Beiträge von tesa

    Ziemlich teuer der Spaß. Für das Geld bekommt man in manchen Gegenden schon nen selbstversorgerbauernhof.
    Und wer auf Wohnwagen steht bekommt für das Geld bei anderen Anbietern sicher bessere fur das Geld.
    Aber super zum anschauen.

    Tutnix : Im Sommer verwende ich eh andere Schuhe. Habe oben auch extra geschrieben für Winter, Frühling und Herbst! Und ich habe auch nie erwähnt, dass ich nur ein Paar Schuhe habe! ;-)Das jeder Fuß anders ist, ist mir auch klar. Deswegen wäre ich ja über verschiedene Vorschläge dankbar. Habe auch weiters geschrieben, dass ich sie im Geschäft ausprobieren will. Bitte genauer lesen, bevor du antwortest!


    Danke aber für deinen Tipp mit den schwitzenden Füßen.
    Meine Füße schwitzen stärker, deswegen sollten die Schuhe auch atmungsaktiv sein.



    Grüße, Tesa


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    Danke Grimmwolf für den Tipp!


    Die SuFu hat ihn leider nicht gefunden als ich "Schuhe" eingegeben habe. Oder mir ist einfach ein Fehler passiert.

    Hallo,


    bin auf der Suche nach Wanderschuhen (Flachland, kleine Hügel, Wald, Wiese, keine Berge und kein Hochgebirge). Sie sollten auch zum Arbeiten im Garten geeignet sein und auch bequem zu tragen sein. Wäre auch super, wenn man sie im Winter, Frühling und Herbst tragen könnte. Vom Vorteil wäre es auch, wenn man sie auch im alltäglichen Leben tragen könnte, ohne aufzufallen.
    Vom Preis her wären 200€ ca. meiner Obergrenze. Billiger ist natürlich besser :winking_face: sofern die Qualität darunter nicht zu stark leidet.
    Mir ist es natürlich bewusst, dass jeder einen anderen Geschmack hat und es verschiedene Meinungen über die besten Schuhe gibt. Das ist ja das tolle an diesem Forum. Desto mehr Vorschläge ich bekomme, desto mehr Auswahlmöglichkeiten habe ich, mir die für mich passenden Schuhe auszusuchen. Natürlich werde ich sie nach Möglichkeit im Geschäft vorher ausprobieren.


    Toll wäre auch ein Link zu den vorgeschlagenen Schuhen.


    Vielen Dank und Grüße,


    Tesa

    Hallo,


    bin auf der Suche nach einer Hose zum Wandern (Flachland, kleine Hügel, Wald, kein Hochgebirge). Sie sollte auch reißfest sein (Wald -Dornen), zum Arbeiten im Garten geeignet sein und auch bequem zu tragen sein. Wäre auch super, wenn man sie im Winter (+ Lange Unterhose), sowie im Sommer tragen könnte. Vom Vorteil wäre es auch, wenn man sie auch im alltäglichen Leben tragen könnte, ohne aufzufallen.
    Die Hose sollte auch nicht zu teuer sein (bis ca 100€).
    Mir ist es natürlich bewusst, dass jeder einen anderen Geschmack hat und für jeden eine andere Hose die beste ist. Das ist ja das tolle an diesem Forum. Desto mehr Vorschläge ich bekomme, desto mehr Auswahlmöglichkeiten habe ich mir meine Hose auszusuchen.


    Vielen Dank und Grüße,


    Tesa

    Meiner Meinung nach deckt man mit der Vorbereitung auf einen Einschlag eh fast alle anderen Szenarien ab. Und auf einen 3-Tägigen Stromausfall oder Schneeverwehungen muss ich mich am Land nicht vorbereiten. Das macht man bei uns nebenbei. Dann kann ich endlich mal wieder entspannen. :face_with_rolling_eyes:


    Weil ich die Strecke nach Dubrovnik abgehen will: Ein Freund von mir ist den ganzen Jakobsweg ab Ostösterreich zu Fuß gegangen. Ein anderer ist ihn mit dem Fahrrad gefahren und er ist auch der Donau entlang bis ins Donaudelta am Schwarzen Meer mit dem Fahrrad gefahren. Und mir hats der Weg nach Dubrovnik angetan. Hat aber in erste Linie nichts mit dem Szenario zutun. Mir gefällt halt einfach die Strecke . Da ich Familie habe, kann ich den Weg leider nicht auf einmal zurücklegen, sondern muss es etappenweise machen.


    KUPFERSALZ: Die Wahrscheinlichkeit für so ein Ereignis ist ja verschwindend gering, wie ich schon in einem Vorpost von mir erwähnt habe. Ich glaube ja selber auch nicht daran, dass so ein Ereignis zu meinen Lebzeiten eintreten wird. Es ist halt ein Hobby von mir, wie manche als Hobby Briefmarken sammeln haben. Und wie bereits erwähnt, in der Doku "Armageddon - der Einschlag" sind sich alle Experten einig, dass die Menschheit so einen Einschlag überleben wird, auch wenn es die meisten Menschen nicht schaffen werden.

    Wer hätte noch Ideen? Nach Möglichkeit Low Budget, da die Wahrscheinlichkeit wirklich verschwindend gering ist, dass so ein Ereignis eintritt und es nur ein Hobby von mir ist.


    Besten Dank, Tesa


    Hallo TID!


    Nur zur Erklärung: Ich gehe hier von dem Scenario und den Gegebenheiten aus, wie sie in der Doku "Armageddon - der Einschlag" von den interviewten Experten beschrieben werden. So wie auch der Themenersteller.
    D.h. der Einschlagstort ist irgendwo im Golf von Mexiko. Meteoritengröße ca. 10 000 m. Genügend Vorwarnzeit um die AKWs runterzufahren, usw. ...




    Zuerst braucht man
    einen sicheren Unterschlupf, welcher Schutz vor der darauffolgenden Hitze (bis ca. 600° für einen Tag) bietet und auch vor kleineren Trümmern, die auf die Erde
    fallen, schützt. Solche gibt es sicher zu genüge in meiner Umgebung. Die Vorräte würde ich vorher an vielen verschiedenen Stellen vergraben, damit nicht alle bei
    einem direkten Treffer verloren wären. Würde mich dann für einige Wochen bzw. Monate bei mir zuhause verschanzen und von den Vorräten leben, bis die Sonne wieder scheinen würde.
    Danach würde ich, sofern wirklich eine Eiszeit anbrechen würde, Richtung Mittelmeer mit einem alten Geländewagen fahren. (Diese würden ja dann noch
    funktionieren, sofern er nicht zerstört wird. Ansonsten würde ich das Wagnis zu fuß antreten müssen und Richtung Mittelmeer abwandern. Ich würde mir so die
    Gegend um Dubrovnik oder noch weiter südlich vorstellen.


    Jetzt zu meinen Vorbereitungen:


    Sicherer Unterschlupf für die darauffolgende Hitze:
    ist noch in Planung, wird aber, falls die Vorwarnzeit lange genug ist errichtet oder ein passendes Objekt in der
    Umgebung bis zu einem Tagesmarsch gesucht. Hätte da schon ein, zwei im Auge.


    Vorräte:
    So viele Vorräte anhäufen wie möglich und auch entlang der Route zum Mittelmeer vergraben. Weiters auch verschiedene Samen einlagern für die Zeit danach.


    Route ans Mittelmeer:
    Die Route ans Mittelmeer in die Gegend von Dubrovnik oder auch weiter südlich sollte man natürlich schon vorher abgehen, damit ich dann auch hinfinde falls das Auto
    gestohlen wird oder ich aus irgendwelchem anderen Grund zu fuß losstarten muss. Viele Teilstrecken bin ich schon abgegangen. Es fehlen mir nur mehr ca 400 km.


    Treibstoff:
    Treibstoff fürs Auto und Gas oder anderes zum Kochen, Aufwärmen und dergleichen muss noch eingelagert werden. Bei uns in der Gegend hat zwar jeder zweite einen Heizöltank im Keller stehen, aber ich bin mir nicht sicher, ob die den Einschlag und die Folgewirkungen überdauern werden. Kennt sich da wer aus?
    Unsere zweite Variante, falls die erste nicht klappen sollte, ist es mit nem Bollerwagen runter zu fahren.


    Fremdsprachen so viele wie möglich lernen. Für mein
    Szenario wären das BKS, Albanisch und Griechisch. Je nach dem wie weit nach
    Süden ich wandern müsste.


    Gruppe:
    Und natürlich wäre es in der Gruppe
    viel, viel sicherer. Deswegen werden natürlich immer Mitstreiter
    gesucht. Jeden der über genügend Vorräte verfügt und sich in die Gruppe einfügen kann, würde ich mitnehmen. Zur Zeit sind wir zu zweit plus Familien. Ich mit meiner Familie und mein Freund mit seiner Familie.


    Soviel jetzt zum Vorbereiten. Natürlich hab ich jetzt sicher die
    Hälfte vergessen. Hab nur mal so schnell hingeschrieben, was mir so spontan eingefallen ist



    Und falls es anders kommen sollte, bleibt ja noch immer die Möglichkeit mit dem Teilchenbeschleuniger. :anxious_face_with_sweat: Aber so habe ich wenigstens die Möglichkeit es zu probieren.



    Grüße, Tesa

    Hallo,


    ich bereite mich schon seit mehreren Jahren auf so ein Szenario vor. Denn meiner Meinung nach hat man mit den Vorbereitungen zu so einem Szenario eh schon alle anderen Szenarien abgedeckt. Ich glaube zwar nicht, dass so ein Szenario zu meinen Lebzeiten eintreffen wird, aber die Vorbereitungen dazu sind ein nettes Hobby für mich und mir machen die Vorbereitungen Spass.


    Ich habe auch schon vor 2 Jahren einen Beitrag dazu geschrieben. Hier der Link. https://www.previval.org/forum/showthread.php/30807-Meteoriteneinschlag?highlight=einschlag

    Es freut mich, dass zur Zeit das Interesse an so einem Szenario größer ist.


    Grüße, Tesa

    Zitat von occam;244719

    Interessant ists natürlich, wenn man sich im Vorfeld auch erkundigt, ob und welche Bunker in der Nähe sind,
    die man wirklich beziehen könnte...


    Also bei mir in der gegend gibt es sicher im umkreis von 50 km keinen oeffentlichen bunker oder schutzkeller
    Vielleich in den groesseren staedten, aber die sind alle weiter als 50 km. Natuerlich gibt es bei uns duzende weinkeller in der umgebung, die dafuer geeignet waeren, aber die sind halt nicht oeffentlich.

    Ob es mal ein Weingarten war, weis ich nicht. Ich habe nur Weingarten geschrieben, da rundherum alles Weingärten sind. Auf diesen Grundstück wurde schon sicher 20-30 Jahre nichts mehr gemacht. Es ist verwildert und ein Teil ist schon mit Wald bewachsen, da das Grundstück an einen Wald angrenzt.
    Wie meinst du das mit Sondermüll? Kannst du das bitte erklären? Trifft das auch auf dieses Grundstück zu? Danke, Tesa

    Hallo liebe Gärtnerinnen und Gärtner,
    ich habe eine landwirtschaftliche Fläche von ca 3500m2. Ich glaube der Boden ist ein schwerer Lehmboden. Jedenfalls sind rund um das Grundstück nur Weingärten und Apfelbaumplantagen und hin und wieder mal ne Grünfläche oder ein Feld.
    Jetzt zu meiner Frage: ich würde dort gerne Apfelbäume, Pfirsich und Kirschbäume pflanzen. Zusätzlich würde ich auch gerne Nussbäume, Heidelbeeren und Himbeeren pflanzen. Auch würde ich gerne Gemüse dort anbauen. Welches Gemüse kann man dort anbauen. Kann man dort überhaupt Gemüse anbauen wegen dem Boden? Welche Obstbäume würden dort gut wachsen?


    Vielen Dank, Tesa


    Sorry survival, aber glaubst du nicht, dass ihr da nicht an der falschen Stelle spart? Ich weiß ja nicht wie viel Tee ihr so trinkt,aber bei den derzeitigen Trinkwasserpreisen könnt ihr für einen € jahrelang euer teewasser aus der Wasserleitung nehmen. Bei uns kosten 1 000 Liter Leitungswasser 1,2€!!!! Da riskiere ich ja wegen 0,0012€ am Tag (sind nicht einmal ein cent in der Woche, bei täglich über einen Liter Tee) nicht meine Gesundheit. Ist ja schon krankhaft und verantwortungslos dieser Geiz in meinen Augen!

    Gestern um 21:00 Uhr war eine schweizer Reportage auf 3sat über schweizer Auswanderer in Rusland. Also, die waren alle begeistert und keiner von ihnen hats jemals bereut.
    Es ist halt so wie in allen Ländern; wenn man Geld hat und was kann, schafft man es überall. Ansonsten braucht man Glück, Glück und nochmal Glück.
    Eine Freundin meiner Frau will jetzt auch nach St.Petersburg auswandern der Liebe wegen. Sie sucht nur mehr einen Job dort im Bankensektor oder woanders bei einer ausländischen Firma.

    Danke Waldschrat!
    Also du glaubst, dass man doch zwei Meter unter die Erde muesste? Ich hab eher mit einem unterirdischen Raum und dannnoch nen halben bis einen Meter Erde rauf geliebaeugelt.

    Experten gehen ja davon aus, dass wenn uns so ein 10 km meteorit trifft, die lufttemperatur fuer zumindest einen tag auf ca 600 grad steigt.
    Wo kann man sich einen tag lang verstecken wegen diesen hohen temperaturen? Reicht da ein keller ohne fenster , oder wie tief unter der erde muss man da sein? Waerme steigt ja immer nach oben. Reicht da ein halber meter unter der erde?
    Die naechste stadt ist ca 100 km von mir entfernt, deswegen kann ich nicht zu einer ubahnstation gehen und mich dort verstecken.


    Bereitet sich sonnst noch wer auf so ein ereignis vor oder hat sich jemand schon darueber gedanken gemacht?


    Sorry fuer die vergessene grossschreibung aber mein handy spinnt zur zeit.

    Selbstversorgerin
    Eigentlich ist die Situation genau umgekehrt, als du sie beschrieben hast. Seit Juli 2014 hat Ungarn ein neues Gesetz erlassen, welches jedem EU Bürger erlaubt Flächen bis 10 000 m2 zu kaufen. Bauland und Häuser kann man in Ungarn schon lange legal kaufen.
    Enteignen wollte man NUR die österreichischen Großgrundbesitzer, welche nach der Wende auf illegale weise über Strohmänner für ein Butterbrot den Ungarn in ihrer Not ihr Land abgeluxst haben.


    Wenn ich in Ungarn einkaufen bin, sehe ich in punkto Freundlichkeit eigentlich keinen Unterschied zu Österreich. Dort und hier gibt es freundliche und weniger freundliche Zeitgenossen.


    Miesegrau
    Warum glaubst du ist das Donaudelta so dünn besiedelt. In früher Zeit haben sich dort nur Verbrecher und Verfolgte angesiedelt.
    Warst du schon mal dort? Dort haltest du es nicht mal eine Stunde ohne Gelsenmittel aus. Dort wimmelt es nur so von Gelsen. Dorthin geht keiner freiwillig hin! Glaube mir! 😉 und von den ganzen anderen Widrigkeiten will ich erst gar nicht anfangen zu schreiben.