Beiträge von corona_s

    Zitat von drudenfuss;318159

    Man kann es mit dem Sparen auch übertreiben. Wenn du kein Trinkwasser "verschwenden" willst dann hol dir das Wasser zum Gießen doch aus dem nächsten See, da hast du gleich biologisch Anteile zum Düngen drinne und bei Gewässern die an landwirtschaftlich genutzte Flächen grenzen auch gern gut Kunstdünger. Besser kannst du nicht gießen und für die Kondition ist das Schleppen auch gut.


    Ich hoffe dafür eignet sich auch Aare-wasser?:-)


    Ich sehe das wird wohl nichts...da Grauwasser ja aufwändig aufbereitet wird dachte ich das es evtl mit Duschwasser einfachere möglichkeiten gibt...


    Danke für eure Antworten. Dann kann das Thema von mir aus zu.


    Grüsse

    Hallo Zusammen


    Ich habe Zuhause auf der Terasse/Flachdach im letzten Sommer ein kleines Hochbeet angelegt und erfolgreich "bewirtschaftet" mit Karotten, Zucchetti, Gurken und Kürbissen daneben waren noch 4 Tomatenpflanzen in Töpfen. Weil es super geklappt hat, ist ein weiteres Hochbeet und ein kleines Treibhaus für die Tomaten geplant, inklusive automatischer Bewässerung.


    Soviel zum vorhaben... Da es kaum möglich ist Regenwasser zu sammeln ( Flachdach und in der Mauer verlaufende abläufe) hatten wir die Disskusion wie wir möglichst wenig Trinkwasser direkt aus dem Wasserhanen verbrauchen um die Pflanzen zu giessen.


    Da kam mir spontan das Duschwasser (Grauwasser) in den sinn....ist es möglich das Duschwasser mit einem selbstgemachten oder kostengünstigen Filter "Pflanzentauglich" zu bekommen, da es sich doch oder eben nur um 60-80 Liter handelt


    -Wasser vom Gemüse waschen wäre sicher auch möglich ist jedoch nur sehr wenig


    Für Ideen und aufklärung bin ich dankbar


    Gruss

    Mich hat es gestern Abend wieder mal nach draussen gezogen.


    Inspiriert von der Hängemattendisskusion kam mir die Idee einer Militärblachen "Hängematte"


    gesagt getan Um 20 Uhr zog ich los in unseren Hausberg ca. 1Km vom Haus entfernt zu einer Feuerstelle. Neben dieser fanden sich zwei Bäume mit perfektem Abstand und einem super Nadeldach trotz des Regens wurde mein Dach überhaupt nicht nass (Auf bild 3 sieht man gut den nassen Boden).


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    Das Feuer durfte natürlich auch nicht fehlen :) Ich musste feststellen das 20 Uhr relativ spät ist und ich vor dem eindunkeln nur holz gesammelt, das feuer angemacht und das seil gespannt habe den Rest musste ich im Dunkeln mit Taschenlampe Aufbauen. Da kam mir in Erinnerung das ich mir im winter eigentlich eine Stirnlampe kaufen wollte :grinning_squinting_face:
    Zudem Muss ich mehr Knoten lernen:peinlich:


    Zum schlafen würde ich so etwas nur noch benutzen wenn hochwasser ist und es wirklich nicht anders geht, es war ziemlich unbequem und ohne Isomatte wurde es von unten auch recht kalt.

    Hier auch noch ein paar meiner werke habe leider nur von den wenigsten Bilder...


    Ein Biwak in dem ich diese Woche geschlafen habe...
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    Dann ein "shelter" aber nicht fertiggebaut"
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    Und dann noch ein Iglu vo ca. 2 Jahren


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    und viele mehr aber hatte meistens keine Cam dabei....

    Hab die Folge auf Youtube gefunden.

    Bereit für die Katastrophe


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