Beiträge von HatzDiesel

    Zitat von el presidente;156469

    Wenn es länger keinen Strom hat, läuft die Heizung ja sowiso nicht. Da wäre es sinnvoller alles zu entleeren, als die Anlage mit Frostschutz zu ruinieren , günstiger ist es auch.
    Aber das Thema hatten wir schon mal....


    Hallo el presidente,
    klar ist es günstiger- aber es spricht rein gar nichts aus technischer Sicht gegen einen Frostschutz.
    Ich kenne genügend Anlagen (Ölbrenner,Gasthermen,Holzvergaser) welche seit Jahren problemlos mit Frostschutz laufen.
    Anbei ein Link http://www.bosy-online.de/Einf…ender_Leitungssysteme.htm ,
    da sollte das Thema ausführlich beschrieben sein.
    Schönen Sonntag noch,
    HatzDiesel

    Habe heute mal die Tiefkühltruhe durchwühlt und 8x250g Butter rausgezogen um Butterschmalz zu machen.
    Laut Waage bleiben ca. 8x175g Fett übrig.
    Auf Bild Nr.4 ist der abgeschöpfte Schmoder zu sehen,der Rest bleibt beim Filtern hängen.
    Ich nehme 1 Filter pro 2 Gläser, dann läufts schön durch.
    Auf Bild Nr.6 ist das Endprodukt zu sehen.....

    Da würde als bezahlbare Variante z.B. ein Biel-Tool von Paratech in Frage kommen.
    Mit Säbelsägen und dergleichen bei modernen Fahrzeugen an den Holmen sägen ( Ohne Rettungskarte für den Fahrzeugtyp )
    würde ich vermeiden !
    Da kann man schon mal irgendeinen Airbag oder anderes gefährliches Equipment erwischen.
    Beim DRK Rettungsdienst gab es früher auch mal so ein kleines Handbeil mit Blechschneider,hab ich aber nicht mehr im Web gefunden.


    Grüsse
    HatzDiesel

    An Linthler,
    ich trage Beruflich die Motion Hose in Schilf/Moos Kombination.
    Da habe ich aktuell die Bundhosen und eine Latzhose (BW-Koppel alt passt super!).
    Bei der Latzhose ging auf der Innenseite der Oberschenkel beidseitig eine von zwei Nähten auf, war wohl ein Herstellungsfehler.
    Bei den anderen keine Probleme..!
    Stoff und Schnitt sind wirklich okay beim tragen- vor allem der Flexibelt ist eine echte Innovation.
    Das einzige Minus sind die Kniepolster von denen, da nehme ich immer die von snickers- halten mehr aus,kann man mitwaschen !



    Grüße
    HatzDiesel

    Neuer gebrauchter Ofen


    Habe heute eins der Gästezimmer fertig gemacht.
    Endlich ist der Dauerbrandofen angeschlossen und macht warm....:anxious_face_with_sweat:
    Habe einen Aussenwandkamin montiert an den auch der Holzbadeofen angeschlossen ist.
    Jetzt sind es 4 Brennstellen im Haus,Wohnzimmer Bullerjan,Küche Wamsler Herd, Bad Kaldeweiofen und den kleinen oben im Haus.
    Ist mehr zu rußeln,aber macht unabhängig!
    Anbei die guten Stücke....

    Hallo Leute,
    ich plädiere auf jeden Fall für Gas.
    Habe selbst seit 10 Jahren ein Gas-Einbaukochfeld,darunter steht eine 11kg Flasche Propan.
    Mit einem verstellbarer Flaschenregler versehen kann man die Flasche beim leergehen zügig "auspressen".
    Als Reserve halte ich noch einen 2 Flammen Campingkocher vor,mit ´ner 5 oder 11kg Flasche wahlweise.
    Da ich eh mit Gas koche geht mir so ein Stromausfall nicht auf den Magen.....
    Billiger als alles andere ist es sowieso (bis auf Holzherd halt)
    Grüsse
    HatzDiesel

    An Leser,
    schau das die Dinger trocken und kühl stehen. Dosen rosten,das ist der schlimmste Feind.....:face_with_rolling_eyes:,
    ansonsten lieber etwas wärmer stellen.
    Ein Freund hat mal 2 Sommer lang auf seinem unisolierten Dachboden ´ne kleine Dosenversuchsreihe aufgebaut.....
    Dosenbrot war okay, Erbsensuppe ist bei den Hühnern gelandet:grosses Lachen:.
    Mit den Französischen Kampfrationen (RCIR, Ration Combat Individuell Rechauffable) haben wir auch sehr gute Erfahrungen gemacht.
    Da sind zwar der Fruchtgummi und das Dessert (Pudding in Dosen) vom altern zuerst betroffen,
    aber sonst habe ich da auch 2-3 Jahre überlagertes Material welches noch einwandfrei scnmeckt.
    Da sind Micropurtabletten,Esbitkocher,Streichhölzer u.s.w. like EPA, drin.


    Grüsse,
    HatzDiesel


    Nachtrag: Wärme/Hitze reduziert generell die Einlagerungsdauer,und zwar erheblich !

    Hallo Leser,
    schmeckt immer noch nach Vollkornbrot,ist aber verglichen mit frischen Dosen einen Tick trockener.
    Konsistenz ist mit "frischen" Dosen vergleichbar. Schmeckt am besten mit gut Butter drauf :lechts:.
    Manchmal mache ich mir nen Spaß mit Freunden und frag, ob mal jemand 25 Jahre altes Brot essen will-
    die meisten sind erst skeptisch entsetzt und dann überrascht wie gut das noch schmeckt.
    Irgendwo hab ich mal über einen Garagenfund Dosenbrot aus der Kriegszeit gelesen,daß war nach 45 Jahren immer noch geniessbar!


    Grüsse,
    HatzDiesel

    Nouvel Cuisine Dosenbrot und Erbseneintopf


    Ich hätte da noch Dosenbrot,ca. 1 Palette aus Bundeswehrbestand,Bj.87- einwandfrei !
    Sowie den Original Erbseneintopf der Bundeswehr von 1990- auch der ist bis jetzt unbedenklich; ......also ich lebe noch :grosses Lachen:


    Beides habe ich vor 3 Jahre quasi für nix bekommen (Spritgeld halt), ist einer meiner "Notnägel" für den Fall X.
    Beim Dosenbrot habe ich die nächsten 15 Jahre keine Bedenken,beim Eintopf muss man bestimmt etwas Vorsichtiger sein.
    Mal schaun wann die Dosen zum Einsatz kommen.......


    Grüsse,
    HatzDiesel[ATTACH=CONFIG]14693[/ATTACH]

    Hallo Jago,
    war auch nicht bös gemeint !!!
    Aber stimmt, ich bin Kopfmensch und finde das der Traum sich trotzdem (aber im kleinen Masstab erstmal) realisieren lässt.
    Bei mir ist es z.B. seit 3 Jahren so, durch Zufälle?! kommt man mit anderen zusammen-macht Krisentreffen/Stammtisch oder ähnliches,
    daraus entstehen gemeinsame Interessen/Workshops/Skills und ganz nebenbei ein kleines Netzwerk.Der eine kennt den, der andere da welche....
    Wie sich das im Fall der Fälle entwickelt ist erstmal unsrer Fantasie überlassen, im Ernstfall zeigt sichs dann was es taugt.
    Bei mir war der EMP-Roman von Eva Marbach so eine Erweckung (soviel zur Ratio!), den musste ich am Stück bis 3 Uhr morgens lesen.
    Warum betreiben wir (Ich!) das ganze ? Wenn wir ehrlich sind doch wohl wegen unsrer Sorge für unsere Nächsten und wegen dem Glauben an das Gute,Wahre und Schöne!
    Und genau deshalb bin ich Realist-ich war 6 Jahre lang hauptamtlich als Rettungsassistent tätig- da siehst Du einen grossen Teil vom möglichen,im Guten wie im Schlechten.
    Darum darf man (und Frau) auch nie aufgeben, trotz der Widrigkeiten auf unsrem Planeten.
    Also, ich will niemand auf die Füsse trete und falls das bei Dir der Fall war entschuldige Bitte.


    Grüsse aus den Vogesen
    HatzDiesel

    Hallo Bärti,
    bin vorhin auf Dein Problem gestossen.
    Also,ein Beispiel:
    Haus,ca.170 Jahre alt in den Vogesen.Aktuell mit Paradigma Brennwerttherme und "normalen" Heizkörpern wandhängend ausgestattet.
    Als ich das Haus kennenlernte war es noch im Rohbau/Wiederaufbau.Die Heizung war schon verlegt (Fenster waren auch schon drin,aber sonst nackt) und wurde nur bei Frostgefahr aktiviert.Das ging ca.4 Jahre lang mit 2x33kg Propangasflaschen an einer Großflaschenstation der Marke GOK PS16 bar, 50 mbar Fliessdruck (Zweiflaschenanlage mit autom.Umschaltung) ca.280,-Euro netto.
    Um bei Abwesenheit keine geplatzten Leitungen mehr zu haben wurde von uns Wasser/Glykolgemisch eingefüllt (Wichtig: Vorher mischen!)
    Danach kam ein Propan Erdtank und seitdem läuft die Anlage ohne Aussetzer betreffs des Frostschutzes.
    Bei sogenannten Energiesparpumpen, die magnetisch den Rotor bewegen, wäre ich vorsichtig; die haben aufgrund Ihrer Lagerung (kleine Keramikkugel) so kleine Spaltmaße das die dauernd verrecken.
    Im Sinne der Vorsorge sind die "alten" Modelle durchaus empfehlenswert,die halten wenigstens was aus.
    Bei einer Fußbodenheizung muss man denn ganzen Inhalt aus den einzelnen Heizkreisen mit Druckluft ausblasen, am besten zum auslitern in ein genügend grosses Gefäß.
    Danach Mischungsverhältniss herstellen mit einem Kanister (20L min.) Reserve.
    Danach alles mit Spülpumpe einbringen und im Umlauf entlüften.
    Als Link anbei :
    http://www.bosy-online.de/Einf…tm#Frostschutzma%DFnahmen


    Grüsse
    HatzDiesel



    Nochmal ich,die Hersteller lassen das Frostschutzthema zwecks Garantieleistung komplett weg.
    Was die Gasversorger angeht- inwiefern da an den Pump-und Übergabestationen Netzersatzanlagen bestehen weiß so genau nur der Versorger!
    Ich würde mich auf ein rasches Ende der Gasversorgung einstellen.
    Ansonsten hat Klappspaten schon recht,Flaschen-auch 11kg gehen,besorgen, alles vorhalten,und im K-fall umbauen.
    Vorher macht keinen Sinn da durch den Schornsteinfeger ja ein Kontrollorgan mit Lizenz das alles im Intervall kontrolliert.
    Ich meine jetzt den zusätzlichen Flaschenanschluss an der bestehenden Gasleitung!
    Zum Glück gibts den in Frankreich nich.....
    Aber Glykol dürfte überhaupt kein Problem sein wenn man das nicht zu Dick anrührt,sprich pur reinkippt.
    Wenn ich ne alte Solaranlage aufmache und die alte Suppe rauslasse,wundert´s mich manchmal schon was so Umwälzpumpen alles schaffen und durchdrücken.


    Grüssle,
    HatzDiesel

    An Endzeitstimmung,
    ich habe das auch nicht negativ empfunden- TacOp hat das ja gut formuliert,kopieren und gut-Danke !


    Ich habe da im Photovoltaikforum die Berichte eines Deutschen (Lars) aus Irland gelesen,
    der betreibt unter anderem einen SEA zum Laden (morgens im Winter) und lässt den Rest mit PV volladen.
    Das funktioniert laut seiner Aussage schon länger gut (hat Outback Equipment),den Laderegler kümmerts überhaupt nicht und das SEA läuft und läuft und läuft.....
    Trotzdem werde ich das im Auge behalten und evtl. einen Tristar zusätzlich fürs SEA anschliessen.
    Wie gesagt, Winterbetrieb ist Premiere- wird sich alles zeigen wo die schwachen Stellen sind.
    Übrigens,heute gab´s 10cm Neuschnee auf 565m Höhe-da hab ich erstmal den Schnee von den Modulen gekehrt und war über die Freilandaufstellung ganz happy !


    Gruß
    HatzDiesel

    Hallo Jago,
    das Dorf gibt es schon,ganz oben in Gallien,unbeugsam,umgeben von lauter Römerlager.......:Ironie:
    ist mir so spontan dazu eingefallen!
    Bei so einem Thema erlebe ich immer wieder den inneren Disput zwischen Traum und Realität (bin Zwilling:devil: ), dies ist für mich erst als "nach der Endzeit"-Szenario reell.
    Da bekommt bei mir mittlerweile der praktische Realist mehr Gewicht- in so einer Gemeinschaft würde es meines Erachtens durch so starke und differente Egos nicht weniger soziale
    Reibereien geben wie in unseren heutigen Gemeinschaften.
    Oder wie siehst Du das?
    Insofern finde ich das Gallische Dorf gar nicht so daneben!
    Natürlich wird es Synergie geben und durch Gemeinschaft bedingte Stärke,aber ist die nicht immer (oder meistens) abhängig von äusseren Bedrohungen/Bedingungen ?
    Ist auf jeden Fall ein interessantes Thema......
    Apropos,gestern kam Postman im Fernsehen- da ist es recht einfach dargestellt.
    Struktur und Effizienz sind meines Erachtens massgeblich für den Selbsterhalt wichtig, neu zusammengewürfelt brauchen soziale Strukturen eine ganze Weile bis "hinten etwas herauskommt" !
    Beim HSP ist das auch gut beschrieben,aber wie Du schon sagtest- " I have a dream.... " und träumen muss der Mensch dürfen !
    Da kommt dann wieder der Traum beim HatzDiesel ins Spiel....


    Grüsse,
    HatzDiesel

    Hallo Endzeitstimmung,
    Da ist die ForumsAnfängerBeitragsLeistung meinerseits wohl ein wenig übers Ziel,sprich den Thread; hinausgeschossen :peinlich:.
    Wenn TacOp das für ok hält,von meiner Seite aus kein Problem!


    Also,ich lade direkt in die Akkus und lasse das SEA die Ladespannung runterregeln,daß macht es tatsächlich selber!
    Zuerst wollte ich noch ´nen separaten Laderegler von Morningstar, hätte den am ersten Morningstar mit Datenkabel vernetzt und an der Fernanzeige hätte ich dann die Daten von beiden gehabt.
    Zum Glück haben wir erstmal das ganze so Probelaufen lasse und den Ladestrom kontrolliert/gemessen.
    Ich kann in der Küche an meinen Anzeigen alle Daten abnehmen ( Victron 602 Batteriemonitor) wie z.b. auch die Akkutemperatur-
    da mache ich bei spätestens 28 V Schluß mit Laden.


    Was die E-Teillage an geht,ich werde mir noch ein zweites als Organspender zulegen.
    Und stimmt,der Schaltplan in der TDv ist recht mager,ansonsten kann man mit der Original TDv 6115/044-13, Teil1-3 schon viel anstellen.


    Schönen Abend noch,
    HatzDiesel

    Hallo TacOp,


    ja das Bierchen war gut- geht doch nix über Deutsches Bier in Frankreich,hihi.
    Also,generell ist der SEA ein super Teil. Meinen habe ich bei der VEBEG "blind geschossen",hat nicht ganz 300 gekostet.Anmeldung dort ist einfach aber braucht ein wenig Zeit.
    In Karlsruhe ist ein grosses BW-Depot, dort werden immer wieder (so 6-7 mal im Jahr/ca.10 Stück pro Auktion) die Aggregate versteigert.
    Ich war vor kurzem mal vor einer Versteigerung dort beim Besichtigungstermin,die Laufzeiten gehen so bei 50 Stunden los bis ca. 2500 Stunden.
    Meins hat 1800 Stunden auf dem Buckel,war aber erst bei der Werksinstandsetzung.
    Was die Haltbarkeit betrifft- ich habe noch ein "grosses" Hatzteil mit 4kw Drehstrom auf Pkw-Anhänger-das Teil ist Bj.1962- läuft wie am ersten Tag.
    Regel Nr.1: immer Serviceintervalle einhalten,gutes Öl verwenden,wenn möglich Originalersatzteile verwenden.


    Ich werde mir aberdefinitiv noch ein 1,9kw Gerät kaufen,habe von den wichtigen Dingen immer gerne eins auf Reserve :unschuldig:
    Generell lade ich damit nur die Batterien,musste ich aber bis jetzt noch nicht. Bevor die neuen 4 Batterien ans Hausnetz gehen werde ich sie mit dem Hatz tiefladen,
    dann kann ich Dir über die Ladedauer genaueres berichten. Ladestrom beim Test war 28V/35A, gehen bestimmt mehr (werden wir noch ausprobieren).


    Ich denke das eine Frau das Teil auch anbekommt,vorausgesetzt die Kurbel lässt sich dank dekompressionsventil leicht drehen und beim Schliessen zieht meiner sofort durch und läuft.
    Das Prozedere mit Deko-Hebel und Startanreicherung muss halt ein wenig geübt sein-aber es geht !
    Die Elektroanschlüsse sind ja relativ narrensicher,wenn man dann niemals unter Last und laufendem Generator die Kabel trennt hat man (und Frau) lange Freude an dem Gerät.
    Mein altes Hatzmotörchen dagegen braucht schon eine kräftige Behandlung,da ist richtig Dampf dahinter.


    Denn Aufladerythmus schätze ich so auf 1-2 mal wöchentlich, wenn die restlichen Akkus angeschlossen sind kann ich Dir auch da genaueres berichten.
    Da die Wechselrichter 2000W reell machen kann ich damit die Waschmaschine (tagsüber!) und die anderen Verbraucher wie Kühltruhe (über Zeitschaltuhr nur tagsüber ), Heizung, Kühlschrank, Pumpen Fußbodenheizung+Solar betreiben.
    In der Werkstatt habe ich nachwievor Netz/Dreh-strom, ansonsten müsste ich halt bei Stromausfall das grosse Aggregat anwerfen.


    Falls dann alles in die Hose geht sitzen wir bei Kerzen und Petroleumlicht gemütlich zusammen und trinken ein Helles....


    bis denn,
    HatzDiesel

    Inselanlage


    Daten und Bilder zur Inselanlage:


    Suntech STP 280W/24V 2Module
    Suntech STP 285W/24V 2Module


    Morningstar Tristar MPPT 45A Laderegler mit Fernanzeige/bedienung


    Sunlight 12V 100Ah Bleiakku Zyklentyp ,4x
    Longex 12V 107Ah Bleiakku Zyklentyp ,4x, noch nicht angeschlossen


    Huber+Suhner Kabel 4 mm2
    MC4 Stecker+Verteiler,im Aussenbereich
    Spelsberg PV Verbindungsdosen,im Haus


    Steca Solarix PI Set 2200W/24V ( 2x 1100W/24V ),incl.Paralellschaltbox PAx4


    Batteriemonitor Victron BMV 602 mit Messhunt
    Batterie Hauptschalter Blue Sea 2x, Ein/Aus, 300A, max.48V für Einspeisungsleitung Generator


    Bundeswehr 36 mm2, 2poliges Einspeisekabel über Schweinenasestecker/Steckdose
    BW Diesel Stromerzeuger 1,9kw 28V Schallgedämmt


    Das Bild im Querformat zeigt mein Infobord in der Küche- da habe ich auch die thermische Solaranlage im Blick.
    Die Akkus und Geräte sind in einem kühlen Keller mit eigener Belüftung,dieser hat eine relativ konstante Temperatur (12-14°)
    Nachdem jetzt alles funktioniert (13 Monate Stück für Stück) bin ich auch über meine Anfängerfehler hinweg.
    Ich habe ganz am Anfang billige Teile (z.B. IVT Wechselrichter 2000W,Laderegler IVT etc.) gekauft,das war sche....e!
    Man sollte auch nicht zu klein ,sprich ausbaufähig konzipieren- so ein bischen Heizung,Pumpen,Kühlschrank/Gefriere,Licht summiert sich doch auf.
    Falls es bei mir mit der Wechselrichterleistung nicht ausreicht können bei dem StecaSystem einfach bis zu Vier Wechselrichter angeschlossen werden.
    Die mir wichtigen Stromkreise sind auf einen zweiten Verteiler geklemmt,in dem sich auch eine Relais gesteuerte Netz/Akku Umschaltung im Sinne einer Unterbrechungsfreien Stromversorgung befindet.Diese schaltet auch wieder (aber verzögert) zurück.
    Realisiert wurde das mit der Hilfe eines eng befreundeten Elektrikers, ohne Diesen hätte ich das so nicht geschafft !
    Ist meiner Meinung nach auch jedem angeraten sich fachlich kompetente Unterstützung zu besorgen- da fliessen Ströme mit denen kann man schweißen.. :)

    Ja,soweit habe ichs mal geschafft das Ding euch vorzustellen,Upload hat funktioniert-jetzt freue ich mich auf eure Fragen und
    werde mir erstmal ein kleines Helles öffnen...


    Grüße an TacOp und euch alle,
    HatzDiesel

    Hallo TacOp, habe dieses Thema rechtzeitig vor dem Winter durch- und abgearbeitet.Für mich war das Photovoltaikforum ( Betreff Inselanlagen) sehr inspirierend.
    Für die Kabelauslegung gibt es den Morningstar String Calculator-unter dem Begriff solltest Du im www fündig werden.
    Dann habe ich noch eine Seite http://www.bmc-braunschweig.de…r-selbermacher/kabel.html , betrifft Kabeldimensionierung für Gleichstromanlagen.
    Hat bei mir Top funktioniert !
    Ich will eh demnächst mal meine Bilder der Anlage zur Verfügung stellen,muss mich nur noch mit der Upload-Geschichte auseinandersetzen.
    Übrigens, ich habe heute das erstemal Schnee von den Modulen gefegt,hier in den Vogesen hat es heute nacht durchgeschneit.
    Und als Frühsporteinlage zwei ca.10m hohe Bäume weggesägt welche in meine Einfahrt gekippt sind.....
    Für mich war Freilandaufstellung wichtig,da im Winter eh wenig Saft vom Himmel kommt,nur so nebenbei bemerkt... :face_with_rolling_eyes:
    Da habe ich locker 55m bis zum Laderegler zusammenbekommen,mit zwei Strings a 2 Module.
    Um das Grundgestell zu bauen habe ich mir auf YTube aus Amiland einen Haufen Filmchen angesehen und dann mein einfaches,verstellbares Gestell gebaut.


    Winterliche Grüsse,HatzDiesel