Beiträge von frieder59

    @ TID
    als böser Insasse hab ich vielleicht für den Nicht-ABC-Fall noch ein paar Zuluftleitung verdeckt vom Vorraum aus verlegt , zB in den Garten und durch den Kamin.
    Würde die Luftansaugung auch nicht da hinlegen, wo es im Fall einer Brandschatzung am meisten kokelt. Im ABC- Fall hoffe ich, daß die ... Horden nicht im Schutzanzug vor dem Bunker lauern, bis die Luft wieder rein ist


    Frieder

    @ TID
    aber bei nem panic-room ala sturmhaus find ich außenliegende Türscharniere nicht so toll, wenn die ... horden nen Trennjäger oder was vergleichbares dabei haben.
    Ist bei ner 30 cm starken Betonbunkertüre was anderes.


    Alternativ könnte man den Vorraum, in dem zB Generator; Brunnen , Toilette (für den nicht ABC-Fall) befinden , mit einer nach innen zu öffnenden Türe mit Zusatzver-barrikadierung versehen.



    Frieder

    Was die Firma Schutzhaus angeht, muß man ihnen wohl zu gute halten, daß sie ihre bauten ja als Schutzraum/panicraum verkaufen .
    Wobei ehrlich gesagt die Türen mit den außenliegenden Scharnieren schon ein bißchen merkwürdig sind.


    Echte ABC -Schutzbunker gibts zB bei einer Firma bestensee.


    Die produzieren mit 40 oder 50 cm Decken- , Wandstärken und liefern einschließlich Zubehör: Luftpumpen, Filter .


    Nein - ich bekomme keine Provision - nur ein paar Gedanken zum Ausbau des Hobbyraums im Keller


    Frieder

    @ jp 10686
    vielen Dank für Deinen Hinweis . Ich war bei meiner Schätzung mit ca. 420 Kartoffel pro 100 m² zwar im realistischen Bereich der Pflanzenzahl pro Hektar, habe wahrscheinlich den Ertrag pro Setzkartoffel etwas zu hoch angesetzt.


    Rein aus dem Bauch heraus halte ich 1.000 m² pro Person bei einer fleischlosen Ernährung für die Mindestfläche im Rahmen der Selbstversorgung für notwendig.


    Beim Konservieren von Lebensmitteln bleibt beim Wegfall desZukaufs von Gelierzucker, Salz, Essig, Alkohol dann nur noch das Dörren , Trocknen oder Einlagern in Mieten, oder eben das Einlagern von Kartoffeln oder Getreide .


    Frieder

    Hallo beisammen,


    gabs hier schon mal das Thema :
    [h=1]Wieviel Hektar sind nötig?[/h]
    bei 100 m² Kartoffel schaut es wohl so aus : 10 m Reihe bei 30cm Abstand = 30 Pflanzen
    10 m Breite bei70 cm Reiehnabstand > 14 Reihen
    14 Reihen x 30 Pflanzen a 2 kG = 840 KG > 2,33 Kg pro Tag
    a 1,5 KG 630 KG > 1,75 KG pro Tag


    Da man nicht jedes Jahr auf der gleichen Flächen Kartoffel anbauen kann sollte man dann noch


    je 100 m² stickstoffsamelnde Leguminosen wie Saubohnen anbauen
    und dann noch den Rest für Gemüse


    Getreide ist da dann noch nicht dabei.


    Beeren und Obst wachsen am Gartenrand drum rum , gegebenfalls lassen sich die Flächen unter Obstbäumen als Weide verwenden. (siehe "Permakultur)



    Frieder

    Zumindest in Bayern gibt es einen kassenärztlichen Notdienst. Sind Kassenärzte aller Fachrichtungen die insbesondere Abends und an Wochenenden wie der mittlerweile fast schon ausgestorbene Landarzt die Patienten zu Hause besuchen - nicht zu verwechseln mit Notarzt.
    Viele Apotheken liefern mittlerweile Medikamente auch aus.
    Für den Fall eines Strom- oder Heizungsausfalls ist es für den Krankheitsfall, wenn man alleine ist, auch sehr hilfreich, wenn möglichst nah beim Ofen eine eiserne Reserve an Brennmaterial, Briketts Anzünder liegt und man nicht raus muß.


    Frieder

    Hallo Peacelover,



    die rechtlichen Grundlagen für den "Verteidigungsfall" finden sich in den Notstandsgesetzen = Ergänzung des Grundgesetzes 1968.
    Normalgesetzliche basis ist das Bundeslesitungsgesetz. Es regelt die Inpflichtnahme Privater im Falle von Manövern und Kriegshandlungen. Das Gesetz ist die Basis
    für Beschlagnahme von Fahrzeugen, Vorräten und der Verpflichtung von Personen zu Dienstleistungen.
    "Generalmobilmachung" würde erst mal wieder die Einführung der allgemeinen Wehrpflicht im Wehrrecht voraussetzen .


    Zu den Vorräten :


    bevor hier einzelne Bundeswehrtrupps losgeschickt werden , um häusliche , oder gar speziell Prepperhaushalts - Vorräte zu ermitteln oder beschlagnahmen, werden wohl zuerst die Vorräte bei den Herstellern und Vertreibern, Großhändler per Allgemeinverfügung nach dem Bundesleistungsgesetz beschlagnahmt/oder blokiert.


    Anstelle eine Division loszuschicken ,um alle Tankstellen zu besetzen, reichen ein paar bescheide Bescheide per Fax an die Mineralölfirmen und Treibstoffversorger und ein Doppelposten Bereitschaftspolizei zur Sicherheit an die Tore der Raffinerien.


    Wirds bei den Lebensmittel dringlich reicht es, mit ein paar Mann die Zufahrten zu den zentralen Umschlagslagern von ALDI, Lidl und Co zu blockieren.
    Die einzelnen Geschäfte werden ohne hin sofort ausverkauft sein.


    So und dann werden in den Behörden die Lebensmittelkarten aus den Verstecken geholt und man schaut was weiter produziert werden kann und wie es verteilt wird.


    Wenn jemand an Deiner Tür oder am Fenster klopft und nach Deinen Vorräten fragt, wird es wohl zu allerletzt die Obrigkeit sein .


    Mit der Bundeswehr kenn ich mich nicht so genau aus, ich gehe aber davon aus, daß man keine 15 Millionen wehrfähigen Männer aufordern wird, vor den Kreis-
    wehrersatzämtern anzutreten. Man müsste dann schon die zusätzliche Anweisung mitbringen, daß jeder zumindest einen schwarz gestrichenen Besenstiel mitbringt,
    damit er wenigstens etwas hat, was von weitem wie ne Knarre ausschaut ( Wie unlängst mit den dt. Boxer-Panzern geschehen)



    Mit was zu rechnen sein wird :


    Störungen bei Lebensmittel und Treibstoffversorgung
    Verkehrsströungen oder Sperrungen (Prioritäten fürs Militär)
    Ausfälle im Strom- und Fernmeldebereich



    Die Frage wird dann sein, wie gut die Verwaltung in so einer Situation noch arbeiten kann .


    Ohne digitale Unterstützung war es in Bayern zB im März 1945 noch möglich , von München aus die Kinos bis in den bayrischen Wald hinein mit Filmen und aktuellen Wochenschauen zu versorgen, mit Kurieren , Fahrtausweisen und dem ganzen bürokratischen drum rum.
    Ging allerdings damals noch mit Papierformularen, die handschriftlich ausgefüllt wurden, Stempeln , Boten und ner funktionsfähigen Reichspost.


    Solange einem nicht gleich Granaten und Bomben um die Ohren fliegen, sollte man sich auf diese Situation schon etwas einstellen können.



    Frieder

    Das Gebäude hätte mir rein schon optisch mal den Vorteil , daß man die untere Etage von Innen massiv verbarrikadieren könnte - wird man von der Straße aus nicht sehen (ich tendier da ja eh zum zumauern) und man sich dann nur die erste Etage für Wohn- und Verteidigungszwecke herrichtet. (auch wegen eventuell aufsteigender Feuchtigkeit) eventuell könnte man im Erdgeschoß einen abgeschlossenen Panikraum einbauen , den Rest unten rum mit Müll zustellen , Einstieg von oben .


    Sofern das Objekt wirklich einigermaßen abgelegen ist, kann man da wohl drinnen rumbauen, wie man mag, wenn man die Fassade nicht verändert. Stahltüren lassen sich ja auch hinter die ursprünglichen Holztüren einbauen.


    Einschreiten der Behörden wegen Baufälligkeit kenn ich in Bayern fast nur bei unbewohnten Gebäuden (ist ja nicht der Fall wenn da am Wochenende ab zu und zu wer da ist, oder wenn wirklich schon Baueile am Herabstürzen sind. Eine Anordnung der Gemeinde im Fall von Einsturzgefahr rund ums Haus einen 2 m hohen Bauzaun aufzustellen , wäre ja auch nicht ganz verkehrt.


    Wäre natürlich auch zu überlegen im Erdgeschoß wenn kein Keller da ist , Platz für einen Panikraum/Bunker und Wege nach draußen tieferzulegen m, zB einen Meter
    Schutzraum und Tunnel dann so einbauen, daß sie einen Meter über dem vorhanden Bodenbelage rausschauen , gut gegen Feuchtigkeit isolieren , und sodann das um
    gebende Mauerwerk drauf stürzen lassen - natürlich erst , wenn man andere Bauteile wie Fensterglas , Holzböden etc. aus Umweltschutzgründen entfernt hat.


    Das ganze dann noch ein bißchen einebnen - Brombeeren drauf und außenrum das Grundstück zu forstwirtschaftlichen Zwecken zu 100 % aufforsten , Wildschutzzaun drumrum und gelegentlich nach dem rechten sehen, Pflanzung freimähen, mal nen Baum fällen. Vielleicht könnte man noch einen Teil als "Werkzeugschuppen" mit Stromanschluß in der Nähe des Ruinenhügels stehen lassen, da ja ein Baurecht vorhanden ist.


    Ein "sicherer Ort" muß ja weder eine Ferienwohnung mit Wellnessoase sein, noch ein intakter Selbstversorger -Bauernhof.



    Frieder

    Wenn der Hunger sehr groß ist, es eh nicht mehr viel zu tun gibt, noch ein paar Pfeile und Bolzen übrig sind, werd ich die Armbrust nehmen und mal durch die Gegend streifen. Ab und zu seh ich hier mal ein Reh, einen Hasen oder Wildenten, ein Versuch ist es auf jeden Fall wert. Ist bloß keine Hauptkomponente meiner Selbstversorgungsstrategie, aber vielleicht mal ein schöner Extra-Braten.


    Bei nem Zusammenbruch der staatlichen Strukturen: Strom , Telefon, Verkehrsverbindungen , Schalchthöfe , Handel, rechne ich ne gewisse Zeit mit einer größeren Zahl von in die "Freiheit" entlassenen Nutztieren, weil die von ihren Bauern nicht mehr gefüttert, gemästet und gemolken und letztlich vermarktet werden können .


    Wenn ich gerade noch das Futter für 10 Rinder mit Sense, Heugabel und Schubkarren herbringen kann, werde ich mir überlegen, ob ich dann im Stall die anderen 90 verhungern lasse und dann den Stress habe, die Kadaver irgendwie zu entsorgen.


    Da wird es vielleicht einiges an Rindern und Schweinen geben, die frei rumlaufen.


    Frieder

    Depression oder schwere Depressionen wirken sich für die Patienten in der Regel dahingehend aus, daß sie nicht mal mehr in der Lage sind, die einfachsten Dinge des täglichen Lebens, Arbeiten gehen, Einkaufen, Kontoauszüge holen , zu regeln.
    Wer sich in einer richtigen depressiven Episode befindet, der kümmert sich nicht darum , wie er sich auf bestimmte Szenarien vorbereiten , denn seine aktuelle Situation ist der worst case, aus der er nicht rauskommt.


    Und da ich in nem anderen Thread das "Einigeln" als meine Reaktion auf die veränderte Politische Lage genannt habe - ebenso wie den Kontaktabbruch zu sog. "Gutmenschen" und das Vermeiden von Begegnungen mit ... , wehre ich mich aus ner gewissen persönlichen Betroffenheit, daß solche bewussten Entscheidungen das Label eines "typischen Symptome einer Depression" drauf gedrückt bekommen.


    Frieder

    Statt Holzfänderläden wäre auch an Alu/Metallfensterläden zu denken . oder Holzfensterläden mit Blech beschlagen.
    Fenster vergittern und als erstes gegen den Gelegenheitsstrolch abschließbare Fenstergriffe.


    Schaden kann auch nicht, wenn das Erdgeschoß "Hochparterre" ist.



    frieder

    Ich finds höchst problematisch, politisch unerwünschtes Verhalten in die Ecke einer psychischen Erkrankung zu stellen, wobei ein Krankheitsbegriff dann auch nur äußerst oberflächlich gebraucht wird.


    Seit dem Auftauchen von Pegida ist das Äußern von Angst und Besorgnis anscheinend ein politisch unkorrektes Verhalten, weil ja Angst nur bei tatsächlicher Gefahr begründet ist, und es keine Gefahr geben kann, da eine Gefahr - falls es doch wirklich zu einer solchen wider Erwarten kommen sollte - durch Staat und Gesellschaft ja unverzüglich beseitigt werden würden.


    Die Angst vor der Angst besteht daran, daß der Verängstigte nicht mehr darauf vertraut , daß die Gefahr von der Gesellschaft und/oder dem Staat noch beherrscht werden kann. Konsequentes Preppen ist insoweit die Infragestellung der staatlichen Omnipotenz .


    Ich verweise jetzt nur mal auf die umfassende Bundestagsdrucksachen - Technologieabschätzungen zu den Themen großflächiger Stromausfall oder Pandemie.
    Für die ersten Tage gibts noch Angaben zu den erwartenden Entwicklungen, danach heißt es nur noch,daß die weiteren Entwicklungen nicht mehr vorhersehbar sind.


    Was nicht mehr vorhersehbar ist , ist natürlich auch nicht mehr beplanbar !


    Man könnte sich auch mit der Entwicklung der sogenannten "Inneren Sicherheit" beschäftigen, was hier aber nicht so gern gesehen ist.


    Also klammern Staat und Gesellschaft solche Entwicklungen aus dem kollektiven Bewußtsein aus. Findet sich in einem individuellen Bewußtsein trotzdem eine Angst vor ja gar nicht existenten Gefahren, dann kann es sich logischerweise nur um ein krankes Hirn handeln.


    Jetzt braucht man nur noch die richtige Diagnose. Haupterscheinigung der Depression ist die Antriebslosigkeit. Wenn ich an Einigeln, Verbunkern, Vorräte ranschaffen denke, hat das eher mit Planen und aktivem Handeln zu tun . Das klassische depressive Verhalten besteht im übrigen ja gerade darin, nix mehr zu tun.


    Wenn schon konsequentes preppern psychiatrisiert werden soll , dann würde ich mich um die Anerkennung des Krankheitsbilds der " dissozialen Prepperpersönlichkeit" bemühen.
    Kriterien wäre zB:


    Wahnvorstellung bezüglich gesellschaftlich unerwünschten Gefahrensituationen
    Abgrenzung gegenüber gesellschaftlich erwünschten Freizeit- und Konsumverhalten
    Wahnvorstellung bezüglich der Planung von Autonomie und Autarkie für die eigene Lebensgestaltung
    krankhafte Selbstüberschätzung der eigenen Kraft
    Negierung von Gutmenscheneigenschaften für die eigene Person
    Konfliktvermeidung gegenüber gesunden Menschen
    asoziale und elitäre Lust am Beobachten des Untergangs, wenns mal soweit ist


    bleibt für den Kranken hier nur zu hoffen , daß es auch hier die Freiheit zur psychischen Krankheit gibt, wie es mal das BRD-Bundesverfassungsgericht
    bezüglich der Frage von Zwangsbehandlungen mal formuliert hat.



    Frieder

    Mir geht angesichts der derzeitigen Ukraine Krise die atomare Bedrohung durch den Kopf. Siehe auchThread zur Gammastrahlung.


    Die Kosten für nen professionellen , fertigen ABC Schutzraum gehen so ab 50.000 € los. Ist ne größere Anschaffung .


    Wir überlegen , wie wir zumindest den Keller sicherer machen können: Kellerfenster zu mauern, bzw. Stahlplatten mit Löchern und Dichtungen,
    auf die sich von innen Platten festschrauben lassen . Gasdichte Kellertüre . Zuerst mal neben dem Kamin Be-/entlüftungsrohr übers Dach. Einerseits für Abluft fürn Generatorbetrieb, zum anderen Möglichkeit für Einbau und Anschluß eines Sandfilters für die Luftreinigung. Frage ob Stahlbleche auf dem Boden über der Kellerdecke noch ne gewisse Abschirmung bringen ???


    Angesichts meiner Einschätzung der innenpolitischen Enwicklung in D, die mir schon die Titulierung als rechtsextrem eingebracht hat , halte ich es langsam erforderlich, den häuslichen Schutzraum, sprich Keller entsprechend herzurichten, daß sich in der Ruine drüber die ... ruhig ein paar Tage austoben können.


    Mit den Bauvorbereitungen haben wir noch nicht angefangen, aber die mentale Vorbereitung auf das Einigeln geht los. Dazu gehört auch , unnötige Außenkontakte zu reduzieren, also weniger oft Einkaufen gehen , Orte zu meiden, wo man auf ... stoßen könnte, Kontakte zu Gutmenschen abbrechen und aufmerksam die Umgebung beobachten.


    Vorallem auf Grund der innenpolitischen Situation in D, mache ich mir keine Gedanken mehr über mögliche Szenarien, sondern gehe davon aus, daß der Ernstfall schon da ist, auch wenn es noch nicht an jeder Ecke "brennt" .


    Angesichts der wirtschaftlichen Entwicklung kanns außerdem nicht schaden , seine Kohle in Beton und Stahl aller Sorten und Vorräte umzuwandeln , da die Tage des Euros wahrscheinlich gezählt sind.


    Frieder


    - - - AKTUALISIERT - - -

    Hallo Waldgeist,


    Deine Fragestelle enthält meines Erachtens ein Problem :


    ein geeignetes Auswanderungsland muß nicht unbedingt auch ein geeignetes Fluchtland sein.


    Wenn Du der Ansicht bist , daß Dir Sibirien passt und Du da auch verwandschaftliche Beziehungen hast, dann passt es ja für Dich um, dorthin auszuwandern.
    Was dem einen Kanada, ist dem anderen eben Sibirien.


    Wenn Du eine Fluchtmöglichkeit suchst, weil Du eine Bedrohung südlich des Mittelmeers annimmst, so hast Du natürlich ne gewisse Vorlaufzeit um Dich nach Osten abzusetzen.


    Eskaliert allerdings der Ost-West-Konflikt wirst Du Probleme haben, Dich über die NATO-Ostfront mit Sack und Pack nach Russland abzusetzen .
    Da wirst Du Dir wohl iregndwelche Fluchtrouten über das neutrale Ausland überlegen müssen .


    In nem Nato-Russlandkonflikt ist Sibirien nicht das Rückzugsgebiet im sicheren Hinterland, sondern Du musst eher die Hauptkampflinie
    durchbrechen, um an Deinen sicheren Ort zu gelangen - es sei denn , Du kannst Dich rechtzeitig vorher durchschlagen.



    frieder

    das was Du kaufst, habe ich schon mal eingelagert, ich würde für die 100 € Lebensmittel kaufen , die über einen gewissen Zeitraum ohne Kühlung haltbar sind:
    zB Wurst und Käse , auch noch Gemüse, das sich zur Zeit noch einlagern lässt: Lauch und Kraut. Wenn die Aktion jetzt stattfinden müsste, würde ich beim Biobauern Kartoffel, Schorlotten und Zwiebel besorgen, die ich im Frühjahr auspflanzen könnte.


    Frieder

    @ Tsrohinas


    vielen Dank für den Hinweis, die Gedanken mit Platten hab ich mir schon gemacht.
    Das eine Problem ist die punktuelle Verankerung dieser Platten in der Fensterlaibung.
    Das andere Problem ist das Gewicht und die Kosten , wenn ich jetzt mal nicht an ne 24 mm
    Schreinerplatte mit ner 1mm Blechauflage denk.


    Nimmt man stärkes Material wirds entsprechend teuerer und wohl auch so schwer, daß ich Teile
    alleine nicht mehrbewegen kann .


    Anderesseits kostet ein Betonstein mit 24x24x36 cm ca 3 € , wären ohne Mörtel bei einem m² ca 40 €.
    12 Steine haben dann auch ne Masse von gut 200 kg , die allseitig mit der Wand, Fensterbrett verbunden ist.


    Eine Mauer nimmt auch keinen Schaden , wenn jemand versucht , den davorliegenden Fensterstock anzuzünden.


    Außerdem hab ich den subjektiven Eindruck, daß man an Betonsteinen beim Beseitigen länger seine Freude hat ...


    Tja, wieso zumauern ? Weil ich denke , daß ein Gebäude besser aus einigen Fenstern in der oberen Etage zu verteidigen ist,
    wenn erst , die .... losbrechen.


    Frieder