Langstrecken (welche ab einem gewissen Maß zugegebenerweise nicht gesund sind, aber das ist ein Krisenfall ja auch nicht) ist die Auseinandersetzung mit dem eigenen Schweinehund das entscheidende.

    Meine Erfahrung ist, dass die Leistungsbereitschaft zuallererst im Kopf entsteht und wenn mann dann weiß, was alles drin ist, dann geht sogar noch mehr. Und dieses an sich Glauben und wissen wozu man in der Lage ist, kann nach meiner Meinung in einer Notfallsituation nur von Vorteil sein.

    Mein Motto zu diesem Thema: Quäl deinen Körper, sonst quält er dich

    Meines Wissens werden Pfandflaschen aus PET innen mit einer 200 nanometer dicken Glasschicht überzogen (im Plasmaverfahren aufgebracht). Glas ist nämlich diffusionsdicht und Kunststoff nicht. Durch reinen Kunststoff würde Kohlensäure ansonsten recht schnell verschwinden...

    Das mit dem Apfelsaftkonzentrat ist aber super. Unser persönlicher Saftkonsum rechfertigt die Anschaffung zwar nicht, aber bei Freunden ist das in pausenloser Nutzung und es ist geschmacklich wirklich überzeugend.

    Danke für die Antworten

    Ich dachte, dass jeder Mundschutz irgendwann nass wird und dass die meisten Erreger in Tröpfenform daher kommen. Außerdem wirkt Silber zelltötend (auch für Viren?)Wenn sich also ein tröfchen inkl, Erreger außen auf einen Mundschutz legt und lagnsam durch das nasse Gewebe wandert würde das Silber helfen und das Risiko verringern.

    Denn auf der anderen Seite sehe ich das Problem, dass ich im Falle einer Pandemie eine große Menge an FFP3/2 Masken vorhalten muss, welche aber auch nicht ewig halten und die OP Masken kommenja wohl nur knapp vor dem Küchenhandtuch hinsichtlich der Wirksamkeit. Daher ist die Idee, eines auswaschbarem Mundschutz aus Vorsorgesicht durchaus charmant. Aber natürlich steht die Wirksamkeit an erster Stelle.

    Vielleicht weiß hier jamand ja noch eine Alternative, eines widerverwendbarem Mundschutzes, welcher zuverlässigen Schutz vor Ansteckung und gleichzeitig widerverwendbar ist.


    Besten Dank

    Hallo zusammen,

    Ich hoffe ich poste hier nichts doppeltes. Ich habe vorher gesucht...:staunen:

    :eulich lag bei uns auf der Arbeit ein Katlalog rum und da habe ich folgendes gefunden:

    http://www.berufsbekleidung-fr…gen-viren-und-sporen.html

    Das ding ist zwar nich FFP3 oder so, aber wenn in Krisenzeiten langsam die Mundschutze ausgehen kann das eine echte Alternative sein.

    Der Preis treibt einen auch nicht ins Grab und so werde ich dieses Stück, welches es auch in Kindergrößen gibt auf meine Einkaufsliste setzen. Es ei denn, einer von euch hat negative Erfahrungen gemacht.

    Beste Grüße

    Harmlos

    Zitat von Bärtram;50904

    Etliche Wildschweine liefern als Zugabe dann auch noch Trichine, wodurch dann wieder div. Surviver aus dem "Spiel" ausscheiden.



    Ich habe vor ein paar Jahren Mal ein Gespräche mit einem Vetärinär gehabt und er hat berichtet, dass der letzte Trichinenbefund überhaupt schon Jahrzehnte zurück liegt. Also Trichine eigentlich überbewertet sind.

    Lehrverkäufe von Lebensmittels sollten verboten werden! und jeder Spekulant sollte wenigstens 1% seines Handelsvolumen auch wirklich lagern können. Dann würde die Spekulation im sinnvollen Rahmen bleiben und nicht durch Spekulationshäuser durchgeführt werden, welche in ihrem Leben noch nie eine einzige Sendung in Emfang genommen haben.

    Aber wir können uns doch zurücklehnen, oder? Wir geben nur 10-15% unseres Einkommens aus. In Entwicklugsländern kommen da schnell Mal 80% zusammen! Gehen die Preise um 100% nach oben können wir uns doch noch fast alles leisten und müssen vielleicht auf ein paar Luxusartikel verzichten. Aber in allen Ländern in denen der Prozentsatz erheblich höher ist, bricht sofort die Hungerrevolte aus. Ist es nun unser Problem?
    Nicht zwingend! denn der Staatsführer, der es auch Bleiben möchte, versucht nun Voräte auf Pump zu kaufen und die lokalen Preise zu stützen, was den Spekulanten widerum in die Hände spielt. Die Kredite kommen von den Chinesen, uns, oder dem Weltwährungsfonds zu ganz tollen Konditionen und fast ohne Gegenleistung. So verdienen wir sogar noch am Hunger der Welt. die Spekulationshäuser machen die Gewinne in der EU, oder den USA und die Kredite sorgen für gute Gewinne in den Geberländern.

    Warum sollte irgendjemand mit diesem System aufhören? Außerdem reguliert es die Bevölkerungsexplosion doch am besten, oder?

    Es ist ein todtrauriges Kapitel der Menschheit, aber Hunger ist meistens politisch erzeugt und nicht durch eine örtliche Dürre. Die Entwicklungshilfe hat hier jahrelang falsche Akzente gesetzt und viele Leute haben wirklich Blut an den Händen.

    Und natürlich wird es in letzter Konsequenz auch unser Problem, denn Hungerkriege und -revoulutionen fallen immer auch auf uns zurück! Denn niemand hungert freiwillig, solange er ein Gewehr im Schrank hat. Und die gesammte dritte Welt ist so derart voller Waffen, dass wir hier die Lunte an ein wirklich großes Pulverfass legen.

    Hoffentlich kommen die Verantwortlichen sowie wir Verbraucher doch noch zu Besinnung, aber vielleicht hat mein Schwiegervater doch Recht wenn er sagt: Die Menschheit benimmt sich wie Hefe, welche sich vermehrt, solange Nährstoffe da ist und abstirbt, sobald diese aufgebraucht sind.