Beiträge von Endzeitstimmung

    Hi!


    Laut Aussage von Hatz gab es welche dieser Motoren, die mit Anlasser ausgerüstet waren, aber die Nachrüstung ist teuerer, als einen neuen 1B30 oder 1B40 Motor zu kaufen, der ja ganz Simpel nachgerüstet werden kann.
    Ausserdem muss der Anlasser unheimlich Stark sein, um auch mal ohne das Dekompressionsventil zu benutzen den Motor starten zu können, sonst stehst du sowieso daneben und kannst ihn gleich selbst anschmeissen...


    Aber kannst du mir mal ein paar Bilder von deinem Umbau schicken, oder hast du das mit original BW teilen gemacht? Hatte auch schon überlegt einen 230V Generator an den Stromerzeuger zu verbauen...Drehzahl passt ja!


    Gruß Bastian

    Hi Stefan!


    Das was du dir da glaub ich rausgesucht hast ist eine Speicher in Speicher Lösung mit einem Internen 150L Tank - Was Kostet der Speicher? Geschätzt mehr als ein Brauchwasser und ein Pufferspeicher zusammen ... ausserdem hast du doch schon einen Pufferspeicher...


    Wenn dein Holzofen tatsächlich 15KW wasserseitig schafft, würd ich mir aus dem Bauch heraus noch einen 800L Speicher dazu holen und einen separaten 400L für Brauchwasser...


    400L klingt viel, du beheizt aber effektiv nur die oberen 30-40% der Rest ist unten viel kälter! Ausserdem brauchst du Reserven für die Solarkollektoren, bei gutem Wetter!


    Förderung bekommst du nur wie oben beschrieben wenn du heizungsunterstützt arbeitest, sonst gar nix!


    Wenn du mal in den gängigen Holzvergaserforen liest gibt es kollektiv eine Aussage: Pufferspeicher ist nur durch 1 zu ersetzen - noch mehr Pufferspeicher! Natürlich muss das irgendwie im Verhältnist zum Wärmebedarf deines Hauses stehen, aber bei zu wenig Puffer wirst du zur Hure deines Ofens weil du da ständig hinrennst - auch nachts!


    So wie ich es beschrieben habe sehe ich die besten Chancen Holz, Solar und Gas/Öl unter einen Hut zu bekommen, lass die Finger von diesen TurboSpeicherlösungen die gehen auch kaputt und kosten ein Vermögen!


    Extremer Platzmangel wäre für mich der einzige Grund solche komplizierten Speicher zu nutzen!


    Kauf das Buch, da stehen viele Lösungen drin, auch mit Brauchwassererwärmung mittels Wärmetauscher aus dem Pufferspeicher und und und.


    Aber das ist alles meine Meinung, und ich habe keine Ausbildung in diesem Bereich, sondern mir alles selbst angeeignet...ich lasse mich da gerne verbessern!


    Andererseits hab ich schon genug Diskussionen mit Heizungsfritzen geführt, die in meinen Augen nur Murks gebaut haben! Glaub mir - vertraue darauf, das die meissten sich nicht für 5 Pfennig gedanken über Sinn oder Unsinn in deinem Interesse machen! Glorreiche Ausnahmen gibts leider nur selten!


    Gruß Bastian

    Hi!


    Was ist bei dir der "Boiler" ist das der Warmwasserspeicher, der an deiner Ölheizung fest mit dran ist? oder einfach ein separater Brauchwasserspeicher?


    Ich bekomme einen 400L Brauchwasserspeicher mit einem Wärmetauscher HEIZUNG und einem Wärmetauscher SOLAR.


    Im Normalfall läuft die Brennwerttherme für Heizung und Warmwasser bis zur Übergangszeit, oder nur die Solaranlage im Sommer und die Brennwerttherme ist komplett aus.


    Ab der Übergangszeit wo es frostig ist wird per 3-Wege Ventil manuell, oder tempereaturgesteuert der grosse Pufferspeicher mit dazugeschaltet, das kann man so regeln, das er automatisch auf und zu fährt je nach Pufferspeichertemperatur... Die Brennwerttherme wird auf eine minimale Vorlauftemperatur von ca 35Grad runtergeregelt und bekommt in den Rücklauf das heisse Wasser des HolzofenPuffers. Die Brennwerttherme verteilt immer noch schön das heisse Wasser in den Brauchwasserspeicher und in die Heizung, heizt aber selbst nicht mehr...


    In meinem Falle bekommt mein erster von 3 Pufferspeichern noch zusätzlich einen Solarwärmetauscher, damit ich die Förderung mitnehmen kann, da Solar nur noch Heizungsunterstützend gefördert wird...wahrscheinlich kommt da aber nicht viel bei rum! Vorrangig wird der Brauchwasserspeicher geladen. Pendelladung geht mit der Resol Steuerung aber auch.


    Wichtig ist mir immer, das ich nie solche Pakete kaufe, wo alles toll kompakt zusammen ist, weil die meisst zu unflexibel sind - ich stelle mir das lieber alles einzeln zusammen...


    Gruß Bastian

    Hi Baamkletterer


    Kannst du vielleicht noch mal genauer schreiben, welcher Kessel wo hineinfeuert, und wo welche Pumpe hinlädt?


    Wie machst du dein Brauchwasser?


    Empfehlenswert ist ein Buch, welches ich mir auch für den Zweck gekauft habe, da ich diese Jahr noch meine eigene
    Heizungsanlage mit Solar, Holzvergaser und Gasbrennwerttherme sowie einem Brauchwasser und bis zu 3 Heizungspuffern plane:


    http://www.oranier-heiztechnik.de/downloads/leseprobe.pdf


    Das Buch kann im Freien handel oder bei Oranier bestellt werden und die Beispiele können auf alle anderen Marken übertragen werden!


    Zu den Solarkollektoren - ich bin bei den Chinesen gelandet, weil die die besten Röhrenkollektoren zu einem Lacherpreis produzieren, und auch noch sehr effizient sind.


    So teure Marken wie Paradigma oder Elko Klökner sehe ich ständig kaputt bei Ebay, ich vermute mal weil die die Vebindung zwischen dem Glas und Metall der Vakuumröhre NIE vernünftig hinbekommen haben, hier aber für eine Unsumme verkauft haben....Was teuer ist ist nicht zwangsläufig gut...


    Gruß Bastian

    Nabend!


    Habe gelesen das Wasserglas aus Pottasche und Quarzsand hergestellt wird, welches dann zusammengeschmolzen und nachher mit Wasserampf zu einer wässrigen Lösung verarbeitet wird...


    Naja - gibts auch fertig...


    Verwendungen fallen mir folgende ein:


    Eier länger haltbar machen,
    Tonkrüge abdichten geht auch
    Steine imprägnieren,
    Pappe/Stoffe Feuerfester machen
    Alles mögliche damit Imprägnieren und abwaschbar machen,


    Interessant finde ich auch den Ansatz:


    Risse in defekten Zylinderköpfen verschließen, indem man Wasserglas ins Kühlwasser kippt...

    Noch nicht probiert, aber vielleicht testet das ja mal wer und gibt dann ein Feedback


    Was fällt euch noch ein?


    Gruß Bastian

    Nabend!


    Ich bin zwar nicht ganz so der Wärmepumpenexperte, aber glauben tue ich das trotzdem nicht ganz...


    Zum einen halte ich eine Moderne Wärmepumpe um einiges Komplizierter als eine Heizungspumpe, aber ich glaube auch nicht, das die Wärmepumpe auf eine Wärmezahl von 3 kommt... nicht bei einer Warmwassertemperatur von 60-70 Grad...


    Und auch die Anschaffung ist deutlichst teuerer als bei Solarthermie...


    Ausserdem stelltest du die Frage aus Sicht eines Preppers
    und da ist eine Solarthermie Anlage autark deutlich einfacher zu betreiben... oder wo nimmst du die 2-12KW an Leistung her, die die Wärmepumpe braucht - mit entsprechenden Anlaufströmen für den Kompressor? Und die Elektronik, die auch nachts gefüttert werden möchte? Und die Wechselrichter die den Strom autark bereitstellen sollen? Du brauchst Inselwechselrichter, du brauchst riesen Solarbatterien, du brauchst.... Overkill!
    Das einzige was ich gelten lassen würde ist der Elektroheizstab direkt im Warmwassertank, der die überschüssige PV-Energie verbrät! Alles andere ist in meinen Augen zu kompliziert. Und bei dem Elektroheizstab brauchst du ebend wieder die 3-4 Fache Fläche auf dem Dach für die Teuren PV-Module im Gegensatz zur Solarthermie...


    Die Solarthermie wacht über das PV-Modul morgends auf, und schläft abends ein - fertig, und arbeitet so viel wie die Sonne scheint...
    Deine Wärmepumpe bekommt bis Mittags bald nicht mal genug Strom um anzulaufen..und geht auch abends schon früh ins Bett...


    Gruß Bastian

    Schöner Artike!


    Auch wenn Strom deutlich Eleganter ist ,und vielseitiger zu nutzen, muss man sich im Klaren sein, das auf den QM gerechnet eine Röhrenkollektoranlage von der Effizienz her ein PV-Modul um den Faktor 2-3(4) schlägt!


    PV Module werden sich vielleicht auf 20% Modulwirkungsgrad einpendeln, aber bis der Standard ist dauert es auch noch!
    Ausserdem brauchen die klassischen geförderten Anlagen immer Netzstrom zum Funktionieren... Anders sieht das aus, wenn man jetzt die PV Module direkt an einen Heizstab schließen würde.


    Wenn man also die Förderungen beiseite legt ist das Preisleistungsverhältnis einer Solaranlage für BRAUCHWASSER gegenüber einer PV bei gleicher Leistung mehr als deutlich besser!
    Ausserdem kann man zuverlässig eine Solaranlage mit einem kleinen PV Modul und einer Gleichstrompumpe zB von LAING mit MPP-Tracker sehr Effizient fahren, und das mit wenig Strom und Wartung und kleinem Platzbedarf auf dem Dach (ca.7QM für 400L Brauchwasser)


    Am besten also beides - Solaranlage für Brauchwasser (Zur Heizungsunterstützung taugen die nur bei Niedrigenergiehäusern) und eine PV- Anlage netzgekoppelt und oder Abkoppelbar,


    Gruß Bastian

    Nabend!


    Hatte ich auch schon mal zu geschrieben!


    Entweder man besorgt sich eine Druckerhöhungspumpe auf 12/24/230V Basis, oder benutzt eine Hand/Fuss - pumpe und ein Ausdehnungsgefäß um einen entsprechenden Druck aufzubauen und zu puffern!


    Handbetrieb dürfte zwar etwas mühselig sein, aber fürs Trinkwasser völlig reichen!, das Abwasser bekommen die Blumen, oder die Toilette, oder das Waschbecken


    Eine passende Pumpe müsste man mal raussuchen, dürfte aber nicht allzu schwer sein!


    Als Zulauf könnte ein Kubitainer mit Regenwasser und Kieselfüllung im unteren Bereich dienen, in dem sich der grobe Schmutz fängt!


    Gruß Bastian

    Hi Occam!


    Du hast natürlich recht, aber im Fall des Falles wenn es keine neuen Maglite mehr zu kaufen gibt....Dafür haben wir ja genau dieses Forum - um sich nicht erst nachher die Gedanken zu machen!


    Anders sieht es aus wenn in deinem Fluchtwagen wegen eines kaputten Ladereglers die Batterie überkocht und du die ganze Säure im Motorraum verteilt hast und sie dir nicht nur die Karrosse zerfrisst, sondern vielleicht auch die Kabelbäume und anderes!


    Da wäre es doch toll zu wissen, das wenn ich eine Handvoll X mit Wasser vermischt drübersprühe sich das Problem "Neutralisiert" hat....


    Gruß Bastian

    Mahlzeit!


    Zu allererst mal einen Tip, der das schlimmste oft verhindert:


    Sprüht eure Batteriefächer mit einem geeignetem Kontaktfett oder Kontaktöl aus, das hält schon mal das schlimmste ab....und verbessert den Stromfluss, wie auch die Betriebssicherheit eurer Geräte.


    Ich hab zwar schon auf diversen Internetseiten Tipps zum Neutralisieren der ausgelaufenen LAUGE ( Bei Trockenzellen) gefunden, aber nichts dazu, wie man das Zeug auflösen kann.


    In meinem Fall habe ich eine alte Mag-Lite 2D wiedergefunden, in der sich die Alkaline Monozellen so weit in dem Rohr festgefressen hat, das ich wenn ich das Zeug nicht angelöst bekomme nur noch eine dicke Schraube in die Batterie selbst drehen kann und dann versuchen sie mir Gewalt rauszuzuiehen. Das geht vielleicht auch galanter, indem ich das festgewordene Elektrolyt einfach erst einmal auflöse...


    Da es natürlich verschiedene Batterien und Akkus gibt, die mit den verschiedensten Chemikalien gefüllt sind wäre es schön wenn wir hier eine Liste machen könnten mit den gängisten Typen/Inhalten und deren Bekämpfungsmöglicheiten in Bezug auf die ausgelaufene Suppe.


    So in dieser Art vielleicht:


    Trockenbatterie Zink/Kohle


    Inhaltsstoffe: X + Y
    Neutralisieren mit: A oder B oder C
    Auflösen mit: D oder E oder F



    Das selbe dann für die anderen Batteriearten von Trocken über Blei/Gel/Nass/Nicd/Liion/ und was auch immer


    viele Grüße


    Bastian

    Nabend!


    Es gibt eine scheinbar gut funktionierende Anwendung bei der US-Army!
    Die haben einen Ventilator, der auf die Zeltöfen gesetzt wir, und dann die Heizleistung dahingehend steigert, das die heisse Luft besser im gesamten Zelt verteilt wird.


    http://aspensystems.com/products/thermoelectric-fan/


    Die US Army hatte im CAMP CENTURY übrigends auch einen portablen Atomreaktor, der wäre vielleicht auch noch was für den ambitionierten Prepper...


    http://gombessa.tripod.com/scienceleadstheway/id9.html


    gruß Bastian

    Na gut.... wenn man 2 Linke hände hat, dann vielleicht :)



    So schlimm finde ich es nicht - Lampe aufn Kopf, Batterien rein, dann auf die Markierung achten (bei mir ist noch ein kleiner Aufkleber drin) andrücken, und den Boden drehen - fertig


    Ich gehe davon aus, das es bei der Liteexpress genau das gleicht ist. Hatte schon schlimmere Batteriefächer - im ernst!


    Schlimm wäre es wenn man den Boden komplett drehem müsste, dann würde es hakeln, speziell mit Adaptern, aber mit den 2 ineinander verdrehbaren Teilen ist das doch ganz gut gelöst!


    Gruß Bastian

    Nabend!


    Meine Varta Lampen sind inzwischen gekommen, getestet und für gut befunden.


    Lichtfarbe sehr kaltweiss, aber kaum blaustichig - Angenehm ist aber was ganz anderes... naja


    Einen 4x4M Raum beleuchtet sie ausreichend für normale Tätigkeiten, mehr auch nicht.... in 7m Abstand Zeitung lesen würde mir nach kurzer Zeit Kopfschmerzen machen, im 1-2M Bereich ist das recht problemlos möglich.


    Schön wäre es, wenn es mehr Lichtstufen gäbe, es sind nur 2 + Blinken, und beim an-drücken wird immer erst Vollgas gegeben, dann runter geschaltet, andersrum fänd ich es besser, blendet dann doch schon ziemlich, wenn man nachts auf den Knopf drückt!


    Immerhin schaltet man aus der jeweilig gewählten stufe direkt AUS, ohne noch durch die anderen Programme zu drücken, sehr schön!


    Eingebaut sind aber definitiv nur 3 LED´s, die müssten rein theoretisch dann ja 1,33333W pro stück haben... wer weiss es schon...


    Da in den anderen Posts was von nachlassender Helligkeit steht gehe ich mal davon aus, das es keinen Stromkreis zum Konstandthalten der Spannung gibt, das wäre wünschenswert.


    Flackern tut sie in der schwachen Stufe auch nicht merklich, wie ich es von manchen Stirnlampen gewöhnt bin, auch gut!


    Das sie nun mit Monozellen läuft finde ich absolut kein Manko, dann benutze ich halt Adapter auf Baby, Mignon, oder 2x Mignon in einem Mono adapter, die gibts auch!
    Um so mehr auswahl hab ich !
    Und Mono gibts auch mit 10000mah, das entspricht doch ungefähr den reellen 2500mah bei den Mignon - kostet halt 10€ so eine Zelle und nicht 2€... die Verkaufsstückzahl ist halt auch nicht so groß...


    Gruß Bastian

    Nabend!


    Dem Schlafsack sollten die Minusgrade kaum was ausmachen...


    Meine Empfehlung


    North Face Snowshoe


    http://www.klettern.de/test/sc…ecke-im-test.384958.5.htm
    http://www.testberichte.de/p/t…g-testbericht-149506.html
    http://www.outdoordeals.de/sch…fuer-14995-29-guenstiger/
    http://www.outdoor-magazin.com…saecke-im-test.246338.htm


    Gibts in 2 Längen und tut bei mir bis minus 10 grad gut!


    Hab grad gesehen das es den nicht mehr bei Globetrotter gibt, vielleicht bekommste den ja als Auslaufmodell günstig


    Gruß Bastian

    Hi Cabell!


    Tolle Aktion!


    Wirtschaftlich gesehen liegt so eine Dose für mich fern von jeglichem Nutzen...


    Eine 800ML Dose dürfte in meinen Augen irgendwo im 25-30ct Bereich liegen, kaum drüber... aber Großabnehmerpreise dürfte man mit 50-500 Dosen kaum erreichen...
    Zum kaufen in Shops hab ich so Preise von ca. 75 ct mit Deckel gesehen und selbst da könnte ich noch über 7 Dosen kaufen für das was eine dieser Dauerdosen kostet...


    Und dazu noch den riesen Vorteil, das ich im Verhältnis viel mehr Leergebinde zu Verfügung hätte, wenn ich sie tatsächlich brauche - also in dem Falle, das ich die ganze Obsterne auf einmal einmachen müsste, oder meine ganze stromlose Gefriertruhe, oder mein überfahrenes Pony...:devil: da stehste mit deiner handvoll Dauerdosen nach der Haxe schon dumm da!


    Klar brauch ich noch so eine Zupressmaschine, aber so ein Ding bekomme ich sicherlich für schlankes Geld in der Bucht...
    da gibts mehr als genug für alle von uns, und der Verkäufer ist noch froh, das er mehr als den Schrottpreis bekommen hat!


    Gruß Bastian


    Hier noch nen Link:


    http://www.huber-packaging.com…B_Falzverschlussdosen.pdf


    Vielleicht hat ja einer Zeit mal nach nem Preis zu fragen...


    Papa Bär - gleicher Ansatz - aber wie du selbst vorrechnest bist du bei 100 Dosen mit Presse zu deinem Preis schon fast 50 Prozent günstiger als mit den Dauerdosen!


    Ausserdem behaupte ich mal das die wenigsten Weckgläser in den letzten 20 Jahren mehr als 1-2 mal befüllt wurden, und genau dieses Schicksal wird auch diese Dauerdosen treffen!

    Hallo!


    Danke für den Tip, man lernt nie aus! :)


    Allerdings ist für mich das "unzerbrechlich" auch der einzige Vorteil, ansonsten überwiegen die Nachteile bei weitem gegenüber einem Einkochglas...


    - Man sieht den Inhalt nicht (Hauptnachteil)
    - Können mutmaßlich rosten oder zumindest oxidieren
    - Sind teuerer als Einkochgläser
    - Gummidichtungsringe sind deutlich teuerer und seltener als bei Einkochgläsern
    - Können auch eindellen und sind dann kaputt


    Da passt das Preisleistungsverhältnis in meinen Augen nicht...


    Was kostet denn alternativ ein 100er Pack Konservendosen und eine Konservendosenverschlussmaschine (schönes Wort, wie heisst so ein dingen)


    Gruß Bastian

    Guten Morgen!


    In Post 37 hab ich mich dazu schon mal geäußert!


    https://www.previval.org/forum…ndy/page3?highlight=b2710


    Im übrigen benutze ich immer noch mein Nokia 5140i, für das ich mir nach 6! Jahren einen neuen Akku gekauft habe weil er nur noch 2 Tage hielt.. Der Akku wird nun noch von meiner Freundin weiterbenutzt
    - Das Samsung hatte ich wegen der Triband tauglichkeit auf meiner USA Reise dabei, ansonsten liegt es hier rum.


    Gibt aber mit Sicherheit deutlich schlechtere Handys!


    Gruß Bastian

    Na, so langsam kommt ja Bewegung in die Sache!


    Was ihr gerne mit dazu schreiben könnt ist euer Eindruck der Lichtfarbe!


    Die allermeißten LED Gegenstände hatte einfach eine so hässliche Lichtfarbe, das mir das auf Dauer aufs Gemüt schlagen würde....


    Hab mir gestern die Varta Active 3D bestellt, mal sehen... wenn mir die gar nicht gefallen würd ich mir die Litexpress anschauen, wie würdet ihr da die Lichtfarbe beschreiben?


    Gruß Bastian