Beiträge von nemesis12

    Hallo
    In der Schweiz wird der Kriegsfall über das Notrecht geregelt , und das muss zeitlich befristet von der Regierung ( Parlament ) beschlossen werden . Grundsätzlich ist es möglich Sachwerte zu Beschlagnamen ,doch wird das aus logistischen und Personellen Kapazitäten nicht den einzelnen Bürger betreffen sondern wie auch schon erwähnt Grossverteiler und Treibstofflager.


    Auch muss sich sicher niemand Fürchten in die Armee eingezogen zu werden der nicht entsprechende Grundausbildungen genossen hat das wäre zu gefährlich für alle Beteiligten .:anxious_face_with_sweat:



    Zu den Gegenmassnahmen kann ich nur für meinen fall sprechen, Land rover in die Garage stellen Schutzraum beziehen und nicht an die Tür gehen wenn jemand Klopft .


    Für mich noch wichtig Umfeld überwachen ,Radio hören und über funk mit meinen Freunden in Verbindung bleiben .

    Hallo Vollzeit-Opa


    Die Schlaufen an deinem GHB nennt sich MOLLE System (Abkürzung MOdular Lightweight Load-carrying Equipment) es ist ein militärisches System zum Befestigen und Tragen von Ausrüstung und Gegenständen und ist normiert . Das bedeutet das man alle MOLLE kompatiblen Taschen für Zubehör daran montieren kann. Um dir einen Besseren überblick zu verschaffen wie das funktioniert und was für Taschen es so gibt kannst du im Internet z.b ( Google ,You Tube) unter dem begriff MOLLE System nachschauen .


    Wenn du deinen Schweden-Kochgeschirr am Rucksack mit MOLLE System mitführen möchtest gibt es dafür sicher auch eine passende Tasche , wobei ich nicht weis wie gross das Kochgeschirr ist.



    Ich habe praktisch an allen meinen Rucksäcken, Taschen und Westen MOLLE Schlaufen weil das System sehr bedienerfreundlich stabil und sehr Flexibel ist .



    Gruss Patrik

    Hallo jonn68


    Auch ich mag meinen Defender sehr ! und bin über aus zufrieden mit ihm . So sehr das ich mir einen zweiten gekauft habe ,da sie ja nur noch bis 2015 produziert werden:face_with_rolling_eyes: mein alter 380,000 km wird gerade von Station Wagon auf soft top umgebaut , und freue mich riesig auf den Sommer . Wegen des selbst Umbaus gibt es noch einige Probleme mit der MFK ( Motor Fahrzeug Kontrolle ).



    Für mich ist der Defender ( Der ideale Survival pkw ) und Reisse mobile , Quadratisch praktisch gut .:grosses Lachen:

    Hallo Bärti


    und ein Grüss aus der Schweiz.


    Zu Deinen Fragen , natürlich kann ich nur aus meinen persönlichen Erfahrungen und Beobachtungen berichten.



    1. Augenblickliche Stimmung im Bekanntenkreis


    3/4 für die Goldinitiative - 1/4 dagegen ,was natürlich nicht bedeutet das es einer repräsentativen Meinung entspricht . Da sich mein Bekanntenkreis zum grössten teil aus Prepper zusammen setzt .


    nach offiziellen Umfragen des Forschungsinstituts Gfs sind 44 % bestimmt oder eher für die Goldinitiative und 39 % dagegen.




    2. Beeinflussung durch die Medien :



    ich habe nicht das Gefühl das wir durch die Medien zu diesem Thema sonderlich beeinflusst werden. Das resultiert wahrscheinlich auch dadurch das sich die SNB ( Schweizerische National Bank ) ziemlich zurück hält . Obwohl sie natürlich dagegen sind .





    3. persönliche Meinung :


    Ich persönlich bin für die Goldinitiative ,weil ich selber einen Teil meines Papiergelds in Gold umgetauscht habe ,und ich ein Freund des Antizyklischen Verhaltens bin . Es gibt in Europa und weltweit genug Finanzpolitische negativ Beispiele zu was ein ungehemmtes Geld drucken ohne substanziellen Gegenwert führen kann . Persönlich finde ich es auch nicht zu fiel wenn die SNB 20 % ihrer Aktiven in Gold bevorraten muss .



    Gruss Patrik

    Hallo Basmyr


    Interessanter Gedanken gang ! eine sinnvolle Tarnung macht nur sinn wenn man mit der Umgebung verschmilzt , egal in welcher Umgebung man sich bewegt . Auch das verhalten in dem jeweiligen Umfeld spielt eine grosse rolle . Ich habe mir angewöhnt mich so zu verhalten und zu kleiden das es möglichst nicht auffällt . Was natürlich nicht immer gelingt , denn ich trage nicht gerne bunte Kleider.



    Gruss Patrik

    Oscar


    Ich habe nicht behautet das es eine Universal Lösung ist ! dieses Vorschlag kann nur funktionieren wenn das Training stimmt und man das geeignete Schuhwerk verwendet. Übrigens bin ich auch in der Feuerwehr und das man da blutende Blasen bekommt ,höre ich heute zum ersten mal.



    Gruss Patrik

    Hallo Sandra
    ich bin bis vor ein paar Jahren regelmässig und ziemlich weit Marschiert ( Militärmärsche ) zwischen 40 - 100 km , und habe dabei verschiedene Schuhe und einlagen ausprobiert. Und was bei mir gegen Fuss brennen geholfen hat war Fusspuder !
    (mit Eukalyptus ). Hält die Fusse trocken und kühlt . Es gibt auch eine effektive Methode gegen Blasen an den Fussen Damenstrümpfe aus Nylon .


    Als erstes zieht man sich einen Nylonstrumpf über die Füsse ( nicht saugfähig ) danach Füsse ordentlich einpudern und darüber gute Baumwollsocken ( saugfähig ). Was auch sehr zu empfehlen ist, die Socken in der Länge so zu wählen das man sie
    oben über die Militärschuhe ( Wanderschuhe etc ) rum stülpen kann . Dadurch wird verhindert das sich die Socken zu sehr nach unten bewegen und dadurch Falten entstehen .


    Gruss Patrik

    Hallo Commando


    Das mit dem gesunden Misstrauen gebe ich auch Dir recht ! Doch ich wohne auf dem Land und falls es zu einer Nahrungsmittel Verknappung kommt ,muss die Umgebung so oder so gesichert werden. Und das muss meiner Meinung nach sichtbar wie auch unsichtbar geschehen ( Abschreckung ). Für mich ist flucht keine Option ,ich würde das eher Taktischer Rückzug nenne ( Ausnahme Umwelteinflüsse )



    Gruss Patrik

    Hallo
    Quid pro quo ,oder anders ausgedrückt ( Eine Hand wäscht die andere ) .Was ich damit sagen möchte helfen Ja doch mit einer entsprechenden Gegenleistung ,je nach Eignung des Bittstellers. So ist nach meiner Erfahrung nämlich beiden geholfen und niemand muss sich schlecht fühlen . Ich habe die Erfahrung gemacht das man sich auf diesen weg ein funktionierendes Netzwerk aufbauen kann .



    Gruss Patrik

    Hallo zusammen
    war gestern auf grosser Einkaufs tour und habe meine Vorräte ordentlich aufgestockt.


    100 kg Hühnerfutter
    20 kg Salz ( gleich vakuumiert )
    8 kg Kaffeebohnen
    20 kg Reiss
    10 kg Nudeln
    5 kg Mehl ( vakuumiert )
    20 Gläser Tomatensause
    24 Dosen Ananas
    24 Dosen Pilze
    12 Gläser Oliven
    5 l Olivenöl
    3 Stangen Zigaretten


    Das ganze habe ich im Grosshandel eingekauft , ausser das Hühnerfutter.
    Gruss Patrik

    Hallo Gollum
    ich trainiere schon seit etlichen Jahren Maintrailing ( eng.man Mensch,und trail verfolgen ).Und wie schon von einigen hier erwähnt , hat man bei einem ausgebildetem und trainierten Vierbeiner keine grossen Chanen . Doch ein nicht trainierter Hund wird schnell das Interesse verlieren jemanden zu suchen. Es kommt sehr auf die Witterung an wie lange und wie weit ein Hund einer spur folgen kann . Das mit im Bach laufen ist grundsätzlich keine schlechte Idee ,doch müsste der zurück gelegte weg schon einige hundert Meter betragen ,( ich habe es einmal ausprobiert, hatte nicht gekalbt er hat mich gefunden ) wobei ich Maximum fünf hundert Meter im Fluss gelaufen bin. Aber was sicher funktioniert ist wenn man sich ein Fahrzeug bereit stellt , da kommt auch ein Hund nicht mehr mit .



    P.s Das mit den Eiern finden ist keine so gute Idee , denn die meisten Hunde würden wahrscheinlich schon bei einer Annäherung an den Hof Alarm schlagen ( meiner sicher !!! ) und das schon sehr früh.


    Gruss Patrik

    Zum Tema Grossstadt bleiben oder gehen , ich hab früher auch in einer Stadt gewohnt und für mich war klar ( auch mit genügend Vorräten ) wird es bei einer Kriese in der Stad schnell eng . Darum habe ich mir schon damals die Möglichkeit geschaffen eventuell bei Freunden oder Verwandten unter zu kommen .

    Hallo el Presidente ich habe denn Smoke in einem Geschäft in Genf gekauft ( e pointbreak ). Aber wenn ich richtig informiert bin führen die dieses Modell nicht mehr.

    Hallo ich sehe das so wie Solaris . Natürlich müssen wir uns bewusst sein das es nicht für alle oder jeden möglich ist eine umfassende Kreisen Vorsorge zu betreiben ( Zeit, Platz ,Geld , Wohnsituation ) . Auch ist es natürlich jedem selber überlassen wie weit er gehen möchte ,und für was für Szenarien er sich absichern möchte . Ich habe mich so abgesichert komme was wolle ( ausser ein Weltkrieg ) mache ich mir gar keine Sorgen . Und dieses Forum hilft mir mit diversen Denkanstössen enorm , die ich dann auch testen und ausprobieren kann . MFG

    Hallo ich besitze einen SAS Smok von Daggerline ( www.steinbrucke.org ) in OD , und bin sehr zufrieden . Ich benutze ihn für diverse outdoor Aktivitäten und CQB ( Close Quaters Battle ) Training. Der Smoke ist mit Diversen grossen Taschen und Knöpfen ausgestattet, gutes Handling auch mit Handschuhe . Zudem befinden sich im Brust und Rückenbereich zusätzliche MOLLE Schlaufen ( Modular Lightweight Load-carryng Equipment ) ,um zusätzliche Taschen zu befestigen. Die Beladung wird auf das jeweilige Bedürfnis angepasst. Noch etwas der Smoke ist aus Gore-Tex ähnlichem Material gefertigt, daher sehr Atmungsaktive und Wasser Dicht. Trotzdem muss ich einmal pro Jahr die Nähte auf denn schultern imprägnieren um eine optimale Dichtigkeit zu erlangen . Gruss Patrik

    Danke an Obwaldner für die Eröffnung dieser Diskussion ! Meinen bescheidenem Meinung nach, ist es von Entscheidender Bedeutung über seine Mentalen Stärken im Klaren zu sein . Und seine Körperlichen Leistungs Grenzen in etwa zu kennen. Was hilft einen die beste Ausrüstung, und die umfangreichste Vorbereitung. Wenn die Grundeinstellung fehlt ( überleben ). Ich für meinen Teil habe mir angewöhnt von Zeit zu Zeit meine Grenzen zu testen und zu verschieben. Wobei ich der Meinung bin das die Grenzen nur in unseren Köpfen existieren .

    Hallo El Presidente Die Jeep Cherokee gefallen mir auch sehr ! Doch ich habe mit denen schlechte Erfragungen gemacht. Bis 100 000 km war alles ziemlich i.o doch dann wurde es Teuer. Hatte vielleicht auch etwas zu fiel Elektronik und Schnickschnack drin. Jetzt Fahre ich einen Land Rover , und bin sehr zu frieden . Doch die meisten mit denen ich unterwegs bin schwören auf Japaner ( preis Leistung ). Mann kann glaube ich immer mal Pech mit einem bestimmten Model haben .

    ich Fahre einen Landrover Defender 110 TD 5 mit jetzt annähernd 250 000 km und hatte noch nie grosse Probleme, obwohl ich schon so ziemlich alles umgebaut habe was das Strassen Gesetz so zu Lässt. Meistens wird das Fahrzeug für Outdoor Aktivitäten und für Offroad Ferien benutzt. Zugegeben das Fahrzeug mag man ,oder nicht denn es Fährt sich wie ein Traktor und hört sich auch so an . Und neu sind ziemlich teuer . Darum habe ich mir einen Guten Gebrauchten besorgt, mit der minimalsten Elektronischen Ausstattung.