Beiträge von redtiger

    Zitat von Mr. White;260757


    Desweiteren fehlt mir in der Auflistung sämtlicher 6 Taschen (Wie bisher in irgendwie jedem EH Set hier): Einweghandschuhe!!
    Im EH Fall geht nichts über den Eigenschutz und da gehören die definitiv dazu!!


    Nö die hast du übersehen, die sind nämlich brav da.


    Mir würden eher Beatmungstücher fehlen.


    Schwer fällt mir die Wahl zwischen Set 1 und 2.
    1 hat die deutlich besseren Verbandsmaterialien, allerdings fehlt u.a. die Rettungsdecke, auch die Zeckenzange könnte nützlich sein, bzw. allgemein fehlt mir eine Pinzette (gerade für Splitter & Schiefer). Die Wundreinigungstücher mit NaCl würde ich gegen ein Wunddesinfektionsmittel am besten Jodfrei wie z.B. Octenisept (gibt es auch als handliche Mini-Spray-Flasche) tauschen. Ansonsten finde eine kleine Flasche Händedesinfektionsmittel ebenfalls immer Gold wert.
    Kein besonderer Freund bin ich von diesen Verbandpäckchen da meines Erachtens sowohl Mullbinde, als auch die integrierte Wundauflage meist mindere Qualität haben (zu einem meist hohen Preis), da nehme ich liebe eine Wundauflage und eine normale Mullbinde bzw. bevorzugt sogar einen selbsthaftender Verband (z.B. PH-Haft).

    Zitat von Museveni;255056

    prinzip nicht verstanden
    Es gibt auch noch genug andere Szenarien die einen zweiten Pass für sinnvoll machen.


    In Österreich beispielsweise kann jedoch nur mit einer Begründung ein zweiter Reisepass ausgestellt werden, dieser wird dann auch nicht auf 10 Jahre, sondern lediglich auf 3 oder 5 Jahre ausgestellt.


    Für gewöhnlich wird bei einer Neuausstellung der alte Reisepass nämlich ungültig und entwertet. Einen neuen gibt es vor dessen Ablauf üblicherweise nur gegen Vorlage des Alten. Bei Verlust oder Diebstahl ist eine entsprechende Anzeige notwendig.

    Zitat von Hunted;260037

    Wofür hast du eine Cuffspritze, wenn du keinen Tubus (Larynxtubis, Larnynxmaske, etc) dabei hast?
    Und Praxistipp, mach die blauen "Ringe" um die Beatmungsmasken ab (es sei denn du hast vor deine Patienten zu NIVen), die stören erheblich, wenn di sie richtig abdichten willst.


    Die Beatmungsmasken sind welche die man bei größeren Temperaturunterschieden mitunter wieder mit Luft befüllen muss. - Deshalb die Spritze.
    Ich hab LTs, allerdings die benötigen eine eigene Spritze die bei selbigen beiliegt.


    Danke für den Tipp mit den Ringen!

    ...Fortsetzung...


    Seitentasche klein unten:
    [ATTACH=CONFIG]31977[/ATTACH]
    Händedesinfektionsmittel, 1x Leukoplast, 1x Leukosilk


    Hauptfach außen klein:
    [ATTACH=CONFIG]31978[/ATTACH]
    Venflowns in diversen Größen, Venen-Stauband, Alko-Tupfer und Trockentupfer, Venflown-Pflaster, kristalloide Infusionslösung, Glucose, Infusionsbestecke


    Hauptfach innen klein (Foto fehlt):
    Spritzen, Notfallmedikamente


    Hauptfach groß außen:
    [ATTACH=CONFIG]31980[/ATTACH]
    Guedeltuben, Cuffspritze


    Hauptfach groß innen:
    [ATTACH=CONFIG]31981[/ATTACH]
    -) Beatmungsbeutel + Masken
    -) Stifneck, Handabsaugung mit Absaugkathedern, Larynxtuben
    -) 2x Coolpack, 1x SamSplint, Mückenspray
    -) Diverses zusätzliches Verbandsmaterial
    -) "Hausapotheke": Ibuprofen, Parkemed, Grippostadt (Paracetamol), Dulcolax, Immodium, Omniflora, Zyrtec, Aerius, Aspirin, Strepsils


    So ist der momentan Stand.
    Ein paar kleine Verbesserungen, wie u.a. ein Rettungsmesser und eine Taschenlampe sind jedenfalls noch angedacht.
    Wenn sich wieder mal was größeres ändert gibt es ein Update.

    Mittlerweile ist einiges an Zeit vergangen... Es ist einiges Spielzeug hinzugekommen, der Wunsch nach einem Rucksack ist auch schon länger da gewesen...
    Zu Weihnachten hat sich einer meiner Wünsche erfüllt, für mein Notfallequipment gibt es nun einen Rucksack.


    Hiermit möchte ich euch hier auch ein Update über mein medizinische Notfallequipment zukommen lassen.


    Der Tasmanian Tiger First Responder 2:
    [ATTACH=CONFIG]31969[/ATTACH]


    Der Notfallrucksack liegt die meiste Zeit bei mir im Auto und hat folgende Aufgaben: Qualifizierte Hilfeleistung bei Notfällen zu denen man auf der Straße gelegentlich dazu kommt, bei Veranstaltungen oder Familienfeiern. Desweiteren auch in Krisenfällen als verlässliche medizinische Ausrüstung, als Notfallrucksack bei einem eventuellen Bug-Out mit dem Auto oder für die BOL. - Definitiv nicht ist der Rucksack für ein Bug-Out zu Fuß gedacht, da man da klarerweise andere Sorgen hat.


    Naja schauen wir uns das Teil mal näher an:


    Front-Pouch:
    [ATTACH=CONFIG]31970[/ATTACH]
    1x Israeli Bandage, 1x Gauze


    Front-Pouch:
    [ATTACH=CONFIG]31971[/ATTACH]
    1x CAT-Tourniquet


    Obere Front-Tasche:
    [ATTACH=CONFIG]31972[/ATTACH]
    Massenhaft Einmalhandschuhe


    Frontfach außen:
    [ATTACH=CONFIG]31973[/ATTACH]
    Ohr-Fieberthermometer, BZ-Messgerät, FFP3-Masken


    Frontfach innen:
    [ATTACH=CONFIG]31974[/ATTACH]
    Blutdruckmanschette, Stethoskop, Fieberthermometer, Pupillenleuchte, Tasche mit Pinzetten und Zeckenzange


    Seitentasche groß:
    [ATTACH=CONFIG]31975[/ATTACH]
    aluminisierte und nicht aluminisierte Wundauflagen und Kompressen in verschiedenen Größen, 1x Israeli-Bandage, Verbandsschere, in den Innentaschen: 2x Dreieckstuch, Kopfverbände, Pflaster in diversen Größen, Klammerpflaster


    Seitentasche klein oben:
    [ATTACH=CONFIG]31976[/ATTACH]
    Wunddesinfektionsmittel, Kleiderschere, 2x Alu-Rettungsdecke


    ...Fortsetzung folgt im nächsten Beitrag... (zu viele Fotos für einen)

    Das Problem ist auch, dass aufgrund der Absurden Profitlogik der Pharmaindustrie in erster Linie günstige und einfach zu produzierende Präperate erforscht und produziert werden.
    Also erforscht und produziert man lieber Halsweh-Pastillen, oder Kombinationspräperate von gewohnten Wirkstoffen, bzw. verändert bereits gut erforschte Wirkstoffe minimal und gibt dem ganzen einen neuen Namen, usw.


    Nur wenig wird wirklich noch komplett neu erforscht oder entwickelt.
    Insbesondere neue Antibiotika mit denen kaum Profit zu machen ist, jedoch viel Aufwand bedeuten werden quasi nicht mehr erforscht. - Das Fehlen neuer Antibiotika, sowie der unreflektierte und völlig übertriebene präventive Gebrauch von Antibiotika welcher Resistenzen generiert, ist eine gefährliche Entwicklung.

    Zitat von Mr. White;234174

    Tsrohinas:
    Also kann ich den Notfall-Piccolo wieder aus meiner Hausapotheke entfernen :grosses Lachen:


    Hilft zwar nicht bei Kreislaufschwäche, aber bei Angst&Panikzuständen, Stress und Schmerzen. - Fürchte jedoch der Piccolo wird da in der Dosierung meist zu gering sein. - Außerdem sollten die möglichen Nebenwirkungen wie Sprach-, Konzentrantions- und Gangstörungen beachtet werden. :face_with_rolling_eyes:


    Bei Kreislaufproblemen - sprich Schwindel&Schwäche&Kollapsneigung - die meist bei Anstrengung gepaart mit mangelndem Flüssigkeitskonsum auftritt (gerade untrainierte, alte, über- und untergewichtige sind besonders gefährdet) - wie bereits gesagt hinlegen+Beine hoch+ Flüssigkeitsersatz. - Achtung jedoch falls erstens genannte Symptome gemeinsam mit Brustschmerzen auftreten, dann ist die Ursache für das Kreislaufproblem wahrscheinlich nicht mangelnde Flüssigkeit, sondern ein Problem mit dem Herzen (mögl. Herzinfarkt) - dann bitte Oberkörper aufrecht/sitzend, aktive Bewegung vermeiden, keine Flüssigkeits-/Nahrungsaufnahme, internationale Guidelines empfehlen mittlerweile auch für Laien die Gabe von 250mg Aspirin (z.B. Kautablette) - die meisten Organisationen haben dies jedoch aus haftungsrechtlichen Gründen noch nicht in ihre Lehrmeinungen übernommen - ansonsten möglichst schnell optimaler Weise durch die Rettung ins Krankenhaus bringen lassen.

    Alkohol ist in der Wunddesinfektion nicht mehr unbedingt state of the art - erstens tötet es nicht alle Keime zuverlässig ab, zweitens ist es für die Wundheilung nicht förderlich, drittens verursacht es höllische Schmerzen. Deshalb sind die momentan gebräuchlichen Wunddesinfektionsmittel wie z.B. Octinesept auch alkoholfrei. Bei jodhaltigen Desinfektionsmitteln wie z.B. Betaisodona sollte man häufige Jod-Unverträglichkeiten bedenken.
    Alkohol als Wunddesinfektion hat wohl sicher im SHTF-Fall seine Berechtigung, sollte aber nicht als alltägliches Mittel der Wahl für die Wunddesinfektion betrachtet werden.

    Zitat von Wolfshund;233071

    Hals unter Zug nehmen bei der Helmabnahme gibt es schon seit ca. dem Jahr 2000 nicht mehr :face_with_rolling_eyes:


    In Österreich wurde das noch bis ~2010 gelehrt... - mittlerweile ist man jedoch dem internationalem Standard gefolgt: Kopf/Hals NICHT unter Zug, den Kopf und damit den Hals nur stabilisieren.
    Auch das lange Zeit gelehrte Helm nach Hinten kippen wurde jetzt entsprechend zu einem möglichst gerade nach hinten ziehen.


    Also nochmal die Abfolge: Hinter den Kopf des Betroffenen knien, Visier öffnen und Kontakt aufnehmen, wenn keine Reaktion Helmabnahme: evtl. Brille entfernen, Gurt öffnen, eine Hand in den Nacken, eine zum Kinnteil des Helms. Gleichzeitig ziehen/schieben so das der Helm gerade vom Kopf abgezogen wird und der Kopf schließlich auf der unteren Hand zum liegen kommt.
    Falls man zu zweit ist geht es auch anders (leichter/weniger Kraft aufwendig), man kann nach dem öffnen des Gurtes wie folgt vorgehen: Helfer 1 kniet hinter dem Kopf, Helfer 2 neben dem Kopf - Helfer 1 greift links und rechts seitlich in den Helm und zieht den Helm gleichmäßig und möglichst gerade vom Kopf herunter. Helfer 2 greift mit einer Hand in den Nacken und mit der zweiten ans Kinn, mit der Hand im Nacken fährt er dem Helm nach bis er schließlich mit der Hand am Hinterkopf ankommt, während der Helm abgezogen wird, so stabilisiert er mit beiden Händen den Kopf.

    Soda etwas das neue Fahrrad aufgerüstet:


    Fahrradpumpe inkl. Manometer:
    [ATTACH=CONFIG]27785[/ATTACH]


    Satteltasche mit Bordwerkzeug:
    [ATTACH=CONFIG]27786[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]27787[/ATTACH]


    LED-Rücklicht
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    LED-Scheinwerfer:
    [ATTACH=CONFIG]27789[/ATTACH]


    Gepäckträgertasche mit ausklappbaren Seitentaschen mit insgesamt 22l Fassungsvermögen:
    [ATTACH=CONFIG]27790[/ATTACH]

    Bzgl. T4: Ich bin ca. 3 Jahre lang beruflich damit gefahren, in verschiedenen Versionen. Mein Fazit an grundsolides Arbeitstier. Meine Meinung zum Thema Saug oder Turbodiesel: Klar die Saugdiesel haben einen Vorteil, was nicht da ist kann nicht kaputt gehen - ansonsten sind sie, insbesondere mit Beladung, einfach nur quälend langsam. Die Turbodiesel bieten da deutlich bessere Fahrleistung, die sich besonders auf der Autobahn bezahlt macht - mit dem beladenen Saugdiesel wird man bergauf gelegentlich von LKWs überholt. Kurze Zeit hatte ich auch die Möglichkeit zeitweise einen Syncro zu fahren, selbiger liegt etwas höher als der normale T4 und fährt sich bei Schneelage deutlich besser.


    Einen Caddy Combi fahre ich momentan beruflich regelmäßig in der Version 2K (vorletzte Version), hier finde ich das Platzangebot für die Größe sehr gut. Fahren tut er sich sehr gut, wobei ihn natürlich aufgrund seiner eher niedrigen Lage und den kleinen Reifen für den Winter oder für schlechte Wege eher für ungeeignet halte. Es gibt ihn allerdings sowohl in als 2K und auch in der aktuellen Version auch höhergelegt und mit Allradantrieb - Online-Videos versprechen da durchaus eine (für einen Caddy) beeindruckende Geländegängigkeit.


    Über den Sharan kann ich nicht viel sagen, was mir nur auffällt das der wohl geräumigste davon die älteste Version ist, danach wurde er immer kleiner, bei der heutigen Version muss man schon 2x hinschauen um ihn nicht mit einem Passat zu verwechseln.


    Mein Fazit: Ich denke mit einem gut erhaltenen T4 TD Syncro ist man sicher nicht schlecht dran, allerdings fürchte ich, das so etwas um den von dir angepeilten Preis nicht zu bekommen ist (eventuell die deutlich ältere Vorgängergeneration T3 in Betracht ziehen?). Den Caddy gibt es IHMO erst seit kurzem als höhergestellten 4x4, weshalb die Preise vermutlich auch noch eher höher sind.

    Zitat von Hansdampf;229641

    Wie kommst du darauf, dass Ballistische Helme keinen Schutz vor Trümmer/Splitter bieten?


    Vor Splittern, Schrapnellen, Kugeln und kleinen Trümmern schützt der Helm sicherlich, dafür ist er ja da.
    Der Helm ist darauf ausgelegt nicht durchdrungen zu werden und punktuell einwirkende Energie dem Helm entlang abzuleiten.


    Nachteilig ist er jedoch bei der Einwirkung von großflächiger Energie, da er dafür nicht ausreichend ausgelegt ist, wie z.B. bei einem Sturz, einem größeren Trümmerbrocken, einem größeren Ast, einem Balken, etc.


    Hier im übrigen eine (englischsprachige) Diskussion: Ballistischer Helm als Fahrradhelm? - Letzten Endes läuft es genau darauf hinaus: http://bicycles.stackexchange.…ative-to-a-bicycle-helmet


    Hier muss man halt abwiegen ob man sich eher vor fliegenden Kugeln oder vor Stürzen+herabfallenden Teilen schützen möchte.

    Neues Multifunktionsgerät: Fitnessgerät/alternatives Fortbewegungsmittel/treibstoffunabhängigs Fortbewegungsmittel :winking_face:


    allgemein auch als Fahrrad bezeichnet:


    [ATTACH=CONFIG]27345[/ATTACH]


    Seit heute bereits um einen Gepäckträger erweitert... - Einiges fehlt aber noch: Beleuchtung, Reparaturwerkzeug, Pumpe, ...und natürlich vor allem auch geräumige Taschen... - Naja man braucht ja auch noch Einkaufsprojekte für die nächsten Wochen und Monate :grinning_squinting_face:

    Irgendwie habe ich das Gefühl das sich in diesem Thread 2 Themen vermischen: 1. Nutzung von Gewürzen um die Infektionsgefahr durch Keime in der Nahrung zu senken. 2. Naturheilmittel


    zu ersterem sei gesagt: Wie man gerade in den ärmlicheren (deshalb auch nur geringere Hygiene möglich) und gleichzeitig heißen Ländern (=große Gefahr von Verderblichkeit, Keimbelastung und Schädlingsbefall) sehen kann, werden hier erfolgreich Gewürze eingesetzt um dieses Ziel zu erreichen. - Dies ist meines Erachtens auch aus Prepper-Sicht interessant - denn wenn die Not ausgebrochen ist, besteht auch hier eine stark erhöhte Infektionsgefahr (verringerte Hygiene, Schädlinge, etc.).


    zu zweiterem - meines Erachtens ist es in diesem Thread ja OT, denn zu Naturheilmitteln gibt es ja bereits einen Thread, hier sollte es soweit ich es verstanden habe um etwas anderes gehen: Was einem natürlich klar sein sollte, eine Zwiebel oder eine Knoblauchzehe sind kein Breitbandantibiotikum, kein Virostatikum, kein Nicht-Steroides-Antirheumatikum, kein Nichtopioides-Analgetikum, kein Antidiarrhoikum, etc. - Bei schweren Infektionen gibt es aber genug Hausmittel welche zusätzlich zu einer Medikamentösen Therapie die Genesung erfolgreich unterstützen können. Bei leichten Erkrankungen wo keine Medikamenteneinnahme notwendig ist, können sie ebenfalls für die Gesundung förderlich sein.

    Ein ganz wichtiger Bakterien&Virentöter fehlt:
    Die Chilli


    Chillis töten nicht nur Keime direkt ab, sondern regen auch die Magensaftproduktion stark an - welche wiederum für eine Keimabtötung notwendig ist. - Nicht umsonst stehen gerade in heißen (und oft auch armen) Ländern, wo die Gefahr einer Keimbelastung sehr hoch ist, scharfe bis sehr scharfe Speisen am Plan.

    Nun das Thema Helm steht bei mir noch auf der Wunschliste und ich habe mich deshalb bereits ein wenig informiert:
    Bei militärischen/polizeilichen Helmen besteht die Gefahr mit kämpfenden Einheiten verwechselt zu werden, außerdem sind sie für die meiner Meinung nach größte Gefahr, nämlich Trümmer, Splitter, Stürze suboptimal.


    Deshalb bleiben meiner Meinung nach Kletter&Feuerwehrhelme. Feuerwehrhelme für den Löschangriff/Innenangriff sind zwar prinzipiell sicherheitstechnisch eine gute Möglichkeit, allerdings zu schwer und schränken die Mobilität stark ein. Ideal wären die Helme die z.B. für Waldbrand-Einsätze, Such&Rettungs-Einsätze u.ä. entwickelt wurden (z.B. MSA F2X-TREM, Dräger HPS 3100, Rosenbauer HEROS-matrix) und den Kletterhelmen nicht unähnlich sind. - Nachteilig sind hier jedoch die hohen Anschaffungskosten (ungefähr das 2-3fache eines Kletterhelms). - Ich werde deshalb Kletterhelme in einer möglichst unauffälligen Farbe (vermutl. schwarz) kaufen - liebäugeln tue ich gerade mit dem Mammut Skywalker 2.