Beiträge von Arwed51

    Es gibt da nur zwei Möglichkeiten. Entweder wollen die Russen die Ukrainer am Nasenring vorführen, oder es war wirklich ein getarnter Munitionstransporter. Da frag ich mich aber, warum gerade dort, wo es doch stundlich mit Angriffen der Ukrainer zu rechnen ist, und wie viel der S-300 passen in solch ein Flugzeug, und wäre es dann nicht eine Transportmaschine die anders ausgestattet wäre. Ich denke die Ukrainer würden sich das nicht so entgehen lassen, wenn es was anderes wäre als von den Russen angekündigt. Und sollten es wirklich 65 tote Ukriner sein, würde Russland die nun übergeben?

    Brennenstuhl

    Von Brennenstuhl lasse ich schon seit einiger Zeit die Finger. Wir haben vor ein paar Jahren unser Hoflicht mit LED Leuchten und Bewegungsmelder ausgestattet. Zudem in einem Elektrogeschäft gekauft wo sie etwa 1/3 teuer waren. Aber man hofft immmer da besonders gute zu bekommen. War leider ein Irrtum. Von 8 Leuchten gingen in den nächsten zwei jahren vier kaputt. Umtausch Nada.

    Also mich erkundigt, jawoll bei youtube, ob es da jemand gab der das schon gemacht hatte. Und siehe da es geht.

    Ersatzteile bei Ali für ein paar Cent besorgt und die entsprechenden Teile neu verlötet. Seit dem leuchten die Lampen schon einige Jahre.

    Hätte ich damals vier neue Lampen gekauft würde mich das ca. 380€ gekostet haben. So ein paar interessante Stunden des lernen und ca.15€ an Ersatzteilen. Und immmer habe ich noch für vier Weitere an Ersatzteilen liegen.

    Also sollte mal deine Leuchte die grätsche machen, youtube hilft dir sicher. Auch wenn du keine Ahnung von den Dingen hast, die du da machst.

    Die große Unbekannte ist für mich beim Wettrüsten, ob China sich auf die Seite Russlands stellt oder nicht. Ohne China sind die Russne und ihre Verbündeten bzgl. Industriekapapzität doch chancenlos.

    Wie schon mal erwähnt. es wäre nicht das erste Mal das Russland die Grätsche macht, weil sie dem Wettrüsten des Westens nichts mehr entgegensetzen konnten.

    Ich mache das ebenso wie Arwed. Wenn ich keinen kompletten Weck-Topf mit Einkochgut zusammen bekomme, koche ich Wasser mit ein.

    Das Thema scheint irgenwie einen Reiz zu haben den sich manche nicht entziehen können. Von Verständnisslosigkeit bis zu, nur noch so und nichts anderes kommt mir in meine Weckgläser. Alles Quatsch.

    Bei mir hat das einkochen von Wasser so angefangen. Es mussten Lücken im Einkochautomat geschlossen werden weil sonst die Gläser oder Flaschen umgefallen wären.

    Dann nehme ich nicht jedes Einkochglas. Es muss schon eine gewisse größe haben. Bei mir sind 2 Liter und mehr der Regelfall. Alle anderen Gläser werden leer gelagert, bis sie gebracht werden. ich benutze ja auch viele Twist-Off Gläser, und die sind meistens kleiner.

    Dazu kommt das wir einen eigenes Hauswasserbrunnen haben, der einmal im Jahr mit Clor behandelt werden muss. Das kann ein bis zwei Tage dauern bis das Chlor verschwunden ist. Solange benutzen wir dann in der Küche das eingeweckte Wasser.

    Und natürlich haben wir auch Mineralwasser, aber das lieben wir nicht so für Speisen. Also kommt unser Wasser aus den Gläsern zum Einsatz.


    Phuu ich hoffe man kann das Thema mal abschließen. Es ist doch nur eingekochtes Wasser und sonst nichts.

    Viele kleine Bunker hat Albanien gebaut. Wurde nie getestet, aber aus meiner Sicht perfekt für den Angreifer, da ist jeder Schuss mit dem Panzer dann ein Treffer, das ist dann wie Tontaubenschießen.

    Die standen aber alle, soweit ich weiß am Strand. Da ist nicht viel mit Panzern, es sei denn die konnten schwimmen.

    Ich denke die waren mehr für eine Infiltration fremder Soldatengedacht, ähnlich der mitteldeutschen Grenze.

    Den Kampf der Amerikaner am Westwall. Ja auch den haben sie geknackt, aber sie brachten fast ein halbes Jahr um weiter vorzurücken. Manche Teile wurden erst ein paar Tage vor Kriegsende eingenommen.


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    Wenn ich den Wasserkocher zu voll gemacht habe, giesse ich das restliche heisse Wasser nicht weg. Das kann man einfrieren und später wieder verwenden. :face_with_rolling_eyes:

    Ihr macht euch um ungelegte Eier viel zusehr den Kopf. Wenn ihr lieber Wasser kauft oder anderseits Wasser einlagert, ist das doch in Ordnung. Ich mache wenn ich einkoche und noch Platz im Einkochautomat habe ein oder zwei Gläser mit Wasser dazu und denke darüber nicht mehr nach.

    :) Ich habe in Glasflaschen, die übrig waren nach dem Feiern, sauberes Leitungswasser eingekocht als Vorrat, für den Fall, dass was passiert und es kein sauberes Leitungswasser gibt. Kostet kaum was, ich kaufe keine Plastikflaschen mit Wasser mehr, da sie sowieso nur begrenzt haltbar sind. Ich rechne mit einem Jahr Haltbarkeit, nach einem Jahr mache ich sie auf, kippe das Wasser an die Blumen und koche neues ein.

    Ich versteh nur nicht warum du die Flaschen nach einem Jahr wieder öffnen willst um sie dann an Blumen zu verschwenden. Nicht das Blumen auch ihren Teil abbekommen sollen :) , aber deine Flaschen überstehen sicher auch noch ein paar Jahre länger.

    Ich habe, sofern Platz im Einkochautomaten war, Wasser mit Eingekocht. Brauche kein Chemiersatz und auch kein routieren. Einfach einkochen und warten auf den Augenblick wenn Wasser gebraucht wird. Die ältesten Gläser sind jetzt um die 10 jahre alt, was soll da schlecht werden, solange sie unter Vakuum stehen.

    Mir fällt dazu noch eine Idee ein. Warum nicht Geschosse mit Farbe füllen. Genau so Drohnen mit Farbbeutel. Wenn ich so moderne Panzer sehe, haben die jede Menge Sensoren an ihrem Panzern angebaut. Da nutzt dann auch der Stärkste Panzer wenig wenn er blind ist.

    Ja ich weiß eine schei... Idee, aber was wäre der Mensch wenn er nicht solche Ideen hätte.

    Mein Koch hilft mir ohne murren seit 10 jahren den Dreck, und was noch so anfällt wegzubringen. Bisher keine Beanstandung. Bis auf die Siebdruckplatte die wurde vor zwei jahren ausgewechselt.

    Einen neuen könnte ich mir bei den Preisen vermutlich nicht mehr leisten. Meiner hatt vor 10 Jahren 890€ gekostet. Ok ohne Spriegel. Aber fast 3000€ für einen ungebremsten ist schon eine Nummer.

    Luftdichte Dosen für Vorräte. Steige von Glas auf Plastik um, ist viel leichter zum Mitnehmen und geht bei der Manipulation nicht kaputt.

    Bei uns gerade umgekehrt. Von plastik Kisten auf 3-4 Liter Glasbehälter umgestiegen. Will man allerdings solche Glasbehälter transportieren will, dann ist es besser auf Plastik umzubauen. Da, wenn überhaupt, wir nicht vorhaben Vorräte zu transportieren, ist Glas gegen Ungeziefer und Nager besser.

    Grund für die Veränderung, wie schon gesagt sind Ungeziefer und Nager, aber auch die Plastikbehälter haben nicht das gehalten was sie versprochen haben. Wenn müssen es Plastikbehälter mit Weichmacher sein um auch mal einen Sturz abzuhalten, und genau das kommt bei uns nicht in Frage. Es sind mittlerweile schon drei größere Plastikbehälter angeknackst und aussortiert.

    Zudem haben wir in der Küche immer noch genügend Plastikgedöns wo man was abfüllen kann, sind auch größere Gebinde dabei.

    Fand ich interessant. Seine Motivation für Panama war das Schusswaffenhobby und das Steuern sparen, zumindest hab ich das so heraus gehört.

    Das Hobby und seine Katzen limitieren ihn nun bei den Entscheidungen. Und am Ende muss man halt auch noch Geld verdienen.

    Nun ja, wenn man es speziell Betrachtet ist selbst sein Waffenhobby gering einzuschätzen. Auch wenn er eine Waffe verdeckt mit sich herumtragen kann so brachte er doch fast drei Jahre, um eine genehmigt zu bekommen. Und was das Steuersparen betrifft, was nutzt es mir, wenn die Rahmenbedingungen nicht passen, was ihm indessen auf die Flüsse fällt.

    So wie ich das mitverfolgt habe kommt jetzt doch nur die USA und Frage, da er Freunde und Verwandte hat.

    Um nochmal auf Panama zu kommen, den materiellen Schaden wird er kaum kompensieren können, selbst wenn er sein Anwesen dort einigermaßen verkaufen kann. Die Steuern, die er woanders hätte zahlen müssen, kommen da spielend mit. Also im Endeffekt ein patt wenn nicht eher ein Minus.


    Was das Thema auswandern betrifft hab ich schon seit 20 Jahren nicht mehr daran gedacht. Das Land wo Milch und Honig fließen gibt es nicht. Es ist immer etwas was man beanstanden kann in einem Fremden Land, spätestens dann wenn man sich eingelebt hat, wird man merken das man es besser bleiben gelassen hätte.

    Wir leben nicht mehr im 18. oder 19 jahrhundert wo man sich noch in die Wildniss schlug, sich mit seinen Händen etwas aufbaute. Heute ist es umgekehrt. man geht mit einigem seines ersparten in eine ungewisse Zukunft. Nicht selten mit zu wenig Wissen über das erwählte Land.

    Es kommt immer auch darauf an was für Ansprüche ich stelle, will ich mehr haben als in Deutschland oder versuche ich ein schönes Leben zu haben, mit weniger aber erfüllter. Aber ich denke das kann man durchaus auch hier erreichen. Früher wanderten Leute aus weil sie am verhungern waren, heute weil sie mit Geld noch mehr Geld machen wollen, und meinen es hier nicht zu schaffen.

    Warum soll es mir beser gehen wie euch, so hat sich Corona auch bei uns eingeschlichen. Schuld war eine kleine Geburstagsfeier.

    Sonst geht es uns gut, ein wenig Kopfschmerzen und Übelkeit nebst Gliederscherzen am Abend.

    Symtome seit drei Tagen, mal sehen wie es weitergeht.

    Was mein Namensvetter sagt.


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    Wir wissen doch dass das alles so ist wie es ist, aber von Verlieren kann doch keine Rede sein, solange Putin das in Kauf nimmt, und er seinem Volk das vermitteln kann. Und immer noch stehen mehr oder weniger 70-80% der Bevölkerung hinter ihm. Das war bei uns im 2 Weltkrieg auch so, erst bei der Befreiung wechselten die Menschen ihre Ansicht, oder war es nur die Gewohnheit oder Angst. Nicht umsonst heißt es mitgefangen, mitgehangen.

    Auch wenn Putin eine oder zwei Millionen an Soldaten verliert, und er Massen an Panzer und Raketen verliert, das juckt ihn doch nicht.

    Erst ein Umdenken in der Bevölkerung kann das ändern. Wenn tausende auf die Strasse gehen und gegen den Krieg protestieren, dann kann das was werden. Aber so werden wir noch viel Leid erleben.

    Nochmal kurz zurück zur Kerzenherstellen. Ich habe vor drei vier jahren angefangen schlanke Kerzen zu gießen, das ist nicht besonders schwer. Da immer wenn man welche brauchte, aber nie genug da waren, hatte ich mich mal an die Arbeit gemacht. Genug Kerzenreste hatte ich ja. So entstanden die ersten schlanken Kerzen. Sie sind dazu noch recht gut anzusehen und machen auch was her.

    Vor Weihnachten war mal wieder die Tonne voll mit Resten und so habe ich mir überlegt nicht nur wieder die schmalen Kerzen herzustellen, sondern auch mal dickere. Da wir im Flur zwei große Kerzenständer an der Wand hängen haben, machte ich dieses mal zwei dickere. Sie wurden 25 cm lang und hatten eine Dicke von 8 cm. Danach machte ich noch welche mit 6 cm Durchmesser.

    Dazu habe ich mir zwei Gestelle gebaut um die Kerzen zu gießen. Bei den dicken muss man zweimal nachgießen, da sich Wachs, wenn es erkaltet zusammenzieht. Die Röhren sind aus Allu. Gearbeitet wird mit Trennmitteln.

    Wenn ich mir schon eine Lichtquelle bastel, dann soll sie auch schön aussehen. Nicht solch ein klobiger Klotz der auf dem Tisch steht.


    Hier mal die verschiedenen Gießformen die ich mir gebastelt habe und das Ergebniss.