Beiträge von Arwed51

    Und bei uns fließen jede Stunde 9,6 Milliarden Kubikmeter bestes Süßwasser allein beim Rhein ungenutzt ins Meer (und trägt zur weiteren Erhöhung der Salzkonzentration bei).

    Eigentlich ein Jammer.

    Daher mein Ansatz: Jeder Fluß sollte an seiner Mündung trocken sein (nicht vorher), denn das bedeutet, dass nichts mehr vergeudet wird.

    Wie soll Süsswasser zur Konzentration des Salzgehaltes im Meerwasser beitragen? Umgekehrt würde ein Schuh drauß. Außerdem würde das Meerwasser in die Flussmündungen eindringen und dort das Grundwasser versalzen.

    Trockene Flußmündungen haben auch den Nachteil, das keine Schiffe mehr fahren können, und alles, aber wirklich alles auf die Strasse und die Bahn geladen wird. Das kann nicht gutgehen. Außerdem sinken die Grundwasserspielel gewaltig wenn kein Wasser mehr in den Flüssen fließt.

    nein die Flüsse würde ich lieber links liegen lassen. Und das Wasser was in Regionen runter kommt, sammeln und verwerten, dabei aber auch die Flüsse nicht vergessen, sie sind immer schon Lebensadern gewesen und werden auch weiter bleiben, wenn sie, ja wenn sie nicht trockenfallen.

    Lieber ein großen Teil des Winterwasser speichern als an die Flüsse zu gehen, Wir haben viel zu oft gesehen was passiert wenn der Mensch in die Regulierung der Natur eingreift. Zuoft kommt nur Mist dabei heraus.

    Noch dazu ist der Boden so nass, dass man kein vernünftiges Saatbett hinbekommt.

    Das war auch der Grund weshalb ich meine Beete erhöht habe. Das Kartoffelbeet um etwa 20 cm. Die Beete die normal flach daneben liegen, sind noch nicht zu bearbeiten, obwohl ich sie vor 3 Wochen etwas gelockert habe. War alles für die Katz. Fast so fest wie vorher. Lediglich die halbhohen Hochbeete machen sich nun bezahlt. Die Erde ist locken und was ich bisher eingesäht habe kommt auch. Aber wie gesagt viel zu langsam.

    Ja mit Ratten habe ich auch zu kämpfen. In einem alten Komposthaufen haben sich einige eingenistet und haben auch eines meiner Hochbeete, trotz feinmaschigem Zaun, gemütlich gemacht. Bisher drei Junge gefangen.

    Für Möbelbau und Schreinerarbeiten ist er zu grob...

    Dafür wird ja auch die Handsäge benutzt. Allerdings kann man sie nicht für alles nehmen weil sie in Kastenbauform nur bedingt eingesetzt werden kann. Ein Fuchsschwanz ist da schon freier. Für viele Tischlerarbeiten habe ich mir bei Ebay zwei gut erhaltene Handsägen gekauft. Brauchte sie nicht mal schärfen. Ist eine feine und mittlere.

    Was mich doch insgesamt wundert ist wie mau die Ukraine auf dem Wasser aufgestellt ist...

    Die meisten Schiffe lagen in Mariopol, und wurden von den Russen annektiert, und die in Odessa und den anderen zwei Häfen kommen auch nicht raus ohne sofort versenkt zu werden.

    Zudem hat sich Russland die ukrainische Flotte in Sebastopol einverleibt als die die Krim heim ins Reich holten. Da blieb nicht mehr viel über außer ein paar kleinen Küstenkutter.

    Alles schön und gut, aber die Japansägen kann man nicht nachschärfen, genau so wie viele neue Sägen, da sie gehärtet wurden. Zu sehen an dem angebleuten Zähnen.

    Wenn du Tischler/Schreiner, wie auch immer bist, dann sollte es für dich kein Problem sein dir alte Fuchsschwänze wieder herzurichten. Vielleicht auch einen neuen Handgriff anfertigen. Die kannst du dann auch selber schränken und feilen.

    Ich bin selber Tischer, und kaufe nur alte gebrauchte Sägen und Handhobel.
    Ein kleiner Tipp, schau auch mal bei den Tommis und den Amis vorbei. Die haben sehr gutes altes gebrachtes Werkzeug. Ich habe zwei Hobel Joseph & Robert Dodge, Sheffield. Auch gibt es sehr gutes Handwerkzeug in Amerika. Am besten mal im amerikanischen Ebay nachschauen, das gilt auch für den englischen Ableger. Wenn du mehr über altes Werkzeug erfahren willst, dann schau mal den hier

    an. Ist ein wahrer Künstler, und weiß sehr viel über altes gutes Werkzeug.

    Vielleicht wird es ja doch noch was mit der Power Station. Habe ich eben bei Youtub gefunden.

    Und noch eine Bastelei.

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    Mit den Tuben kannst du Ärger bekommen, da die nie richtig dicht sind. Wenn, dann nimm die kleinen Dosen mit Tomatenmark, die gibt es in zwei Größen.


    Bei der Langzeitlagerung würde ich von fünf auf drei Jahre zurück gehen. Auch wenn man dadurch etwas mehr Arbeit hat, So schlimm ist das auch nicht, und viele deiner Dinge sind erst kurz abgelaufen, oder laufen ab. Die du dann ersetzen kannst und das abgelaufene, verwendest du im normalen Alltag.

    In dem Bericht werden Strecken von 50-70 km angegeben die eine solche Lenkbombe zurücklegen kann bis sie einschlägt.

    Vor ein paar Tagen aber gelesen das es "nur" 30-40 km sein sollen. Anscheinend sind sich da die Fachleute selber nicht einig. Es müsste doch auszurechnen sein wie lange eine Bombe bracht den Erdboden zu erreichen aus einer bestimmten Höhe

    Denkst Du, Du würdest diese Anstrengung dann schaffen? Und das Holz liegt ja auch nicht auf Länge gebündelt am Fluss.

    Na ja ich sehe ja was ich noch zu Hause schaffe. In den ersten Tagen nach dem Unfall brauche ich mich noch nicht weiter anstrengen, da kann ich versuchen zu fischen und jagen.

    Du musst das auf den ganzen Tag sehen. Nach 500 Metern muss auch ich eine Pause einlegen. Habe ja auch einiges zu schleppen dabei, das zehrt an den Kräften. Vielleicht legt man auch eine Tagespause ein.

    Es ist ja auch nicht gesagt das man es schafft, nur ich denke versuchen sollte man es immer. und unterschätze nicht den Lebenswillen, der kann manchmal übermenschliche Kräfte hervorbringen. Aber auch da ist irgendwann mal Schluss.

    Ich würde die Geschichte gern weiter lesen, sehr packend geschrieben :gut: :gut:

    Wenn ich die selbe Situation auf mich münzen darf, dann würde ich trotz meines Alters und meinem desulaten Zustand nur drei bis vier Tage warten, dann würde ich mich auf den Weg machen. Warscheinlich sind die Suchmanschaften auf dem Wege, nachdem sich der Pilot nicht mehr gemeldet hat. Ich weiß das einige bei ihren Flügen melden wo sie sind, falls mal was passiert und man die Suche dort ansetzen kann wo die letzte Meldung war.

    Da das Flugzeug aber versunken ist, auch wenn nicht tief, so kann es sein, wenn die Wetterverhältnisse es nicht zulassen der Untergrund aufgewühlt ist bei schlechtem Wetter. Dann überfliegen sie die Stelle ohne das Wrack gesehen zu haben und du vielleicht dich nicht bemerkbar machen konntest. Weil man starrt ja nicht die nächsten Tage unablässig auf den Himmel, oder versucht einen Motor zu hören. man könnte aber versuchen ein SOS Zeichen am Strand oder in der Nähe anzulegen. Kann auch sein das so schlechtes Wetter herrscht das überhaupt nicht geflogen werden kann. Obwohl die Buschpiloten eine Gruppe für sich sind. Die schert es wenig wenn einer von ihnen verschollen ist. Die setzen alles in Bewegung was machbar ist.

    Oder ich habe meine Zeit gewartet und hinterlasse eine Nachricht in welche Richtung ich gehe, und mache mich auf den Weg. Vorher hatte ich Zeit zu versuchen mir eine kleine Nahrungsreserve anzulegen. Entweder vom angeln oder durch die Jagd.

    Normalerweise hört man Schüsse sehr weit, und man kann sich auch so bemerkbar machen, oder man zündet ein Feuer an, das auch weit zu sehen ist. Nutzt aber alles nichts wenn schlechtes Wetter ist. Und das nehmen wir jetzt mal an. Munition vergeuden durch irgendwelche Schüsse die auf mich aufmerksam machen sollen sind Tabu, denn die Hand voll Patronen reichen nicht ewig.

    Auch die Gefahr eine Vielfrass oder Bären zu begegnen, könnte die Gefahr mit einem Gewehr verringern. Vielleicht hast du geräucherten Fisch bei dir, da würde ich jedem Bär oder Vielfraß aus dem Wege gehen. Wobei Vielfraße noch gefährlicher sind wie Bären.

    Bei meiner Kondition würde ich nicht mehr wie 3-5 km schaffen. Kommt auf die Gegend an. Hast du mehr Sumpf, was dort öffters vorkommt, dann musst du große Umwege machen, dabei nie die Richtung verlieren. Ein markanten Baum oder Berg aussuchen und dem Folgen bis du da bist, dann den nächsten Punkt suchen, u.s.w. Wenn du Glück hattes war in der Notausrüstung auch ein Kompass dabei.

    So können aus deinen 50 km Luftline schnell 100 oder mehr werden. Dann brachst du Nahrung und zwar welche die dir Kraft gibt. Dabei spielt es keine Rolle was für ein Tier das ist. Ob ein Biber, ein Stachelschwein, eine Antilope, oder auch ein Wolf. Alle geben dir Kraft das durchzustehen. Du kannst nicht wählerisch sein.

    Vielleicht muss du dir ein Floß bauen wenn du nicht weiterkommst. Auch für die Überquerung der zwei Flüsse brachst du etwas mit dem
    du hinüberkommst. Vielleicht musst du einen noch längeren Fußweg machen um eine seichte Stelle zu finden. Dann noch den Berg, den du
    nie aus dem Blickfeld kommen lassen solltest. Er ist der Garant für deine Heimkehr, auch wenn er mal links und mal rechts von dir liegen
    sollte.

    Achte auf deine Schuhe, Wunde Füße können das Aus für dich sein. Bedenke immer du gehst nicht auf einer Asphaltstraße, sondern
    du musst über Bäume und durch Gestrüpp gehen. Das hält zusätzlich auf. Wenn du Glück hast brauchst du einen Monat um wieder in die
    Zivilisation zu gelangen. Du wirst trotzdem aussehen wie der Tod, aber du lebst.

    Hier noch ein paar Bildern von Wildtieren in Alberta. Dort war ich dreimal auf meinen Reisen.


    Ich vermute (denn wissen kann ich es nicht), wenn ich irgendwann tatsächlich an dem Punkt ankommen bin, dass ich akzeptiere, jetzt ein Tier fangen und töten zu müssen, um zu überleben, wäre ich dazu körperlich wahrscheinlich eh schon nicht mehr in der Lage dazu.

    Ok , wenn du schon fast verhungert bis brauchst du daran auch nicht mehr denken.

    Aber was ist folgenes. Du hast einen Urlaub, z.b. in Canada gebucht, und ein Highlight ist ein Ausflug mit einem Buschpiloten in die nähere Umgebung.

    Nun schmiert die Maschine ab und kann gerade noch auf einem See landen, macht aber Bruch und versinkt in Ufernähe. Der Buschpilot hatte einen Herzatacke und stirbt. Nur du überlebst. Es ist nicht weit bis zur nächsten Siedlung. Etwa 50 km. Aber du musst einen Berg und zwei Flüsse überqueren. Dazu ist fast nur Wald um dich herum. Und glaube mir 50 km sind eine Ewigkeit.

    Du weißt aber die Richtung, die du gehen musst. im Flugzeug befindet sich alles was man bracht um 8 Tage zu überleben. Leider ist ein Teil der Nahrung nass geworden und unbrachbar. Es reicht also für zwei nur etwa 2 Tage. Im Wrack befindet sich aber noch ein Gewehr und eine Handvoll Patronen. Dazu ein Notausrüstung des Piloten, wie Tarp, Messer, Säge, und was man noch so in der Wildniss bracht um zu überleben.

    Du bist also auf das Gewehr angewiesen um zu überleben. Du selber hast sonst nicht mit dabei. Es sollte ja nur ein Rundflug von einer Stunde sein, da bracht man keine Notaurüstung. Würde man denken.

    Der Marsch durch die Wildniss wird anstrengend und wird all deine Kräfte gebrauchen. Im Hotel warten deine Kinder auf dich, die dich brauchen.

    Wie gehst du vor. Bleibst du und wartest du auf Hilfe, oder marschierst du los. Die Garantie gefunden zu werden ist nicht garantiert, aber möglich. Ich weiß das ist eine gemeine Frage.

    Ich müsste mir als Vegetarier/Veganer erstmal einen Crashkurs buchen, um überhaupt die essbaren Möglichkeiten in Kanada/Alaska erkennen zu können. :thinking_face:

    In einer Notsituation überlegst du dir wirklich auf Fleisch zu verzichten. Ist das wirklich deine Meinung? Ist dir dein Leben so wenig wert.


    Sorry das ist jetzt sehr provokativ, aber ich verstehe das nicht. Der Mensch ist ein Allesesser, und wenn es sein muss töte ich auch Tiere unter Bedingungen die ich sonst ablehne. Genau so ist es wenn ich nichts andere finde ernähre ich mich mit dem was ich finde. Nur die Pflanzliche Kost wird da nicht ausreichen. Ja vielleicht unter normalen Bedingungen im Alltag, aber nicht in schwierigen Situationen. Ich denke da kommt man sehr schnell an seine Grenzen.

    Nicht das ich vegetarisch oder vegan ablehne. Im Gegenteil, wir essen selber sehr viel was man heute als vegetarisch oder vegan bezeichnet.

    Als nächstes plane ich, die Beete, die höher liegen als das umliegende Gelände, so abzutragen, dass sie eine Vertiefung darstellen. Regen- und ggf. Gießwasser sollte so den Pflanzen besser zur Verfügung stehen.

    Das würde ich nicht machen. Eher dort wo das Wasser sich sammelt einen Behälter eingraben, und von dort per Tröpchenbewässerung die Beete mit Wasser versorgen.

    Manche Pflanzen können Staunässe nicht vertragen und die Pflanzen sterben ab. Ich bin gerade dabei meine niedrigen Beete um 10-15 cm zu erhöhen und sie mit der Tröpchenbewässerung auszustatten. Und für trockene Jahre ein Sonnensegel aufbauen, sonst verbrennt die Sonne wie letztes Jahr die Ernte.

    So wie es dieses Jahr aussieht wird es keinen warmen und trockenen Sommer geben. Ich kann mich irren, aber wer sagt das jedes Jahr es so warm und trocken bleibt. Es wird immer Ausreißer nach unten und oben geben.

    Heute ist die erste Hälfte von meiner Tröpchenanlage fertig geworden. In die Kästen sollen Paprika, und Chili kommen. Die Töpfe sind für Tomaten.




    Zur Not könnte man auch Stickstoffdünger improvisieren, mulchen mit Rasenschnitt, Leguminosen als Zwischenkultur, falls vorhanden Hühnermist oder schlichtwge den eigenen Urin sammeln und verwenden.

    Ja Hühnermist ist gut, muss man aber aufpassen, da er sehr scharf ist. Ich habe meinen Mist immer mit 1/3 Kuhmist vom Nachbarn, plus 1/3 Schafmist von meinen eigenen Schafen, plus 1/3 Hühnermist. Wobei ich bei Hühnermist in den letzten zwei Jahren nur die Hälfte genommen habe. Dazu lieber mehr Kompost der noch nicht ganz verrottet war.

    Ich denke es gibt momentan zu viele dieser Formate. Die besten stehen wie ja bei Survival Lilly unter Vertrag. Die verschiedensten Leute ziehen ihr Ding meistens allein durch. Bedingt mal für einen oder zwei Beiträge mal zu zweit oder dritt. Das sind alles Alleingänger, die mit einem Partner nur schwer zurecht kommen.

    Vielleicht auch etwas Angst man könnte Abonnenten verlieren. Und seien wir doch mal ehrlich, Profis sind das alles nicht. Ja sie zeigen in den heimischen Wäldern was machbar ist, aber das war es auch schon. Meistens muss man sich mit irgendwelchen Regularien herumschlagen, und wenn man Pech hat, und von einem Neider angezeigt wird, hat man auch noch die schwarte Karte gezogen, oder ihre bauten werden zerstört.

    Die canadische Wildniss ist was ganz anderes.

    Als ich das erste mal bei Fort McMurray von der Strasse abbog um einem Feldweg zu folgen, wurde mir ganz anders. Nach 2 km hielt ich an und ging einige Meter in den Wald um Pilze zu suchen. Nach 20 Meter sah ich den Wagen schon nicht mehr und mich empfing ein Unwohlsein die man kaum beschreiben kann. Als es dann noch knackte , wollte ich zurück zum Wagen, das Pilzesammeln hatte ich völlig vergessen. Aber wie es kommen musste, schlug ich die falsche Richtung ein. Ich brauchte eine Stunde um den Weg wiederzufinden.

    Erst als ich mich auf einen umgestürzten Baum hingesetzt hatte, wurde mir erst klar das ich mich verlaufen hatte. Also kramte ich meine dürftigen Kenntnisse hervor, und versuchte den Weg zurückzugehen. Erst eine Lichtung zeigte mir den Weg zur Strasse. Ich war ca. 2 km vom Wagen entfernt.

    Das zeigte mir das mit der Wildniss nicht zu spassen ist. Ich hätte nie und nimmer gedacht nach ein paar Metern von der Strasse so in Schwierigkeiten zu geraten. Außer einem gutes Messer und Streichölzer hatte ich nichts dabei. Nichtmal was zu trinken.

    Auf einer späteren Reise nach Canada habe ich das den Trappern erzählt, die mich eine kurze Zeit an ihrem Alltag teilhaben ließen. Die meinten nur das ich verdammtes Glück gehabt hätte. Sie selber haben eine Familie halb tot in der Wildniss gefunden die seit zwei Monaten vermisst wurden.