Beiträge von frieder59

    Gibts da belastbare Zahlen, wieviel Gas , oder % an der Gesamtliefermenge für D über die Nordstream Pipeline laufen.


    Wobei ich mir gut vorstellen kann , daß vielleicht in ein paar Verteilstationen irgend welche Fehler an Ventilen auftauchen.


    Natürlich nur ein kleines Gaz-Prom Problem , nix politisches , und schon gar kein Danke Schön an die Majdan-Großunterstützer.



    Als Gasbezieher sollte man sich auf Engpässe eventuell einstellen.


    Frieder

    Es geht in dem Thread um Außendarstellung von Preppern. Wahrnehmungspsychologie im weitesten Sinn. Läuft jemand mit einem offen erkennbaren feststehenden Messer, Kampfmesser, Dolch, Bajonett herum , das nicht wie ein Küchenmesser aussieht und auch professionell getragen wird , wird dies wohl bei den meisten Betrachtern den Eindruck erwecken , daß dieser Messerträger gegebenenfalls gewillt und auch in der Lage ist , diesen Gegenstand als Waffe einzusetzen. Macht mit Sicherheit einen abschreckenderen Eindruck, als wenn ich ein Werkzeug , zb eine Akt, eine Mistgabel . Spaten oder Sense bei mir trage.


    Ideal wäre natürlich ne Knarre im Holster , so man eine hat . Und nochmals zur Vermeidung von Missverständnissen :


    Ich halte ein solches Auftreten selbst in Krisenzeiten zuerst mal auf dem eigenen Grundstück für überlegenswert.



    Frieder

    Die Frage ist wiedermal , welche Maßnahmen in bestimmten Zeiten erforderlich sind . Gegenwärtig halte ich diese Drohnen - ob groß oder klein - für eine Beeinträchtigung der Privatspähre. Bekannte haben das im letzten Sommer mal vollkommen unvorbereitet erlebt. Der Drohnenpilot , war dann genauso entsetzt , wie man sein Treiben mit dem - geliehenen - Teil wertet. Wir waren bisher selbst glücklicherweise nicht in der Situation, bei uns mit sowas konfrontiert zu sein.


    Wenn ich in der momentanen Situation kein Feund von solchen Entwicklungen bin , sehe ich allerdings durchaus gewisse Vorteile, wenn man in Krisenfällen über so ein Teil verfügt,
    um sein Gelände und dann auch die Umgebung kontrollieren zu können . Wenns dann jemand im Nachbarwald treibt, würde mich das auch nicht weiter stören , bzw.nicht hindern , das Teil einzusetzen.


    Frieder

    [QUOTE=tomduly;161395] Den berühmten Weltuntergangs-Wein am Kaminfeuer werden die wengisten von uns geniessen können.


    Ich werde zumindest dafür arbeiten, daß ich mir mit meiner Holden diesen Luxus leisten kann. Und wenn zig von den tumben Konsum-Prolls in solchen schlechten Zeiten hopps gehen, weil sie vorher zu doof oder zu faul waren , ihr Gehirn zu betätigen, dann geht mich das nix an. Survival of the fittest - oder wie war das mit der Evolution ?


    Frieder

    Hallo Ulfhednar,


    ich hab das outfit und Zubehör für unser eigenes Gelände gemeint, nicht in der Öffentlichkeit. Wohl aber für neugierige Blicke . Klamottenmäßig bin ich am überlegen, ob es insbesondere Tarnkleidung bringt, ich denk jetzt mittlerweile eher an Jäger/Förstergrün , militärische Ausrüstungsstücke wären dann Koppel, Seitengewehr und Knobelbecher,


    Beim normalen outfit trage ich eh zum allgemeinen Schwarz Lederjacke und Stiefel (unter der Hose) , hat bisher zur Abschreckung gereicht.



    LG Frieder

    Angesichts des Stichworts "Wahrnehmungspsychologie", komm ich gerade auf die Idee, mir für den worst case des möglichen unerwünschten Kontakts mit Dritten in der Umgebung meines Anwesens vielleicht doch sowas wie Räüberzivil andersrum zuzulegen. Also klar definierte Teile von Kampfuniformen, Hose, Jacke, T-Shirt , Feldmütze und das ganze mit zivilen Teilen zu kombinieren , dazu dann noch Stiefel und Koppel, eventuell auch offen getragenes Kampfmesser. Wohl gemerkt stets in einer Kombination von Zivil und Militär, also kein feldmarschmäßiger Kampfanzug mit Zubehör und auch nicht "draußen" , sondern auf dem eigenen Gelände.


    Könnte man so einen gewissen Eindruck von Wehrhaftigkeit vermitteln ?


    Frieder

    Bevor ich mir die Mühe machen würde, das BGB und das StGB durchzufieseln, würde ich einen Zettel mit einem Smilie in oder auf den Beutel legen und
    vielleicht mal häufiger die Gegend bestreifen. Sofern der Eigentümer des Beutels die Örtlichkeit zum lagern benutzt und dann soweit aufgeräumt hat, daß
    man keine Hinterlassenschaften und Schäden findet , ist der Typ wohl ein gesitteter Zeitgenosse.


    Im übrigen weiß ich dann, daß wer anderes den Platz auch kennt udn richte mich entsprechend drauf ein - nicht daß dann jemand meine Sachen zum Fundort schleppt.


    Ich gehör nicht der "ab in die Wälderfraktion" an, tendiere aber für ein bißchen Toleranz im Wald.


    frieder

    Was lange wärt , wir endlich war.
    Ich hab mir heute endlich einen Dieselgenerator von Zipper geholt . Die Notstromversorgung für die Wasserpumpe ist jetzt erstmal sichergestellt.
    Weiss jetzt auch, daß man für Spundfässer einen Extraschlüssel für den Verschluss braucht.
    Außerdem verbau ich gerade abschließbare Fenstergriffe. Bringt bei ohnehin geteilten Sprossenfenstern mit Mittelpfosten ne gewisse Sicherheit , zumindest gegen Normal-Einbrecher.



    frieder

    Die französische Intervention in Mali hat meines Erachtens nur den Zweck, das dortige Engagement der französischen Uranindustrie zu sichern.
    Es wird der EU nicht gelingen, Afrika und den Nahen Osten zu befrieden, oder dort Freiheit und democracy zu verbreiten.


    Eine der wichtigsten Verteidigungslinen verläuft drei Meilen vor den EU Ländern im Mittelmeer und zur Abwehr von Schleuserbooten mit illegalen Eindringlingen bedarf es keine Flugzeugträger. Da dürften Schnellboote, Küstenbatterien und Kampfhubschrauber wohl ausreichen.


    Im übrigen zeigen die Spanier in ihren beiden afrikanischen Niederlassungen, wie man auch auf dem Land illegales Einschleusen unterbinden kann.


    Mögen sich doch Afrikaner, Araber , Islamer in ihrer Heimatländern die Köpfe einschlagen - mich störts nicht.



    frieder , geopolitischer Bösmensch

    Hab im letzten Herbst vermehrt bei Krankenhauseinweisungen von älteren , meist dementen Menschen erlebt, daß die zweite Frage der Ärzte war, ob es eine Patientenverfügung gibt, oder ob man wirklich alles machen soll, was medizinisch möglich ist.
    Nicht daß es etwas dagegen habe, daß jemand selbstbestimmt durch eigene Tat oder durch Patientenverfügung sein Leben beendet , oder beendet haben möchte .
    Finde es nur bemerkswert, wenn so direkt nach dem "sozialadäquaten Ableben" gefragt wird. Den Begriff verwendete übrigens mal ein Präsident der Bundesärztekammer (Vilmar ?)


    Frieder

    Da verteidige ich aber doch lieber zu zweit ein 360 m² Haus mit 6 Langwaffen (eventuell noch Halbautomaten), als zu viert ein deutsches Reihenhaus mit 100 m² mit einem Pfefferspray, einem Fleischklopfer , einem Diana-Luftgewehr und vielleicht noch einem Kampfdackel.


    Frieder


    - - - AKTUALISIERT - - -

    Ein bißchen Angst vor dem Russen hab ich mittlerweile schon wieder. Wenn man sieht, wie der (EU)Lebensraum im Osten wieder bis in den Donbas ausgedehnt werden soll . Bis Kiew und ein Stückchen dahinter die wogenden Weizenfelder für die (EU)-Großagrarier, und dahinter das Donez-Becken mit Bodenschätzen und Schwerindustrie.
    Die rumänischen, ungarischen und slowakischen Verbündeten sind auch schon wieder mit von der Partie . Und unser GröPaZ *) spricht auch von deutscher Einmischung in aller Welt.


    Ist doch klar, daß sich der Russ dann unheimlich erfreut ist, über die neuen Nachbarn unmittelbar im Westen.



    *)Größter Pastor aller Zeiten


    Frieder

    jp10686
    Ich dachte an spezielle versteckte Räumlichkeiten, die erst später eingebaut werden . Ich plane zwar keinen Neubau, aber mir geistert ein versteckter, etwa als Kamin getarnter Schacht im Kopf herum , durch den Keller und Dachgeschoß/ Spiitzboden miteinander - durch Erdgeschoß und Obergeschoß - zu verbinden sind.


    Ein solider Keller hat den Vorteil, daß die Fenster weitgehend verschlossen werden können. Außerdem könnte von Innen eine massive Sperre hinter
    der Zugangstüre gebaut werden. somit wäre ein sicherer lagerraum vorhanden .


    Rückzugsraum in den oberen Etagen hat den Vorteil, daß ein Gebäude wohl leichter von oben als von unten zu verteidigen ist.



    frieder

    oder bei Wikpedia nachschauen . der deutsche Begriff "Helfer vor Ort"
    (= nicht der zufällig vorbeikommende Ersthelfer, sondern ein in der Nähe des Einsatzortes "ansässiger"
    ausgebildeter Helfer einer Rettungsorganisation/Feuerwehr)


    Frieder