Beiträge von stanley

    Guten Morgen


    Ich denke, dass die Krisenvorsorge auch in Ballungsräumen Sinn macht. Viele haben es bereits geschrieben. Nicht jeder und jede kann / will, seine / ihre aktuelle Lebenssituation völlig umstellen.
    Gewisse Krisen können sicherlich in Ballungsräumen überstanden werden, vor allem wenn diese von kurzer Zeitdauer und lokal begrenzt sind. Ebenso kann aber auch in einem kleinen Dorf alles schief gehen.


    Ich denke einfach, dass in einem Ballungsraum, Fehler im Zeit- und Entscheidungsmanagement verheerendere Auswirkungen haben, als in einem kleinen Dorf auf dem Land.
    Entscheidet man sich zum Bleiben, ist das Risiko, nicht mehr heil aus der Stadt zu kommen, aus welchen Gründen auch immer, sicher grösser, als in einem von der Natur umgebenen Dorf. Sei dies wegen der Sicherheitslage, Menschenmassen, Zerstörungen von Verkehrswegen usw..
    Des Weiteren stelle ich es mir schwieriger vor, den Gesamtüberblick zu wahren, um Entscheidungen treffen zu können.


    Sicher werden, je nach Ereignis, die Behörden für Ordnung sorgen und informieren. Man muss sich einfach bewusst sein, dass ab einer gewissen Eskalationsstufe eines Ereignisses, den Behörden die Hände für den Moment gebunden sind und das Wohl des Gesamten, über dem Wohl und der Sicherheit des einzelnen Bürgers steht. Dies erfordert sicherlich in einem Ballungsraum schnellere und definitivere Entscheidungen.


    Freundliche Grüsse


    stanley

    Guten Tag


    Ich sehe das Thema "Kinder und Leinen" so ähnlich. In Menschenmassen das Kind nahe bei einer Vertrauensperson führen, am besten an der Hand.
    Solche Leinen sind aber situationsbedingt sicher einsetzbar, gerade wenn beide Hände der Aufsichtsperson benötigt werden.
    Eine Art Erkennungsmarke, à la dog tag, wäre sicher auch eine Idee mit den wichtigsten Informationen zum Kind.
    Aber ich will nicht in Details abschweifen.


    Freundliche Grüsse


    stanley

    Guten Tag


    Ich finde folgenden Punkt besonders interessant und finde es gut, dass der Tagesrucksack angesprochen wurde.
    Verzeiht mir das Zitieren eines vorhergegangenen Beitrages.


    Zitat von De_Ba_Be;168558


    2nd Line ("In der Ausrüstung" also der Koppel/Weste/Chestrigg/Platecarrier, evtl ergänzt um einen Daypack bzw. kleinen Rucksack): Das was ich zur Erfüllung meines Auftrags brauche.


    Ich denke dieser Punkt kann für einige sicherlich wichtig werden, betreffend der Aussenwirkung. In den Streitkräften trage ich eventuell ein MOLLE-System mit Einschubplatten, Koppeltraggestell usw. als 2nd Line.
    Dies kann man als Zivilist selbstverständlich auch tragen, nur sollte man sich der Auffälligkeit und der Wahrnehmung, sei es bei Behörden oder anderen Zivilisten / Gruppierungen, bewusst sein.
    Deswegen finde ich die Idee mit einer kleineren Tasche, welche in irgendeiner Weise mitgeführt oder abgetrennt werden kann, eine gute Sache.


    Freundliche Grüsse


    stanley

    Guten Tag


    Ich finde folgenden Punkt besonders interessant und finde es gut, dass der Tagesrucksack angesprochen wurde.
    Verzeiht mir das Zitieren eines vorhergegangenen Beitrages.


    Zitat von De_Ba_Be;168558


    2nd Line ("In der Ausrüstung" also der Koppel/Weste/Chestrigg/Platecarrier, evtl ergänzt um einen Daypack bzw. kleinen Rucksack): Das was ich zur Erfüllung meines Auftrags brauche.


    Ich denke dieser Punkt kann für einige sicherlich wichtig werden, betreffend der Aussenwirkung. In den Streitkräften trage ich eventuell ein MOLLE-System mit Einschubplatten, Koppeltraggestell usw. als 2nd Line.
    Dies kann man als Zivilist selbstverständlich auch tragen, nur sollte man sich der Auffälligkeit und der Wahrnehmung, sei es bei Behörden oder anderen Zivilisten / Gruppierungen, bewusst sein.
    Deswegen finde ich die Idee mit einer kleineren Tasche, welche in irgendeiner Weise mitgeführt oder abgetrennt werden kann, eine gute Sache.


    Freundliche Grüsse


    stanley

    Guten Morgen


    Ich denke ebenfalls, wie einige bereits gepostet haben, dass es viele Menschen gibt, welche "Vorräte" für einige, wenn auch wenige, Tage verfügbar haben.
    Vor allem wenn beruflich, finanziell, familiär oder wohnortsbedingt, ein Einkauf nicht jeden Tag möglich ist.
    Ich meine natürlich nicht für eine grössere Krise, sondern einfach für das Leben von den eigenen Lebensmitteln für einige Stunden bis Tage ohne grösseres Szenario.


    Das Problem sehe ich aber auch darin, dass dies nicht unter dem Aspekt Krisenvorsorge geschieht, sprich die Menschen wohl in einer sofortigen Notlage überfordert wären mit den einfachsten Dingen, oder die eigenen Mittel nicht abgestimmt sind.
    Z.B. wäre ein Fertiggericht verfügbar, doch wie wird es unkompliziert zubereitet ohne Mikrowelle. Es ist z.B. eine Beutelsuppe verfügbar, doch im Kühlschrank lagern nur Softdrinks / Süssgetränke und kein Wasser.


    Ich denke, um vorhandene Ressourcen nutzen zu können, muss man sich im Vorfeld, zumindest gedanklich, damit befasst haben.



    Mit freundlichen Grüssen


    stanley

    Guten Morgen


    Ich denke, dass die Vorratshaltung oft ein Kompromiss zwischen Geschmack, Vorlieben, Einfachheit und der eigenen Situation ist.
    Gerade in kleinen oder in Single-Haushalten, welche z.B. nicht regelmässig zu Hause sind oder wenig Nahrungsmittel verbrauchen, können lang haltbare Dosengerichte ideal sein. Eventuell müssen dabei halt geschmackliche Abstriche hingenommen werden. Umso besser wenn Gewürze usw. vorhanden sind, um das Gericht etwas zu verfeinern.


    Mit freundlichen Grüssen


    stanley

    Guten Tag miteinander


    Naja ich denke auch, dass es praktisch unmöglich ist, vorauszusagen wie man genau reagieren würde, ohne in so einer Situation zu sein.
    Der Zeitpunkt, was wann und ob überhaupt etwas gegessen wird, hängt mit vielen Faktoren im Vorfeld zusammen.
    Es kann gut sein, dass man Dinge nicht anrühren wird, bei denen man heute eher zusagen würde und umgekehrt.


    Nichtmal die Hypothese, dass der Hund und ich die einzigen Lebewesen sein werden inmitten einer Wüste kann hier als Beispiel dienen.
    Da in so einer Situation das eigene Leben vielleicht schon psychisch aufgegeben wurde.


    Meiner Meinung nach ist diese Frage zu theoretisch um sie zu beantworten.


    Gleichzeitig hoffe ich natürlich nie in eine solche Situation zu kommen.



    Liebe Grüsse stanley

    Guten Abend miteinander


    Ich sehe das wie einige andere User auch.
    Natürlich nützt es nichts, sich unzählige Mittel und Gerätschaften zu beschaffen, wenn ich in einer Krise zuerst die Gebrauchsanweisungen lesen muss und durch die Fixierung auf genau ein Hilfsmittel bei dessen verlust verloren bin.
    Andererseits kann man auch auf der anderen Seite Fehler begehen, auch wenn man vieles ohne Hifsmittel bewerkstelligen kann. Wieso sollte man nicht, im Rahmen des Möglichen, Hilfsmittel anschaffen.
    Irgendwann kommt auch der beste Spezialist an eine Grenze, in der er, vielleicht mit wenig Material, hätte Zeit sparen können und vielleicht technisch effektiver agiert hätte.


    Liebe Grüsse stanley

    Guten Tag miteinander


    Ich denke, Papier und Bücher zur Grundbildung hat bei den Meisten nicht oberste Priorität, da sie in einer Krise, am Anfang nicht helfen die Existenzbedürfnisse zu sichern.
    Auch wenn man von den Grundbedürfnissen ausgeht (ich gehe von Maslow aus), ist Bildung nicht zwingend prioritär in den ersten Phasen.


    Ein anderes Thema sind sicher Bücher, welche direkt mit seinem eigenen Vorhaben zusammenhängen, Fachliteratur. Das bedingt aber natürlich auch, dass man gewisse Fähigkeiten mitbringt und diese Bücher als Ergänzung/Hilfe sieht, ansonsten geht eventuell viel Material und Zeit verloren bei der Erprobung im Ernstfall.


    Zu den Kugelschreibern:
    Ich tendiere auch eher zu Bleistiften. Bei Kugelschreibern kommt es sowohl bei der maximalen Strichlänge, wie auch bei der Haltbarkeit usw. auf Technik und Produkt an.


    Liebe Grüsse stanley.

    Guten Tag miteinander


    Um die Schweizer Seiten in diesem Thread zu ergänzen (keine Haftung falls es schon irgendwo einmal erwähnt wurde im Forum):


    "Merkblatt Notvorrat" und Weiteres zur Ernährung, auf der Homepage des Bundesamtes für Wirtschaftliche Landesversorgung BWL.


    http://www.bwl.admin.ch/themen/00509/index.html?lang=de


    Viele Bekannte, die ich kenne, wissen leider gar nicht, dass Informationen zum Notvorrat in der Schweiz auf der BWL Seite zu finden sind.


    Liebe Grüsse stanley

    Guten Tag miteinander


    Wie oben schon geschrieben wurde, hilft da nur einen kühlen Kopf bewahren und Wissen aneignen im Voraus.
    Ich denke, man sollte aber nicht zu nervös werden ab solchen Szenarien. Bei diesen Szenarien gibt es soviele unberechenbare Faktoren, die man nie ganz einbeziehen oder vorraussehen kann. Man kann sich nur bestmöglich vorbereiten. 100 % Sicherheit gibt es nicht.


    Sicher kann man schauen, dass man die nötigsten Gegenstände immer dabei hat. Aber auch da hast Du keine 100 % Sicherheit, dass nicht das worst-case-Szenario eintritt und sie Dir abhanden kommen.


    Liebe Grüsse stanley

    Guten Tag miteinander



    Was ich feststellen konnte (Beruf / Militär), waren häufig zwei Dinge die mich oder auch Andere, der mentalen Durchhaltefähigkeit, spricht dem Antrieb, beraubten.



    1. Mit Situationen konfrontiert werden, mit denen man sich mental nie auseinandergesetzt hat.


    - Ich finde, man sollte probieren dem vorzubeugen, indem man, im geschützten Rahmen, sich mental mit möglichst vielen Situationen auseinandersetzt.



    2. Dinge verrichten über längere Zeit, die einem absolut sinnlos und kontraproduktiv erscheinen oder von denen man weiss, dass es nicht gut gehen wird.


    - Versuchen mit einer positiven Grundeinstellung an die Verrichtung zu gehen und nicht über die Dauer nachdenken (zwei Aktendossiers archiviert, ich muss noch 25000 abarbeiten). Man sollte auch versuchen, im Rahmen seines Möglichen, nicht nur die Probleme zu sehen, sondern lösungsorientiert zu arbeiten (erreichbares Ziel / Lösung = Sinn), sofern dies möglich ist.



    Liebe Grüsse stanley

    Guten Abend miteinander


    Ich denke, wir müssen die Thematik Geheimhaltung differenziert sehen.


    Meine Meinung ist, dass man nie zuviel von sich preisgeben soll, nur man kann auch sachlich neutrale Vorschläge abgeben.


    Wenn jemand sagt, man könne Geld in Büchern verstecken, dann ist dies ein sachlicher Vorschlag. Das heisst nicht, dass es selber so gemacht wird oder bei einem selbst funktionieren würde.
    Wenn aber jemand sagt, ich verstecke mein Geld in Büchern, im Regal, neben meinem Bett. Das finde ich zu konkret für mich persönlich.


    Allgemein muss jeder seine Grenze selbst setzen, wieviel er preisgeben will. Ich denke, extrem orts- und situationsbezogene Dinge (Nahrungsquellen in der Umgebung, sichere Orte in seiner Umgebung und auf sich bezogen) sollte man eher für sich behalten.
    Diskutiert man hingegen über den Inhalt eines BoB, sehe ich darin kein Problem. Egal was der Rucksack beinhaltet, trägt man diesen ist der Inhalt für Andere sowieso attraktiv.



    Liebe Grüsse stanley

    Guten Abend miteinander


    Für mich ein wichtiger Punkt, an welchem ich immer arbeiten muss:


    Überlegen, wo man welche Gegenstände am sinnvollsten lagert und das zusammengehörende Utensilien auch zusammen gelagert werden (sofern sicherheitstechnisch möglich).
    Das hält nicht nur Ordnung, sondern erleichtert in Stresssituationen auch das Leben.


    Liebe Grüsse stanley

    Guten Tag miteinander


    Tarnen oder nicht tarnen, schwierige Frage. Ich denke (wie es schon geschrieben wurde) es kommt auch auf die Nachbarn an. Haben die alle zugestellte Keller, in denen man nicht von vorne nach hinten sieht, sollte das Installieren von Sichtschutz nichts spezielles darstellen. Sind aber alle anderen Abteile praktisch leer und einsehbar, dann könnte ein abgedecktes Abteil die Neugier wecken.
    Eine weitere Variante wäre sicherlich Regale / Gestelle (mit wenig Tiefe) den Wänden entlang zu stellen. Das nimmt die Sicht und ist nicht ungewöhnlich in Kellern.


    Ob sich weitere Massnahmen lohnen muss jeder selber wissen.
    Ich persönlich denke, für, in Normalzeiten, wenig wertvolles Material lohnt sich eine Alarmanlage nicht zwingend.
    Wird wertvolles Material gelagert, ist die Frage ob sich ein Einbrecher wirklich abschrecken lässt, da er, bei Auslösung der Alarmanlage, seinem Ziel ziemlich Nahe ist.
    Natürlich, wenn die persönlichen Mittel vorhanden sind, wieso nicht....


    Liebe Grüsse stanley

    Guten Tag miteinander


    Ich handhabe es bei Kälte, und längerem Aufenthalt in der Kälte, wie einige hier auch: Zwiebelschalenprinzip


    - Unterwäsche: Funktionsunterwäsche (lange Unterhosen, Boxershorts), normale Socken + überliegende dicke Socken.
    - Oberbekleidung: T-Shirt (Funktion), Rollkragenpullover (Funktion), Fleecejacke / Wollpullover, wetterfeste Jacke.
    - Beine: Robuste Cargohosen.
    - Hals / Kopf: Schal (Netzschal), Wollmütze.
    - Hände: Unterziehhandschuhe (Thermo), Überziehhandschuhe (was vorhanden ist).
    - Schuhe: Wanderschuhe, Kampfstiefel.


    Unterwäsche, Schuhe und Mützen sind mehrmals vorhanden, ebenso T-Shirts und Rollkragenpullover.


    Liebe Grüsse stanley

    Guten Tag miteinander


    Was verstehe ich unter Strategie / Taktik:


    Strategie ist militärisch und zivil gesehen, eigentlich ein Handlungsrahmen zur Erreichung eines Zieles im Gesamten.


    Taktik ist vereinfacht gesagt die Umsetzung in einzelnen Abschnitten. Taktik muss auch nicht immer als logisch ersichtlich gelten, kann aber durchaus Sinn im Gesamtkontext machen.


    Also insofern stimme ich zu, dass ein Wald pflanzen zum Teil einer Strategie gehören kann, wenn auch ein bisschen extrem langfristig :face_with_rolling_eyes:.


    Zurück zur Diskussion.
    Ob ein Schild eingesetzt wird oder nicht, ist für mich ganz klar eine taktische Frage. Wieso?
    Um Dein strategisches Ziel (Überleben?) zu erreichen, hast Du vielleicht auch andere Möglichkeiten innerhalb der entsprechenden Situation.


    Liebe Grüsse stanley

    Guten Tag


    Ich denke um einem Überraschungsmoment effektiv zu begegnen, hat man folgende Möglichkeiten:


    1. Risiko minimieren.
    Ein Beispiel: Ich denke die meisten Menschen überlegen sich irgendwann einmal (z.B. Weg nach Hause), welchen Weg soll ich nehmen, den unbeleuchteten durch das Viertel mit einer hohen Kriminalitätsrate oder den beleuchten Umweg.


    2. Wachsam sein.
    Probieren Gefahren voraus zu sehen. Teilweise ein schmaler Grad zwischen Wachsamkeit (z.B. im Alltag) und paranoidem Verhalten (im umgangssprachlichen Sinne).


    3. Automatismen einüben.
    Gerade in der Armee trainiert man Standardsituationen, Automatismen, bis die Situation analysiert ist.


    Die Punkte 2 und 3 sind im Zivilen eher schwierig zu trainieren, da man nicht alle Situationen und deren Folgen voraussehen kann.
    Wichtig ist, anschliessend, möglichst schnell klare und sachliche Entscheidungen zu treffen.


    Das ist meine Meinung zu diesem Thema, Kritik wird gerne aufgenommen.


    Liebe Grüsse stanley

    Guten Tag


    Einige haben es schon erwähnt.
    Wenn wir davon ausgehen, dass irgendwann und irgendwo wieder ein Behördenweg zustande kommt, oder wir eine staatliche Behörde antreffen, halte ich folgende Unterlagen für wichtig:


    - Identitätspapiere.
    - Patientenverfügung (falls wert darauf gelegt wird).
    - Impfausweis.
    - Spenderausweis (falls wert darauf gelegt wird).
    - Zusätzliche medizinische Dokumente z.B. über Unverträglichkeiten, schwere Allergien auf Medikamente usw. (eventuell schon in der Patientenverfügung geregelt).
    - Testament (falls vorhanden im rechtlichen Umfang).
    - Das übliche was sonst in der Geldbörse vorhanden ist: Führerschein, Krankenversicherungskarte, Kreditkarte).
    - Kontaktkarte.


    Liebe Grüsse stanley

    Guten Abend


    Ich sehe es wie so manche hier. Für teures Geld würde ich keines beschaffen.


    Nachteile als Einzelträger:
    - wenig Flexibilität
    - eventuell negative Wahrnehmung
    - Gewicht


    In der Wohnung kann man sicherlich einen engen Flur blockieren, allerdings hat man selbst auch keine Möglichkeit zum Handeln.
    Grundsätzlich ist die eigene Flexibilität einschränken immer schlecht, da man schlussendlich zum Handeln gezwungen wird aber vielleicht nicht mehr kann.
    Bei kleinen Schilden ist dann halt die Frage ob es ohne intensives Training den Sinn erfüllt.


    Allgemein, nicht ohne Grund, agiert bei der Polizei (zumindest bei uns), der Schildträger als Deckungsgeber und Andere im Team werden aktiv.


    Liebe Grüsse stanley