Wenn der "run out" bedeutet, dass zuwenig da ist um alles zu 100% zu versorgen, das kann gut sein. Gerade wenn man mit Sprenggranaten für jeden Grabenabschnitt hunderte benötigt.
Ich dachte das die westliche Munition ihren Weg selber findet, und nicht wie die russische erstmal alles umpflügen um dann doch noch was trifft.
Also gibt es wohl nicht genug Intelligente Granaten die ihren Punkt haargenau treffen und vernichten. Ich hatte mich schon die Tage gewundert, warum man mit HIMAS auf Lastwagen und Schützenpanzer schießt. Ok, ein paar Abwehrraketen waren auch dabei. Aber das kommt mir so vor das die Ukraine aus lauter Verzweiflung mit Kanonen auf Spatzen schießt. Es muss die Munitionsnot wohl weit schlimmer sein wie angenommen.
Was mich wundert ist warum beide Seiten nicht genügend Munition bereitstellen können. Selbst die Russen haben Probleme. Und das bei einem begrenzten Krieg. Was wäre wenn der Krieg sich ausweiten würde. Weit längere Fronten sich ergeben und die Soldaten mit weit mehr auszurüsten wären als jetzt. Eigentlich sollten das Penats sein, im Vergleich zu einem größeren Konflikt.
Das heißt aber auch das solch ein Krieg garnicht mehr geführt werden kann, weil einfach die Kapazitäten nicht mehr vorhanden wären.
Also muss ein Stellvertreter Krieg her, der aber nur mit Ach und Krach geführt werden kann.