Und im Vorfeld große Wodka-Vorräte für den Feind bereitstellen
Beiträge von frieder59
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Man könnte bei den Proteststimmen hier natürlich auch fragen, wer freiwillig zb doppelt so hohe Beiträge in die Pflegeversicherung einzahlen möchte.Das Problem aus Vorsorgesicht ist, dass man sich selbst mit ordentlichen Rücklagen in D keine bessere Pflege erkaufen kann. In Hinblick auf die Befreiung von der Umsatz- und auch Gewerbesteuer, ist jeder Heimbetreiber bestrebt, mit der Sozialhilfe den "Holzklassetarif" abzuschließen. Da kriegste dann eben auch trotz Kohle auf dem Konto nur einmal am Tag die voll geschissene Windel gewechselt.
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ich muß im Vorrat gekaufte Hosen ja immer gut einsperren, da sonst irgendwelche Wichte rankommen und die Hosen irgendwie am Bund immer enger nähen.
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Man spart sich bei vorherigem Rauswurf der Feind Diplomaten aber voelkerrechtliche Überlegung,was mit solchen Subjektiven nach dem Kriegsausbruch macht. Da braucht's dann kein Bulldozer mehr ....
Das wäre auch ein klares Zeichen für die eigene Bevölkerung, dass es mit dem Krieg losgehen kann.
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Wenn die Gefahr so groß ist,müsste der Bundestag eigentlich mit 2/3 Mehrheit den Spannungsfall ausrufen.Damit wäre die allgemeine Wehrpflicht wieder aktiviert und man könnte die 18 bis 25 jährigen erst Mal Mustern. Das müsste für die ersten 20 Heimatschutzinfantriedivisionen schon Mal reichen. Der derzeitig schon vorhandene BW-Bestand könnte dann schon Mal für den Boots on the ground Einsatz in der Ukraine bereitgestellt werden, um die Franzosen zu unterstützen.Da kann man bei den Taurus gleich die alten Zielkoordinaten verwenden.
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Vielleicht sollte sich der Staat auch mal Gedanken machen , welche Personen für den Weiterbestand der Gesellschaft nach einem Atomschlag unbedingt erforderlich sind. Für diese Personen sollten dann auch vorrangig Schutzräume in hoher Qualität errichtet werden . Wenn es finanziell nicht für Hinz und Kunz reicht so zumindest für eine funktionale Auswahl.
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Bezüglich der Ostgrenze der Ukraine meinte ich die Grenze der Ukraine zu den russischen Oblasten Sumy, Kursk ,Belgorod und Woronesch , verkürzt von der Nordgrenze Weißrusslands bis Richtung Rostow.
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Spricht ja einiges dafür,dass die Ukraine die russischen Kräfte dislozieren und eine Offensive der Russen an der Ostgrenze herbeiführen möchten.
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Man könnte auch das Konzept der früherenGST Gesellschaft für Sport und Technik in der DDR überarbeiten.Statt Segelfliegen vielleicht aktueller Drohnen steuern.
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Das kann natürlich auch eine falsche Fährte gewesen sein, die im Verteidigungsauschuß gelegt worden ist und dann dann ganz gezielt an t-online
durchgestochen worden ist.
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Wenn die Gesellschaft nicht in Bunker investieren will, muß sie eben für ein Luftraumverteidigungsschild, sei es gegen Flugzeuge, Raketen, Marschflugkörper, Drohnen und soonstwas investieren , eventuell auch Satelliten gestützt.
Wäre mal auszurechnen was billiger kommt. Im Gegenzug müsste man sich überlegen, was man im Straßenbau, im Gesundheits- und Bildungswesen , im Strafvollzug und in der Bürokratie einsparen könnte. "Eingesparte" arbeitskräfte könnte man ja vorab mit Schaufel und Pickel erstmal für den Bau von Splittergräber und einfachen Unterständen mit Abdeckung aus Baumstämmen einsetzen, oder in der Raketen - und Fla-munition. Um den britischen Kriegspremiere zu zitieren , blood , sweat an tears
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Im russischen Fernsehsender Rossija stellte kürzlich der Moderator Kisselow Gedankenspiele an, welche deutsche Brücken man zB . mit Hyperschallraketen Zirkon zerstören müsste, um sich für eine Zerstörung der Krimbrücke durch deutsche Taurus zu revanchieren. Da D keine so lange Brücke hat, meinte er, daß man die Länge mehrer Brücken summieren müsste.
Er dachte an die Brücken über den Fehmarn-Sund, die Rügenbrücke, die Kölner Eisenbahnbrücke und die Wasserkanalbrücke über die Elbe bei Magdeburg.
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Wenn man sich in D auf der Gemeinde anmeldet, braucht man seit einigen Jahren eine
Wohnungsgeberbescheinigung, in der der Wohnungsbeger steht und die dieser auch unterschreibt.
Aus der muß sich ergeben, wer dem sich anmelden wollenden die Wohnung gibt.
Klassischerweise ist das der Eigentümer der Wohnung , der dann auch der Vermieter der
(ganzen) Wohnung ist.
Oder der Eigentümer der Eigentumswohnung, der sich die Wohnung selbst "gibt", oder einem Angehörigen, oder anderem Mitbewohner.
Wohnungsgeber kann aber auch der Mieter einer Wohnung sein, der in der angemieten
Wohnung einen Untermieter aufnimmt .
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Es könnten ja vor Reunion und Franz. Guayana auch ein paar französische Frachter plötzlich vom Radar verschwinden oder im Kriegshafen von Toulouse irgendwie ein Torpedo hochgehen.
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Am besten jetzt noch ein paar Tonnen preiswerte polnische Anthrazithkohle für die kommende Eiszeit einlagern , bevor es die nicht mehr zum kaufen gibt.
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Mal abgesehen vom Prepperaspekt muß man sich den Minimalismus eigentlich nur finanziell leisten können.
Wieso braucht man Kaffeemaschine und Kaffeetasse, wenns im Nachbarhaus ein Cafe gibt,
kochen muß ja auch nix, und braucht keine Küche , wenn ringsrum gastronomische Versorgung gibt.
Das gilt auch für die Waschmaschine,wenn drei Häuser weiter der Waschsaloon ist.
Gebügelte Hosen und Hemden geht auch ohne eigenes Bügeleisen, wenn man die Sachen in die Reinigung mit Bügelservice gibt.
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Ich hab mich kürzlich in einer neuen Abteilung eines oberbayrischen Klinikums verlaufen und bin im Keller gelandet - und was
fand sich da ? An einer Tür das Schild "Notfall-Computer". Da denken jetzt schon welche mit.
Und es hat im übrigen auch einen, daß die Krankenhäuser heute auch noch ganz gerne mit dem guten alten Fax arbeiten, wenn
sie irgendwelche Aufklärungsbögen für OPs verschicken und sich die auch wieder per Fax zurückschicken lassen , ebenso wie Vollmachten oder dergleichen von Leuten, mit denen sie nicht in ständiger Kooperation sind .
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Im Deutschen Reich wurde Munition in sogenannten Munitionsanstalten hergestellt,
bei denen es sich um Einrichtungen des Heers , bzw. der Wehrmacht handelte.
Die Streitkräfte haben sich also selbst um die Herstellung ihrer Munition gekümmert.
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Es bleibt zu hoffen, daß in D in absehbarer Zeit Zuschüsse für den privaten Bunkerbau, oder zumindest für den nachträglichen Ausbau von provisorische Schutzräume wieder gezahlt werden. Anscheinend sind bis 1990 derartige Zuschüsse/Fördermittel gezahlt worden .
Vielleicht wäre die aktuelle militärische Bedrohung auch Anlaß, über ein Milizsystem zur Verteidigung der Landesgrenzen in Verbindung mit der Errichtung von geeigneten Sperranlagen nachzudenken.
Als erstes wäre die Reaktivierung von Sprengvorrichtungen an (Grenz)brücken und wichtigen Straßen und Eisenbahlinien sofort einzuleiten.
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Auf Telepolis vom 20.12.2023 findet sich ein Beitrag : Die F-16 in der Ukraine: Eskaliert der Krieg mit Russland?
Unter anderem meint der Verfasser, die Verwendung der F 16 sei in der Ukraine wegen der dortigen Flughäfen problematisch.
Die sowjetischen/russischen Maschinen hätten Klappen bei den Ansaugteilen der Triebwerke, die man beim Landen schließen könne.
Das hätte den Vorteil daß auf nicht ganz "sauberen" Pisten keine größeren Fremdkörper ins Triebwerk eingesaugt werden können und dann was beschädigen können.
Die F16 hätte sowas nicht, und sei eher für glatte unbeschädigte Pisten , wie in der Nato üblich. Wenn erstmal die Pisten in der Ukraine Ziel von russischen Angriffen werden, müssten die F 16 auf den angrenzenden Natoflughäfen landen, was seitens des Russen natürlich mal wieder als Eskalation aufgefasst werden könnte. Vielleicht ist ja auch nur eine Ente von Radio Erwin.