Beiträge von littlewulf

    Moin Zusammen,


    ich hatte mir vorgenommen mich bei diesem Thema nicht mehr an fruchtlosen Diskussionen und Mutmaßungen zu beteiligen. Deswegen nur mal ein paar grundsätzliche Gedanken die mich gerade in den letzten Tagen beschäftigen.


    1. Jede Epedemie mit hohem Ansteckungspotential, die die Arbeitsfähigkeit einschränkt (Fieber, Mattheit, Übelkeit und dergleichen) ist ein Risikofaktor für die Gesellschaft.

    Denn es könnte durch den Krankheitsbedingten Ausfall von Arbeitskräften die Kritis angegriffen werden und mit den uns bekannten Folgen in verschiedenen Sektoren ausfallen. Da ist die Sterblichkeitsrate erst einmal völlig egal.

    Nicht einmal die jährliche Influenza Welle mit Infizierten im 2 bis 3 Stelligen Tausender Bereich und einigen Tausend Toten allein in D schafft es die KriTis auch nur an zu kratzen. Dementsprechend gering sind auch die staatlichen Vorsorge Maßnahmen gegenüber der Grippe.

    Warum also so eine starke staatliche Reaktion in allen Ländern wenn der Krankheitsverlauf des Covit19 meißt mild und die Sterblichkeitsrate vernachlässigend gering ist?


    2. Die Chinesen sind ja nicht doof. Sie müssten sich also bewusst darüber sein das die Quarantäne Maßnahmen nicht nur die Wirtschaft schwer treffen sondern auch ihre Kritis gefährden.

    Als chinesischer Häuptling würde ich also abwägen was meinem Land einen geringeren Schaden zufügt. Ein etwas ausgeprägterer Schnupfen oder die Torpedierung von 40-50% meiner Wirtschaftsleistung und die Gefahr das ich meine KriTis empfindlich treffe und einen Dominoeffekt auslöse.

    Wenn sie also bewußt das offensichtlich größere Übel in Kauf nehmen und ihrem Staat so schwersten Schaden zufügen komme zumindest ich auf den Gedanken das das was da auf uns zu kommt garnicht gut ist und Ausmaße annimmt die ich garnicht abschätzen kann und will.


    Als logische Schlußfolgerung gebe ich auf die offiziellen Zahlen schon von Anfang an rein garnichts und lese wie ich es schon zu so vielen anderen Themen und dem allgemeinen Weltgeschehen tue, nur noch Querbeet und zwischen den Zeilen um mir mein eigenes Bild zu machen.

    Dementsprechend treffe ich meine Vorsorge Entscheidungen und hoffe auf den Umstand das wir hier so weit ab von Brennpunkten leben um hoffentlich den Knall so rechtzeitig hören, daß wir noch Zeit haben den Kopf ein zu ziehen.

    Irgentwo hab ich auch mal gelesen das es bei jeder Krankheit eine 5 Prozentchance auf natürliche Immunität gibt. Ist doch schon mal besser als Lotto.


    Ganz ehrlich und nur meine subjektive Meinung? Die ergriffenen chinesischen Maßnahmen ließen sich nur mit einer Influenza vom Kaliber "Spanische Grippe" oder Dergleichen rechtfertigen und erklären.


    Schönen Gruß

    littlewulf

    Moin Zusammen,


    also ich kann mir kein Szenario vorstellen in dem ich keinen Rucksack bei mir führen könnte:thinking_face:


    Ich setze meinen Rucksack einem modular aufgebauten XL EDC gleich. Ist er nicht am Mann, ist er im Auto oder in der Küche an seinem festen Platz.

    Muss ich ihn zurück lassen (im Geschäft oder dergleichen) ist das eigentliche EDC in der Beintasche. Geht auch das nicht sind zumindest Tool & Taschenlampe mit Ersatzbatterie am Koppel. Micro First Aid Kid und anderer brauchbarer Kleinkram in den Taschen.

    Mit dieser Taktik bin ich in den letzten 20 Jahren nirgendwo angeeckt. Selbst in der letzten Kontrolle durch die BP wurde nichts beanstandet.


    Wer aufmerksam durch die Straßen tingelt sieht das der Rucksack mittlerweile als hippes Utensil gesehen wird, weit verbreitet und völlig unauffällig ist. OK, wenn ich natürlich mit nem 65l Kampfrucksack in Flecktarn und dementsprechende Monteur in ner U-Bahn stehe, sind mir aufmerksame Blicke sicher.


    Auch was die Einschränkung der Bewegungsfreiheit angeht sehe ich das mit meinem etwa 12kg leichten 30l Rucksack als relativ. Natürlich kann man damit keine 100m in unter 10 Sec sprinten. Das kriege ich aber auch ohne Rucksack nicht hin. :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Aber im Alltag schränkt mich der Hafersack selbst im Gelände garnicht ein und beim zügigen bewegen unter Selbstschutz nur in minimaler zu vernachlässigender Form.


    Ich sehe den Rucksack in Alltagstauglicher Form als für uns ultimative und alternativloses Transportutensil.


    Schönen Gruß

    littlewulf

    Hoi Zusammen,


    erst einmal eine grundsätzliche Frage. Geht es um Tauschgeschäfte in normalen Zeiten, im Szenario oder Beidem?


    Als separates Tauschmittel für Außenstehende und als Zahlmittel für Mittel bis langfristige Szenarien (halte ich persöhnlich für äußerst unwahrscheinlich) halten wir diversen Alkohol, Erste Hilfe Material und Silber in kleinen Stückelungen vor.

    Ansonsten sehen unsere Pläne höchstens kleinere Hilfestellungen und Keine Tauschgeschäfte mit Außenstehenden vor!


    Wir haben allerdings schon seit einigen Jahren einen regelrechten Tauschmarkt in unserer Ortsgruppe etabliert. Eier, Milch, Marmeladen, Dienstleistungen, Kochwurst, Glasbrot und Kuchen, Energie, Kraftstoffe usw...

    Die Hintergedanken dabei waren ganz einfach. Herkunft/Qualität der Waren bekannt.

    Größtenteils Markt- und Währungsunabhängig unabhängig. Schweiß Die Gruppe weiter zusammen. Wenn es in normalen Zeiten funktioniert, funktioniert es im Szenario auch.

    Mann kann größere Projekte durchziehen ohne das die Informationen die Gruppe verlassen.


    Das läuft jetzt schon einige Jahre sehr gut. Mein nächster Tausch Wird Übermorgen der Transport von 4 Baustahlmatten und einigen Sichtschutzzaunelementen gegen 1m³ Schüttholz sein.


    Gruß littlewulf

    Moin zusammen,


    also Eskalationsmässig habe ich diese Probleme zum Glück nicht.

    Meine Frau hat zum Glück die gleiche Grundeinstellung wie ich.

    Bei uns gibt es eine klare Aufgaben Teilung die nicht abgesprochen ist sondern sich im Laufe der Jahre herauskristallisiert hat. Sie macht die Nahrungsmittelversorgung und Bevorratung, Haltbarkeitmachung. Ich mache Equipment und Technik.

    Sie plant den Ausweich SO und ich unseren Haupt SO.

    Größere Projekte und Anschaffungen über 50€ werden abgesprochen.

    Mittlerweile unterstützen uns die größeren Kinder und entwickeln ihre eigenen Pläne zur Vorsorge während die kleineren spielerisch ohne sie großartig zu belasten an das Thema Vorsorge herangeführt werden.


    Da wir unsere Vorsorge nach außen leben konnten wir in den letzten Jahren einige Familien zu einer eigenen Vorsorge überzeugen. Das geht von Notvorrat bis zur Moppel bzw Photovoltaikanlagen Notstromversorgung. Auch ein reger Tauschverkehr und gemeinsame zwanglose Projekte gehören mittlerweile zum Alltag.

    So konnten wir in einem langen, stetigen Prozess eine recht starke Ortsgruppe etablieren.


    Also bei uns Alles gut:winking_face:


    Schönen Gruß

    littlewulf

    Nein die ganze Elektrik läuft aktuell noch über 220/400V.

    Wenn das Photovoltaik Projekt im April abgeschlossen ist wollte ich mich eigentlich daran setzen und ein paraleles Beleuchtungsnetz auf 12V Basis aufzubauen.

    Zwei größere Projekte die sich spontan und ganz spontan nun aber dazwischen drängen verschieben das 12V Projekt wohl auf 2021:thinking_face:


    Der Moppel ist Luftgekühlt. Ich möchte den aber gegen einen Anderen austauschen wenn die ganze Strom Sache abgeschlossen ist.


    Gruß littlewulf

    Jo ich habe mich auch auf den Arsch gesetzt. :pouting_face:

    Vorgestern bei Amazonien Halbmasken mit satt Reseve Filter geordert.

    Gesterngeliefert und für gut befunden.

    Gerade noch ein Paar der gleichen Masken für die Ortsgruppe bestellt. Der Preis hat sich innerhalb 48h mal eben etwas mehr als verdoppelt.

    Allerdings sind sie noch verfügbar und werden morgen geliefert.


    Apropos geliefert. Die von mir bestellten und durch den Händler auf Nachfrage, nach einer Woche stornieren FFP3 Masken sollen morgen doch noch geliefert werden. :thinking_face:

    Naja vielleicht haben die mich wegen der Stückzahl mit ner Hilfsorganisation verwechselt. :grinning_squinting_face::grinning_squinting_face:


    Gelobt sei die Marktwirtschaft. *grml*

    tomduly ,

    Bei den beiden Häuschen handelt es sich um ausrangierte Bahnübergang Schalthäuser.

    Diese sind mit vergitterter Be-/Entlüftung ausgestattet so das Sauerstoff kein Problem ist.

    (sieht man auf einem der Fotos)


    Was allerdings ein Problem war ist die Motorabwärme. Selbst im Winter erreichte die Raumtemperatur schon nach kurzer Zeit die 40 Grad Marke.

    Gelöst habe ich das Problem mit einer frei hängenden Edelstahldunstabzughaube vom Sperrmüll. Diese schaltet mit dem Moppel ein und drückt auch im Sommer die Temperatur auf 35 Grad.

    Na und beleuchtet ist das Ding auch noch:grinning_face_with_smiling_eyes:


    Auf dem einen Foto sieht man die Außenanlage. Ein Häuschen ist für den Betriebsstoffe und das Andere für den Aggregat

    IMG_20200129_083201.jpgIMG_20200129_083044.jpgIMG_20200129_082902.jpgIMG_20200129_083106.jpg


    Naja, altes Haus:)


    Unsere alte Dame ist 1844 erbaut und ein richtig altes Mädchen.

    Allerdings trügt der äußere Schein und so soll es auch sein.

    Denn es zählen ja die Inneren Werte und die können sich glaube ich aus Prepper Sicht sehen lassen.


    Mein Langzeitprojekt, eine NEA die den Hof voll Einsatzfähig hält und im Großteil des Gebäudes eine Notbeleuchtung überflüssig macht habe ich letztes Jahr abgeschlossen.

    Die NEA besteht aus :

    -8KW Generator der es ermöglicht das zumindest 2 Großgeräte, die Kühlgeräte (2Truhen,

    Tiefkühlschrank und 2 Kühlschränke und die Beleuchtung in Scheune, den Bunkern,

    Außenanlagen, Küche parallel laufen können.

    -Unterverteiler in dem ein Netztrennschalter, ein Geräteschutz FI (0,3mA Auslösestrom)

    und diverse LS verbaut.

    Scheune, Küche, Außenanlagen wurden ab Unterverteiler komplett neu Verdrahtet so

    das man das Netz ab UV vom Rest des Gebäudes trennen kann.

    -Paralelnetz im Wohnteil des Gebäudes.

    Die Verwirklichung eines Paralellnetzes war zu Beginn des Projekts schneller, günstiger

    und einfacher zu verwirklichen als der Einbau des Netztrennschalter im

    Sicherungskasten. Heute würde ich es vielleicht anders machen.


    Und ob ihr es glaubt oder ich. Die ganze Anlage hat gerade mal etwa 1.200 Euro en verschlungen. 900 Euronen für den Moppel und 300 Euro für den Nullschalter und diversen Kleinkram. :grinning_squinting_face:


    Der Notlichtaufbau im Wohnhausteil besteht aktuell noch auf einer HK500, 6 Feuerhand und 16 Akku betriebenen touch Lichtern.


    Da wir im April aber unser PV Projekt umsetzen, überlege ich ob ich nach und nach noch eine 12V Notlicht Anlage verbaute.

    Wobei ich aktuell ehrlich gesagt Die Schnauze voll habe von Hausverdrahtung. Die letzten 8 Wochen habe ich jede freie Minute investiert um die Hausinstalation mit Fernunterstützung eines kompetenten Forenmitgliedes zu erneuern und Fit für die PV zu machen. Ich kann Euch sagen bei nem 176 Jahre alten Domizil an dem sich jeder Semi Elektriker, Halbleiter und was weiß ich wer sich noch alles versucht hat kommt ein riesen Haufen Pfusch zusammen.


    Ja ich weiß. Ein wenig off Topic.


    Schönen Gruß

    littlewulf

    :thinking_face: Wir haben unserer Zwerge ja Quasie durch alle Instanzen verteilt (KiGa, GS, IGS, 2 in Ausbildung) von daher nehmen wir fast Alles mit was an Krankheiten angeboten wird.

    In dem Fall könnte ich aber gut drauf verzichten.

    Deswegen haben wir den Zwergen Kindermasken in Zipper verpackt in die Ranzen gelegt und sie genau instruiert wie sie damit umgehen müssen.

    Im Zweifelsfall oder besser gesagt wenn wir den Zeitpunkt für gekommen halten würden wir uns mit den Lehrern per Signal in Verbindung setzen und ihnen sagen das die Kids bitte die Masken aufsetzen sollen und sie je nach Situation nach Hause schicken sollen.


    Ab wann ich den Zeitpunkt für gekommen halte das man Pandemie Technisch hochfährt und in welcher Form, kann ich so garnicht so genau sagen.

    Wenn ich morgen früh aufstehe und die Infos durchgehen und sehe das es mehrere bestätige Fälle in NDS gibt, würde ich unsere Kinder wohl krank melden und bei notwendigen Verlassen des Hauses Ffp3 tragen :thinking_face:

    Und die Vorsorgemaßnahmen je nach weiterer Entwicklung erhöhen.


    Auf verstärkte Hygiene achten wir schon seit einigen Tagen ganz eisern und erklären gerade den Kleineren immer wieder die Notwendigkeit.


    Schönen Gruß

    littlewulf

    Moin zusammen,


    na ist ja eigentlich klar. Einwegmasken sind Masken deren Nutzungsdauer man zwar ein wenig heraus zögern kann. Am Ende sind es aber Einwegmasken und genauso wurden sie auch konzipiert.

    Ich würde von Experimenten zur Verlängerung der Nutzbarkeit echt Abstand nehmen.

    Es gibt da einfach zuviel Unsicherheiten die ich als Laie oder zumindest ohne das richtige Equipment nicht abschätzen kann.

    Abgesehen von einer Brandgefahr wenn ich die Dinger im Backofen, der Mikrowelle usw versuche zu refreshen.


    Unser Konzept hier sieht folgendermaßen aus.

    Nutzung der Ffp3 Masken max 6 - 12h und eigentlich nur weil sie dezenter sind als die Nutzung einer ABC Maske.

    So wird man nicht sofort als Doomer abgestempelt. Ausserdem könnte ich mir gut vorstellen das es zu einer gewissen Verunsicherung unter den Schafen führt wenn man mit Vollschutz bei Lidl, der Schule oder sonstwo in der Öffentlichkeit aufschlägt ohne das der Notstand ausgerufen wurde.

    Bei uns führt jetzt jedes Mitglied der Gruppe eine Ffp3 Maske zumindest mit sich. Benutzt werden sie allerdings erst sobald der erste Fall in D bestätigt wird.

    In den PKWs lagern zusätzliche Ffp3 Masken und die ABC Masken.


    Das Auf- und Absetzen der Masken unter Selbstschutz üben wir schon mit den Kleinsten.

    Denn wie schon geschrieben, nutzt der beste Schutz nichts wenn man sich beim ablegen / ausziehen der PSA kontaminiert.


    Dazu gibt es übrigens vom BBK eine ganz Gute Publikation die man Kostenfrei bestellen oder als PDF downloaden kann.


    Desinfektion von Persönlicher Schutzausrüstung


    Schönen Gruß

    littlewulf




    Nee Holger :grinning_squinting_face:,

    das ist nicht Doomsday mäßig.

    Ich habe mir nur einmal vor vielen Jahren vorgenommen das es meinen Kindern immer gut gehen soll. Egal unter welchen Umständen.

    Na und da arbeite ich jetzt seit 20 Jahren kontinuierlich drauf hin und perfektioniere es.

    Das nimmt dann manchmal auf den ersten Blick so eigenartige Formen an wie auf dem oberen Bild:winking_face_with_tongue:


    @Frank

    Du hast schon recht. Das Immunsystem zu stärken, sei es durch Ernährung oder dadurch das man ständg Draußen in Natur, Matsch und Dreck aufhält sehe ich auch als immens wichtigen Faktor

    Nujo, wir haben nur Ffp3 Masken und das schwere Gerät für uns und die Zwerge:thinking_face:


    Na und soo wie auf dem Bild wollte ich unsere Kinder dann doch noch nicht in die Schule schicken.

    (ja ja ich weiß, an der Maske ist kein Filter. Aber ich habe nur 25Filter, deswegen üben die Zwerge hin und wieder einfach mal das auf und absetzen ohne Filter)


    Aber ich persöhnlich warte erstmal die ersten gesicherten Fälle in D ab bevor wir den Kindern zunächst die normalen Mundschutzmasken verpassen.

    Moinsen,

    ich habe das jetzt mal ein paar Tage verfolgt.

    Ich bin zwar kein Fachmann aber...


    ... wenn ich mir die bekannte (die Dunkelziffer ist sicher weitaus höher) Chronologie anschaue:


    Chronologie des Coronavirus-Ausbruchs in China

    • Ende Dezember 2019 sind in der chinesischen Metropole Wuhan mehrere Fälle einer bis dahin unbekannten Lungenkrankheit aufgetreten. Die Patientenzahlen schienen zunächst um die 40 Fälle zu stagnieren. Als Ursprung der Krankheit wird ein Tiermarkt in der 11-Millionen-Metropole vermutet. Er wurde sofort geschlossen und gereinigt.
    • Am 9. Januar gab die WHO bekannt, dass es sich um einen neuartigen Erreger aus der Familie der Coronaviren handelt. Diese verursachen oft harmlose Erkrankungen wie Erkältungen, aber auch gefährliche Atemwegskrankheiten wie Sars und Mers.
    • Am 11. Januar wurde der erste Todesfall bekannt: Ein 61-jähriger Krebspatient starb an der Infektion. Die chinesischen Gesundheitsbehörden berichteten, dass sich mehrere Patienten in einem kritischen Zustand befinden. Von einer Ansteckung unter Menschen gingen die Behörden nicht aus, da bisher kein Krankenhausmitarbeiter erkrankt war.
    • Am 17. Januar beschlossen drei US-Flughäfen, ebenfalls Fieberkontrollen einzuführen, nachdem der zweite Patient an dem Virus in China gestorben war und auch andere asiatische Länder Verdachtsfälle gemeldet hatten.
    • Am 20. Januar stieg die Zahl der Patienten plötzlich sprunghaft auf mehr als 200 an. Die Gesundheitsbehörde berichtete weiterhin von 15 infizierten Krankenhausmitarbeitern - ein klares Indiz dafür, dass das Virus von Mensch zu Mensch übertragen werden kann.
    • Am 21. Januar stieg die Zahl der Patienten weiter auf rund 300, es wird von sechs Todesopfern ausgegangen. Die WHO kündigte für den 22. Januar eine Krisensitzung an.

    © Spiegel.de



    muss ich sagen der Virus ist fix unterwegs.


    Dazu noch die bisher abgenommene Inkubationszeit von etwa 14 Tagen, die Einreisekontrollen ohne sicheren Schnelltest obsolet machen.

    Ich könnte mir vorstellen das das Ding das Zeug zu ner echten Pandemie hat.

    Also vielleicht nicht verkehrt zumindest FFP3 Masken zurecht zu legen und ein paar weitere Vorkehrungen zu treffen.


    Als aktuelles Update 22.01.2020, 06:00 :

    Der Virus hat es nach Amerika geschafft. Dort erster nachgewiesene Fall.

    Nachgewiesene Todesfälle steigen auf 9.


    Schönen Gruß

    littlewulf

    Moin Zusammen.


    Ich hab keine Ahnung welche Kennwerte so nen Ding haben sollte.

    Allerdings habe ich seit ein paar Jahren eine Starthilfe von Ravpower unter dem Beifahrersitz. Damit bin ich sehr zufrieden. Es hat mir schon mehr als einmal beim Dienstwagen (1,3l Benziner) geholfen und Testhalber habe wir es auch mal bei unserem Transit (2,2l Diesel) ausprobiert. Funktioniert beides tadellos.


    https://www.amazon.de/Spitzens…BNRT?tag=httpswwwaustr-21


    Übrigens wenn ich mal wieder vergessen habe meine Powerbank auf zu laden, nutze ich die Starthilfe hin und wieder auch als Behelfspowerbank.


    Schönen Gruß

    littlewulf

    Auf den Hafersackes muss ich etwas genauer eingehen damit das Konzept verständlich wird.


    Bei dem Rucksack der mir als täglicher Begleiter dient handelt es sich um einen Highlander Tomahawk Elite mit 45L Fassungsvermögen und eingebauten Fach fürs Tablett.


    Zum Inhalt:


    Unteres Front Fach.

    EDC, Espit Kocher, Tape, Angelsehne (nehme ich zum nähen), kleiner Zipperbeutel mit div Dingen (Kaffee, Baladeo, Brühwürfel usw), einem Etrex10 (ist auf dem Foto in dem kleinen Leder Täschchen)


    Oberes Frontfach.

    Bürste, Ersatz Lesebrille, Titan Göffel, Kugelschreiber, Powerbank, Walther HL31r, Fenix TK32 ( brauche ich Dienstlich) und nen GSM/BOS Telefon.


    Hauptfach. (3 geteilt)

    Handschuhe, Schal, Mütze, Thermos Flasche, Thermosbecher (normal in der Zusatztasche außen), Rucksacküberzug, Ultralight Poncho, MSI Wasserfilter plus Zubehör in der blauen Verpackung, kleines Fernglas, Edelstahl Brotdose 4teilig, feststehendes Messer.

    Nicht auf den Fotos weil ich ein Innenfach zu Blitzdinksen vergessen hatte, FFP3 Masken, Mikrofaser Handtuch mit Blattseife und nen Notizbuch.


    Anbautaschen und außen dann.

    Ersatz18650er und AA, 2 Karabiner, Pfeffer Gel, Gummihandschuhe und mein Kaffee Pott vom anderen Foto.


    Zu der Brotdose möchte ich nochmal eingehen.

    Ich habe mich nicht nur aus Nachhaltigkeitgründen für eine Edelstahl Brotdose entschieden. Meine alte Plastik Brotdose war mir immer ein Dorn im Auge weil ich sie leer mit nach Hause schleppen musste und sie so unnötig Platz weg nahm.

    Die neue Dose besteht aus 4 Teilen. Hauptfach das sich super als Notfall Topf nehmen lässt. Oberes Fach in dem der Topf Griff und 3 Müsliriegel untergebracht sind und der Deckel. Selbst wenn die Brote gegessen sind hat die Dose also nun noch mehrere Funktionen.


    Für Fragen und Anregungen stehe ich natürlich zur Verfügung.


    Gruß littlewulf

    Moin Zusammen,

    ich würde gebeten mein EDC noch einmal vorzustellen.


    Naja die Jahre ziehen ins Land und man entwickelt sich weiter. Hier also ein kleines Update meines EDC und meines mich täglich begleitenden Hafersackes.

    Denn nur zusammen ist es ein hoffentlich rundes Konzept


    Bei den EDC handelt es sich um ein 3geteiltes, 20x14x9,5cm und knapp1kg schweres Täschchen was in meinem Hafersacke ruht und somit niemals weiter als 5m von mir entfernt ist.


    Zum Inhalt:

    1.Fach. Micro Tool, kleines Messer, Verbandsschere, Zeckenschlinge, Pfeiffe,

    Splitterpinzette, normale Pinzette.


    2.Fach. Kopflampe HL50, Taschenlampe E99Ti, Lipstik Light CL05, Ersatz Batterien und

    Akkus, nen Labello, kleines Bic Feuerzeug, Schraubbehälter mit div Medis, ein

    paar Wasserentkeimungstabletten und nem Knopf Kompass.


    3.Fach. Rettungsdecke, div First Aid Kram, 2 Kondome, 1 Tampon, Kaugummis und ein Spiegel.


    Ich weiß. Für ein EDC recht groß und umfangreich. Nicht jedermanns Sache. Für mein Konzept passt es jedoch und hat mir im Alltag, dem Job und im Urlaub schon so manchen guten Dienst erwiesen.


    Mit dem Hafersack mache ich gleich weiter. Ich möchte die einzelnen Einträge nicht mit Fotos zu sehr überladen.


    Gruß littlewulf

    Moin zusammen,

    hier mal meine EDC Lampen.

    Ja ja ich weiß. Auf dem ersten Blick vielleicht etwas overdressed.

    Aber vielleicht ja für den Einen oder Anderen etwas dabei.


    Damit ihr mich nicht gleich für einen Lampen Fetichisten haltet, möchte ich dazu etwas erklären.

    Die Walther PL50 hängt zusammen mit dem Tool fest am Koppel. Sie war ein Weihnachtsgeschenk meiner ältesten Tochter, nachdem meine schwarze PL50 von meiner jüngsten Tochter (2 Jahre) fachgerecht zerlegt und entsorgt wurde.

    "Papa Lampe Müll, Akku leer" :o

    Diese Lampe brauche ich zig mal am Tag

    Qualitativ hochwertig, kein Rotlicht, Zommbar, AA als Futter.


    Die Fenix E99 Ti, die. CL05 und die HL50 befinden sich in meinem eigentlichen EDC.

    Das ist ein etwa 1kg schweres Täschchen das mich täglich beruflich wie privat in meinem Rucksack begleitet und mit wirklich allem erdenklichen ausgestattet ist. Das EDC ist hier aber nicht das Thema. Wenn gewollt, stelle ich es gern mal separat vor.


    Aber weiter mit den Lämpchen.


    Die E99 TI ist eine Titanausführung der Fenix E01 mit überarbeiteter Elektronik. Ultra leicht. Macht ordentlich Licht und wird mit AAA betrieben.


    Die CL05 war ja der Aufhänger dieses Treads. Sie ist reist als Alrounder, bzw Notzeltbeleuchtung und/oder Biwak Markierung im EDC mit. Die tec Daten kopiere ich einfach mal vom Hersteller rein. Die Daten der Fenix CL05Dreifarb-LED: Weiß, Rot und GrünGröße: 72.5mm(Länge)×18mm(Durchmesser)Gewicht: 12.8g(ohne Batterie)Betrieb mit einer AAA Alkali Batterie oder NiMH AkkuKein Standby-StromverbrauchVerpolungsschutzinkl. SchlüsselringKerzenstand möglichWasserdicht gemäß IPX-8, 2 MeterDie Lampe startet immer im Mondlichtmodus


    Leuchtstufen:

    • Mondlicht: 0,8 Lumen 40Std. Alkali Batterie / 33Std. NiMH Akku
    • High: 8 Lumen 4Std. Alkali Batterie / 3Std. 20 Min. NiMH Akku
    • Rot:2 Lumen 11Std. Alkali Batterie/ 8Std. 30 Min. NiMH Akku
    • Rot Blitz:2 Lumen 22Std. Alkali Batterie / 17Std. NiMH Akku
    • Grün:5 Lumen 10Std. 30 Min. Alkali Batterie / 8Std. NiMH Akku
    • Grün Blitz:5 Lumen 21Std. Alkali Batterie / 16Std. NiMH Akku
    • SOS: 8 Lumen
    • Die HL50 dient für mich als. Kopflampe, Taschenlampe und stand alone Licht. Auch hier leihe ich mir vomm Hersteller einmal die tec Daten.

    Die technischen Daten der Fenix HL50 LED Taschenlampe:

    • Cree XM-L2 T6 neutral white LED
    • digital geregelt für weitgehend konstante Helligkeit
    • 50.000 Stunden Lebensdauer
    • 3 Helligkeitsmodi + Burst:
    • Mit CR123A Batterie
      • 4 Lumen für 150 Std.
      • 60 Lumen für 9 Std. 45 Min.
      • 170 Lumen für 3 Stunden
      • 365 Lumen Burst
    • Mit AA Batterie
      • 3 Lumen für 110 Std.
      • 55 Lumen für 6 Std. 20 Min.
      • 150 Lumen für 2 Stunden
      • 285 Lumen Burst
    • Max. Leuchtweite: 77 Meter
    • Max. Intensität: 1480cd
    • Größe: 63.8mm ×32mm ×30mm
    • Gewicht: 57 Gramm (ohne Batterie)
    • wasserfest gem. IPX 8 = 30 Minuten bis 2 Meter Wassertiefe
    • Betrieb mit 1x AA / Mignon (Ni-MH, Alkaline) oder 1 x

    Die Lampen wurden von mir einige Zeit auf ihre Alltagstauglichkeit getestet und und fristen nun ihr Darsein als reine Notfall Lampen in meinem EDC.


    Ich sagte ja Anfangs. Vielleicht etwas overdressed. Allerdings dient mein Rucksack mir als täglicher Hafersack im Dienst und ist für das Szenario ausgelegt mich im Notfall auf dem Weg zu meinem Dienst Kfz (Max 40km vom Einsatzort) zu unterstützen. Dort wartet dann eine etwas vollständigere Ausrüstung die mir auch einen längeren Weg zum SO (mehrere Tage und bis zu 150km) zur Not auch zu Fuß ermöglichen soll.


    Als Größenvergleich habe ich mal eine AA Zelle in die Mitte gelegt.


    Die Eigenartige Textformatierung bitte ich zu entschuldigen. Die wurde beim herauskopieren der Tec Daten so übernommen und ich bin zu doof um sie mobil am Tablet vernünftig her zu richten. Ben, wenn es geht. Könntest Du den Text vielleicht vernünftig formatieren. Es tut mir in den Augen weh.


    Schönen Gruß

    littlewulf.

    Moinsen,


    ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung ob sich die 18V direkt entnehmen lassen.

    Ich muss mit sem Ding noch ein wenig experimentieren.


    Der silberne Knopf auf dem Modul ist ein 1€ Stück für den Größenvergleich.


    So jetzt gleich zum Spätdienst. Wenn man sich nicht mehr liest, Euch einen guten Start nach 2020.


    Gruß littlewulf