Interessant ist der Hinweis der Studie auf den Umstand, daß in D ca 1200 Großtransformatoren im Einsatz sind.
Davon ist die ca Hälfte , ca 500 STück älter als 60 Jahre und sollten eigentlich aus Altersgründen ausgetauscht werden.
In produziert man laut der STudie pro Jahr 2-4 solcher Großtransfomatoren.
Steht nicht in der Studie , aber wenn es keine Produktionssteigerung gibt , dauert der Austausch der 60 Jährigen gute 100 Jahre.
Un bezüglich Putin hatte ich irgendwo gelesen, daß die Ukraine trotz der Angrifef auf die Stromversorgung relativ gut durch den letzten Winter gekommen ist,weil sie vor schon 2022 angefangen hatten , das alte Netz aus Sowjetzeiten , das teilweise aus Verteidigungsgründen mehrfach vorhanden war ,
zu moderniesieren. Dabei haben sie zB ein Menge alter Trafos ausgebaut, die sie gücklicherweise noch nicht verschrottet hatten und so als
Ersatz für beschädigte Teile wieder einbauen konnten.
Ansonsten fand ich den Hinweis auf "ausgetrocknete Elektrolytkondensatoren" interessant. Werden in der IT und Gebäudetechnik verwendet,
und zwar hauptsächlich in Anlagen die nie abgestellt werden. Das Austrocknen ist Folge eines längeren Wegbleibens von Strom .
Mal schauen wo die Teile überall verbaut sind. Und in der Studie dann der Hinweis: solange die elektronische Kommunikationswege ausgefallen sind,
kann man diese Teile niergendwo bestellen.