Beiträge von Arwed51

    Ich habe das heute morgen beim stöbern etwas gefunden und wollte es euch nicht vorbehalten. Ich weiß das viele sich mit digitaler Speicherung beschäftigen. Sei es nur um die persönlichen Daten oder um ganze Bücher, bis hin zu ganzen klein Bibliotheken. Alles schön säuberlich auf Sticks gesammelt. Papier bleibt da meisten außen vor, und wenn doch, dann nur im bescheidenen Rahmen.

    Klar der Platzverbrauch ist ein gutes Argument, aber ist es auch richtig? Der Artikel hat mir mal wieder gezeigt wie Anfällig unser digitales Zeitalter sein kann.

    Da ich so wie so nicht solch ein Anhänger der modernen Kommunikation bin, sammle ich auch weiterhin meine Bücher, egal ob sie nun Platz brauchen oder nicht.

    Aber entscheidet selber ob der Artikel übertreibt oder nicht. Ich für mich habe das schon vor langer Zeit entschieden, egal ob mit Szenario oder nicht.

    23 kg wiegt die Batterie, bei einem Preis von 105 €. Die selbe habe ich als Pilotprojekt in meinem Stall verbaut, und das schon vor 4 Jahren. Bisher noch nie Probleme gehabt.

    Ja sie ist nicht gerade ein Leichtgewicht, aber was solls. die zwei, dreimal wo man die Kiste bewegt ist das schon ok. und für den Rucksack ist das ja auch nicht gedacht. eher für ein So oder ähnliches.

    Von Li-Ionen-Akkus halte ich nichts, wer mal miterlebt hat was die Dinger anrichten wenn sie anfangen zu brennen, der lässt die Finger davon, auch wenn sie eine bessere Ausbeute haben, und Kälte mögen die auch nicht so gerne.

    Meine Solarbatterie ist eine ganz normale Bleibatterie. Es würde auch jede andere Auto oder Solarbatterie in das Fach passen. Wenn ich mir erst eine Quelle zusammenbastel muss, und das geade dann wenn ich es am wenigsten brauche, dann ist es zu spät.

    Hallo Daniel


    Auch ich hatte mal die selbe Idee und hab mir die ersten Anregungen bei Miesegrau geholt, als er seine Inselanlage im Garten gebaut hat. Ich wollte sie aber etwas größer haben. Temeon hat auch schon ein paar in Munitionskisten verbaut. Das war mir aber alles zu klein.

    Deshalb bin ich auf BW Holzkisten umgestiegen. Die ersten die ich gebaut habe hatten die maße L+B+H 54,5x26x28 cm. wie auf dem ersten Bild zu sehen ist passt da alles rein was ich brauchte. Der erste Einbau hatte noch einen 150 Watt Wechselrichter, der war mir aber dann doch zu klein. Außerdem hatte er wie der zweite Ausbau mit einem 600-1200 Watt Wechselrichter nur eine modifitierte Sinuswelle..

    In meiner dritten Ausbaustufe hatte ich eine noch größere Kiste genommen mit den Maßen L+B+H 55x40x30. Sicher ist das nicht für jeden was, da es auch ziemlich schwer ist. Aber ich habe da auch einen 1500-300 Watt Wechselrichter mit reiner Sinuswelle verbaut. dazu noch eine 120 Ah Solarbatterie. In die Kiste soll auch noch ein Funkgerät eingebaut werden.


    Das war mein erster Einbau


    Mein zweiter mit dem stärkeren Wechselrichter.


    Hier der dritte, der zur Zeit in meinem Zimmer steht und für Licht sorgt, und den Computer antreibt. Gespeist wird das ganze von einem 180 Watt Solarpanel.

    Noch ist der Ausbau aber nicht abgeschlossen, man sieht es an den Kabeln für den Wechselrichter.

    Ich bewohne seit etwa 10 Jahren eine 34m² große Wohnung. Gut ich habe dort keine Küche und Bad, diese Räume werden gemeinschaftlich benutzt. Man könnte sie aber bedenkenlos dort noch unterbringen.

    Allerdings ist solch ein Schlauch wie dieser 12 Meter lange Container doch etwas gewöhnungsbedürftig. Ich würde da lieber zwei 20 Fuß High Cube nehmen mit den innenmaßen von 6.058 x 2.438 x 2.896 und sie Seite an Seite stellen. Ein Teil der nun innenliegenden Wände herausschneiden. So könnte ich besser meine Wohnung einteilen und hätte nicht so ein langgestreckte Wohnung.

    Habe schon länger daran gedacht mir solch ein Behausung zuzulegen, auch gerne fahrbar, also mehr Tinyhouse, hab aber immer wieder von abgesehen, da mir eine solche Wohnung einfach zu schmal wäre. Ob man nun ein 12 Meter Container nehmen würde oder zwei 6 Meter ist wurscht, der Rauminhalt würde ja der selbe bleiben. Bei diesem 20 Fuß High Cube ist nur ist die Deckenhöhe 30 cm höher wie bei einem normalen Container, also recht angenehm. Selbst Umsetzen wäre kein Problem. man muss die beiden Container nur so zusammenbauen das sie auch mal wieder auseinandergebaut werden können und so transportiert werden.

    Aber solange ich mein kleines Paradies habe brauche ich mich darum nicht weiter kümmern.

    Aber als SO wäre das ein Gedanke wert. Vielleicht ein noch kleiner Container für Werkstatt und Hühnerstall dann wäre es optimal. Neben etwas Land zum beackern. Ach was, ich hab ja doch alles. Aber falls nicht würde ich es so machen.

    Seit Jahren versuche ich meine Samen selbst zu ziehen, frische sie aber immer wieder mit gekauften auf.

    Solch eine Tüte mit Samen wie sie flywheel gekauft hat, bringt so gut wie nichts. Da verdient nur der Verkäufer. Wenn ich dann noch sehe was da alles an Samen sich befindet, kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln. Ich hab sogar solche Tüten schon als F1 Hybrid gesehen. Ja was soll das bitte. Ich habe mal den Verkäufer darauf hingewiesen und ihn gefragt ob er wüsste was er da verkauft. Er hat einfach aufgelegt. Nur das mal dazu.

    Wenn ihr wirklich was machen wollt und aus Samen eine erträgliche Ernte zu bekommen, dann kauft euch Samen von einschlägigen Händlern, und lasst euch beraten. Dazu müsst ihr natürlich auch wissen wie ein Garten aufzubauen ist. Ob nun als Perma-Kultur oder herkömmlicher Garten. Auch gärtnern muss man lernen. Ein paar Samen in die Erde schmeißen und hoffen das dich das ernährt ist Wahnsinn. Dann kannst du dir auch gleich einen Strick nehmen, das macht weniger Mühe. Das Ergebniss ist aber das selbe.

    Am besten ihr erkundigt euch bei Bio- Samenhändlern. und kauft Samen die euch in der Ernährung weiterbringen. Also wie Mais, Bohnen, Kartoffeln, Getreide, Kohl, Möhren, Tomaten. Spargel, Salat, Radieschen und ähnliches lasst links liegen. Ok wenn ihr wollt auch als nettes Beiwerk, oder als Lückenfüller, aber nie als ganzes Beet. Achtet auch auf reginale Sorten. Samen der in den USA oder anderswo erzeugt wurde muss nicht zwangsläufig hier die selben Erträge bringen. Kann, muss aber nicht, und meistens tut er es auch nicht.

    Auch das Wissen zur Haltbarkeit nach der Ernte sollte nicht vernachlässigt werden. In Mieten einlagern, oder in eine Sandkiste, Einwecken, trocknen, sauer einlegen, vielleicht auch einfrieren, falls genug Strom zur verfügung steht.

    Ich gehe noch einen Schritt weiter. Man will ja auch mal einen Braten auf dem Teller haben, jedenfalls ich. Da gehört auch mal ein Huhn oder Karnickel dazu. wenn großgenug das Land auch ein Schaf oder sogar ein Kleinrind, wie das Dexter-Rind.

    Ihr seht also, es ist nicht getan nur ein paar Samen zu kaufen und dann in der Geriertruhe liegen zu lassen.

    Ich weiß natürlich nicht wie flywheel Erfahrungen in bezug auf Gartenarbeit sind, will auch keinem ans Bein P.... aber wenn es um den Hunger geht, und nichts anderes ist die Versorgung mit Lebensmitteln in Notzeiten, dann muss ich wissen was ich tue. Als Hobby in normalen Zeiten ok, als Lebensversicherer in Notzeiten unabdingbar.

    Ganz im Ernst: Nimmt irgendwer von euch so ein Geschwafel wirklich ernst? Wie wir 2015 gesehen haben, wurden in D innerhalb von kurzer Zeit mehr als eine Million Menschen grundversorgt.

    Mal abgesehen von dem Gelaver im Video. Aber das wir 1 Millionen Menschen versorgen konnten, obwohl es eigentlich nicht möglich war liegt auch daran, das trotz aller Stolpersteine eine gewisse Ordnung herrschte. Und Ressorcen dort wo sie nicht zu bekommen waren, wurden selbst aus Übersee eingeflogen. Das war also eine ganz andere Situation, wo ein Land auf den Rest der Welt, wenn gewollt zurückgreifen konnte.

    In einer mehr oder weniger großen Situation sieht das schon anders aus. Wenn das System zusammenbricht, ist nix mehr mit Hilfe von anderswo, zumindest die ersten Stunden und Tage. Da sind die Menschen auf sich gestellt, und eben auch die Hilforganisationen. Jeder weiß, das Erstversorgung am wichtigsten ist. Und wenn sich da Menschen nicht selber helfen können, sieht es düster aus, siehe Eigenvorrat. Dazu kommt das wir es nicht gewohnt sind auch nur ein paar Tage zu hungern, oder unsere liebgewordenen Angewohnheiten zu reduzieren, siehe Handy.

    Ich lebe auf dem Lande, sehe aber jeden Tag, wenn ich in die Stadt gehen muss, mir auch die Menschen an. Und was ich da sehe lässt mich grausen. Wenn das die Menschen sind mit denen ich in einer Notunterkunft leben müsste, dann gute Nacht. Das wünsche ich nicht mal meinem ärgsten Feind. Nein nicht alle, soweit will ich nicht gehen, aber viele sind so.

    Da braucht man eben etwas Geduld und auch Glück. Bei Ebay hab ich auch meinen ersteigert für ca. 230€. Wiegt etwa 200 kg.

    Muss aber auch sagen das ich etwa ein halbes Jahr gesucht habe, aber eben nur in einem Umkreis von ca 100 km Alles andere hatte wenig Sinn. So bin ich auch zu meiner Esse gekommen, die hat 100€ gekostet.

    Wer hat schon mal den Endzeitroman Ödland gelesen. Nun ist auch der fünfte und letzte Teil erschinen. Leider erst nur als E-Book bei Amazon. Ich denke in 4-6 Wochen kommt auch das Taschenbuch heraus. Da ich kein Freund von E-Büchern bin muss ich halt warten.

    Ich halte ihn für einen der besten Romane der letzten Zeit, zumal man sich in die Figur des Mädchen Mega sehrgut hineinversetzen kann, und zumal man mit ihr durch Gegenden reist, wenn man auch nicht immer gleich diese erkennen mag, die man sicher schon mal selber bereist oder zumindest durchgefahren hat. Ja es spielt hier in Deutschland, besser gesagt in Norddeutschland.

    Es beginnt in den Kellern der zerstörten Ruhr-Universität Bochum. weitere Schauplätze sind das große Moor bei Bremen, der Gorlebender Salzstock mit seinem Atomlager, Der Hamburger Hafen, und zu guter letzt Berlin, das nun Viktoriastadt heißt.

    Was mir besonders gefallen hat ist das es mal nicht in Amerika spielt, sondern bei uns. Es spielt nicht weit weg, an Orten die man vielleicht noch nie gehört hat, oder an fiktiven Orten. Nein es spielt hier, vielleicht nur ein paar Kilometer weit weg von uns. oder man steht sogar mitten drin.


    Gibt es leider nur bei Amazon.


    Unser Problem ist heutzutage, das wir es nicht mehr gewöhnt sind mit offenem Feuer umzugehen, das betrifft auch mich und alle anderen hier. Früher war es normal, wie wenn man den Schalter für die ekektrische Lampe an und aus macht. Auch wenn wir etwas mehr mit offenem Licht umgehen als Otto Normalverbraucher, so ist unserer Gebrauch doch nur bedingt mehr.

    Vor zwei Jahren habe ich im Keller einen Schatz an abgebrannten Kerzenstummel gefunden, und habe daraus neue Kerzen gegossen. Ja sie sind etwa 25 cm lang gewesen. Habe sie aber halbiert, um der Gefahr beim umkippen einen Brand auszulösen. Sämmtliche Kerzenhalter stehen bei mir nun schon seit Jahren auf Tonblumenuntersetzer. Die sind dekorativ, man will ja auch was fürs Auge haben, und verhindern selbst beim umkippen kein Flächenbrand. Tonuntersetzer haben den Vorteil, das sie rutschhemmend sind , nicht wie Untersetzer aus Porzellan

    Habe gerade von dem selben Macher ein Video gesehen, wo er Zweifel an der Behauptung hat das dieser Terrorist in Churchtown ein irrer Zivilist wäre. Eher ginge er davon aus das dieser eine Spezialausbildung bei Polizei oder Militär hätte. Er zählte da auch einige Dinge auf die, wie er meinte, nur geschultes Personal machen würde. Sprich Magazine so zusammensetzen das schneller gefeuert werden kann, oder wie er sich bewegte anhand des Video.

    Kann ja sein das der sich das irgendwo abgeschaut hat und auch trainiert.

    Aber ich denke das brauchen diese Meinungsverbreiter, um sich wichtig zu machen, damit seine Gemeinde ihm auch weiter an den Lippen hängt. Das ist billigste unterste Schublade, und wir sollten uns nicht auf solch eine Stufe stellen, deshalb sehe ich den DRK Bericht nun auch auch mit anderen Augen.

    Da gebe ich Asdrubal recht. aber es wäre auch nicht nur nicht finazierbar, sondern logistisch unmöglich. Eine solche umfassende Kraftanstrengung würde Milliarden verschlingen, was man der Bevölkerung auch nicht beibringen könnte.

    Wenn ich an den Wintereinbruch 205 im Münsterland denke, dann haben wir gesehen das drei Kreise in NRW fast das gesammte Katastrophenmangement der Bundesrepubik (80%) in Beschlag nahmen. Und seitdem hat sich nicht viel geändert.

    Sicher sollte der Bürger vorsorgen und es wurde ja auch genug darauf hingewiesen, aber so wie man nach einem ausgiebigen Mahl nicht zum einkaufen gehen soll, so kann man dem Otto Normalbürger nicht verklickern das es auch mal schlechte Zeiten geben kann. Dafür leben wir schon zu lange in der Wohlfühlhängematte. Es kann eben nicht sein was nicht sein darf.

    Ich würde warscheinlich heute nicht mehr Leben wenn meine Katze, die es sich auf meinem Bauch bequem gemacht hatte, fluchtartig ihren Platz verließ um sich vor dem Feuer im Zimmer in Sicherheit zu bringen.

    Was war geschehen: In eine brennende Kerze war eine Fliege geflogen. In Verbindung mit dem Wachs entstand eine Art zweiter Docht. mit dem Ergebniss, das das Wachs, und mit ihr die brennende Fliege an der Kerze herunterlief. Nun das wäre nicht weiter schlimm gewesen, aber dadurch das die Fliege weiter brannte ergab sich ein flüssiges Rinnsal aus Wachs über den Rand des Kerzenteller, genau auf ein paar Fotos die ich einen Tag vorher auf Pappen geklebt hatte. Dadurch gerieten auch die nebenstehenden Bücher in Brand, so das selbst die Tapete anfing zu brennen.

    Gerade in diesem Augenblick wurde ich durch die katze geweckt. und sah mit Schrecken eine etwa eineinhalbe quadratmeter brennende Wand. Kurz bevor die Flammen die Deckenvertäfelung erreichte, konnte ich die brennenden Teile vom Regal herunterreißen und mit den blosen Händen die Flammen ausschlagen. Für etwas anderes blieb keine Zeit. Blöderweise brannte das runtergeworfene auf dem Fussboden weiter, der auch aus Holzdielen bestand. Aber ich schaffte es noch rechtzeitig auch diese Flammen auszutreten.

    Wenn ich heute noch daran denke wird mir ganz anders. Meinem Lebensretter sei Dank. Übrigens habe ich den Kerzenleuchter immer noch, allerdings steht der immer auf einem nicht brennbaren Teller, denn es ist mir vor Jahren das selbe nochmal passiert. Allerdings hatte ich den Teller drunter.

    Auch wenn ich das eine oder andere Objekt begehrlich finde, so hab ich doch meine Burg gefunden. Ja ich habe mal von einer Blockhütte in Canada geträumt, und ich war auch dort. Aber das hinkommen mit den vielen Stolpersteinen hat es mir dann doch vermießt. Eine Burg schön und gut, aber da muss ich ständig auf der Hut sein das es mir nicht andere wegnehmen wollen. Das ist Stress pur. Dazu ein gehöriges Waffenlager um die bösen Buben abzuwehren. nein das ist nichts mehr für mich. Boot, Wasser Brrrr, nein Danke. Bunker sind Gräber, also auch nichts. Eine Festung auf Rädern, och nee auch nichts für mich. Und ein moderner Beton klotz mit allem Elekto Schickimicki, schon gar nicht.

    Fazit: Ich brauche keine Millionen um etwas zu kaufen was ich nicht mag oder mir Stress ins Haus holt. Also bleibe ich hier wo ich wohne und baue Pö a pö meine kleine Wohlfühloase weiter aus. Und irgendwann werde ich mich zur Ruhe begeben mit der Gewissheit etwas nützliches getan zu haben, ohne den Neid und die Missgunst der Anderen zu erwecken. Amen

    Nicht jeder will, oder kann sich solch ein Inselsolaranlage hinstellen.(Diebstahl). Aber für meinen Garten hab ich auch sowas gebaut. Trotzdem ist eine Schwengel, oder Handpumpe, https://www.google.com/search?…6BAgEEAE&biw=1906&bih=917 immer noch die einfachste oder robusteste Methode, weil nur ein paar Dichtungen ausgetauscht werden müssen. Bei Inselsolaranlagen kann ein ganzer Rattenschwanz sich ergeben.


    Ich muss noch betohnen das die von Bärchen erwähnte 12 Volt Minipumpe bei mir über drei Jahre ihren Dienst getan hat. Letztes Jahr habe ich sie gegen eine neue ausgewechselt. Bin aber auch der Meinung das ich selber schult daran war, da sich Blätte und anderer Kleinstteile sich in der Pumpe festgesetzt hatten und so zerstört wurde. https://www.ebay.de/itm/12-Vol…ksid=p2060353.m1438.l2649.

    Mit meiner kleinen Inselanlage betreibe ich noch ein altes Radio und für meinen Schaf und Hühnerstall die entsrechenden LED Lampen. Vielleicht wäre ja eine kleine Inselsolaranlage doch nicht so schlecht. Allerdings hole ich mir das Wasser, oder besser lasse es laufen von meinem Schaffstaldach in zwei 1000 Liter Container.


    Mir kommt da gerade eine Idee. Du hast geschrieben das ein See nicht weit von euch entfernt wäre, und du 10 Meter höher liegen würdest wie dein Grundstück. Wie wäre es mit einer Widderkopfanlage, die selbstständig und ohne Strom auf dein Grunstück wasser pumpt. https://de.wikipedia.org/wiki/Hydraulischer_Widder. Wäre nur zu klären ob du das darfst und ob die Seebesitzer dir das erlauben würden. aber fragen kostet nichts.

    Hallo,

    Ich hole mal meine Erinnerungen von der letzten Brunnenbohrung hervor. Das ist zwar schon Jahre her, aber solch ein Ereigniss vergisst man nicht so schnell. Damals wurde ein neuer Hausbrunnen gebohrt, und ein Nebenbrunnen für die Tiere der nur mit einer gewöhnlichen Schwengelpumpe berieben wurde, und die war auch schon damals 30 Jahre alt. Der Brunnen wurde 15 Meter gebohrt. die Wassersäule stand aber bei 3 Meter. So mussten nur die drei Meter bis zum Rückschlagventil mittels nachgegeossenen Wasser überwunden werden. Danach war es kein Problem jederzeit frisches Wasser zu pumpen. Wichtig ist aber immer ein 100%tige Dichtigkeit des Rückschlagventils, das sich unten in der Pumpe befindet, gegeben ist. Es ist normalerweise nichts als ein Gewicht mit einem Gummiring. Zur Absicherung sollte man aber immer noch ein normales Rückschlagventil in dem Stück der Leitung einbauen das zwischen Erdreich und Ende der Pumpe liegt. Im Winter und bei Frost wird das Ventil einfach geöffnet und der Wasserspiegel singt in eine Tiefe wo kein Frost der Pumpe oder Leitung was anhaben kann.

    Es ist also durchaus möglich mit einer Baumarktschwengelpumpe Wasser zu fördern. Das haben unsere Vorfahren seit Jahrhunderten gemacht, auch wenn die etwas größer waren wie die heutigen. Ja manchmal richtige Prachtstücke, die auf dem Antikmarkt hohe Preise erziehlen. Aber das nur am Rande.

    Viele Laubenpieper haben noch solch eine Pumpe im Gebrauch, auch mancher Friedhof hat auch noch solche Pumpen.

    Nein Udo, weder das eine noch das andere. Doch du hast recht, etwas mehr Eigeninitiative könnte nichts schaden, und nicht nach dem neusten Rucksack oder Tarp zu schielen. Etwas selber herstellen auch mit anderen zusammen. So wird erst eine gute Vorsorge draus. Doch auch dem sind Grenzen gesetzt, alles kann man nicht machen, das geht nur in einer Gruppe.

    Eine Bevorratung an Wasser brüchten wir eigentlich nicht, da einen eigenen Brunnen, der auch bei Stromausfall über die interne Solarinselanlage betrieben werden kann. Eine Handpumpe liebt trotzdem bereit, für den Fall aller Fälle.

    Aber ich habe Wasser eingelager. Da sind zum einen 10 Kisten Miniralwasser in Glasflaschen. Sind 84 Liter. Dazu 70 Liter eingewecktes Wasser. für den schnellen Gebrauch. Im Druckwasserbehälter befinden sich mind. noch 200 Liter Trinkwasser. Falls man doch wegmüsste liegen Lebenmittelechte Plastikkanister und Weinballons von 5-50 Liter bereit, die in einer halben Stunde gefüllt werden könnten.

    Sollte das alles noch nicht reichen stehen im Garten 2 1000 Liter fässer, nebst zwei Teiche von ca. 70 000 Liter zur Verfügung.