Beiträge von canelo_N

    Hierzulande sind die Schutzbrillen offenbar längst ausverkauft. Dies war jedenfalls die Antwort, welche ich in den 3 Geschäften erhielt, welche ich angefragt habe...:traurig:


    btw: Warum dieser Thread unter "Technik und Handwerk" anzutreffen ist, ist mir schleierhaft. Es gibt z.B. längst einen entsprechenden Thread bei "Entwicklungen/Szenarien"...:confused:




    Gruss Canelo
    =>der morgen halt ohne Schutzbrille zum "passiven" Verfolger des immer wieder faszinierenden Ereignisses wird.

    @Henry: Dann bin ich ja offenbar nicht der einzige. :peinlich:


    Habe vor 7-10 Tagen hier den exakt selben Thread eröffnet wie du, weil ich nirgends was passendes gefunden hatte. Wurde ebenfalls auf den bestehenden Thread hingewiesen und habe meinen Thread dann halt löschen lassen.. Obwohl ich auch der Meinung bin, dass der andere Thread mehr technisch ist und darum auch nur von den entsprechend interessierten gefunden/gelesen wird. Alle andern, welche sich schlicht wegen eines möglichen Blackout austauschen wollen, stehen nun einwenig im Regen.
    Darum: Warum diesen hier nicht geöffnet lassen?


    Gruss
    Canelo

    Wenn´s was Digitales sein soll:


    Ich trage seit einigen Jahren eine Casio G-Shock 7700. Die ist robust und sieht trotzdem nicht allzu klobig aus. Bin vollauf zufrieden.
    Preis: ca 75 €



    Gruss
    Canelo

    Zitat


    Viele haben auch eifnach das Gefühl, dass diese Reserve nur wieder ein Trick der Behörden ist, um die Wirtschaft anzukurbeln. Oder dass sie dazu gezwungen werden, diese Vorräte zu lagern.
    Dabei ist das ganze nur eine Empfehlung. Genau so wie es eine Empfehlung ist, einen Rauchmelder im Zimmer zu haben. ]


    Genau. Wie zu befürchten war, zeigen die Leserreaktionen genau das Bild, was von der zum grossen Teil wohlstandsverblödeten Bevölkerung zu erwarten war: Es wird gemäkelt, kritisiert wieviel Oel etc, statt mal Grundsätzlich zu überlegen, ob ein Notvorrat nicht eine ein wenig in Vergessenheit geratene Selbstverständlichkeit sein sollte (zumindest was den Zeithorizont von 1-2 Wochen anbelangt).
    Stattdessen verbeissen sich die vertrottelten Leute in Details wie " ahh...so viel Oel brauche ich nie, somit finde ich die ganze Notvorratsidee schlecht.." Einen 1-2 wöchigen Lebensmittelvorrat kann doch wohl jeder ohne Hilfe einer Liste aufgrund seiner eigenen Lebensituation zusammenstellen... Oder brauchen die Leute demnächst eine staatliche Vorlage zum erstellen der ordentlichen Einkaufsliste für die nächsten 1-2 Tage???
    :Kopfschuetel:


    Canelo

    Nachdem ich bei meiner Frau kürzlich ein kleines Licht am Ende des Preppertrunnels ausgemacht habe (..sie hatte freiwillig ein paar Vorräte über den für sie normalen Level gekauft..), habe ich ihr heute das Video von allertswiss gezeigt...
    Das Ergebnis war eher ernüchternd: Sie "..naja, mit deinem Vorrats-Fimmel haben wir das ja bereits alles schon..." Und weg war sie... :ohhh: :crying_face:


    Ich hoffe, dass sich das Filmchen irgendwo ganz tief in ihrem Unterbewusstsein trotzdem eingenistet hat, und sich die Wirkung nun langsam zu entfalten beginnt..:grosses Lachen:



    Gruss
    Canelo

    Habe mir die Sache auch angeschaut + runtergeladen.


    Finde auch gut, dass man von offizieller Seite mal was macht. Sonst ist es hierzulande üblich, nur den Kopf in den Sand zu stecken und zu hoffen, das möglichst lange nix passiert...(..zumindest bis zum Ende der Amtszeit des jeweils zuständigen Beamten/Politikers...).
    Allerdings bezweilfe ich, ob die breite Allgemeinheit überhaupt erreicht werden kann bzw will. Denjenigen, welchen die ganze Sache einleuchtet, die hatten vermutlich sowieso schon einen Grundstock an Notvorräten und haben jetzt vielleicht den einen oder andern Input zur Ergänzung/Verbesserung erhalten.


    Der Rest, sprich: der Grossteil der Spassgeneration, welche oft auf pump lebt, wird kaum freiwillig auf das neueste Handy, Homecinema oder modisches Kleidungstück verzichten, um stattdessen vielleicht mal den einen oder andern Franken in die Krisenvorsorge zu investieren.
    Die wollen gar nicht hören/wahrhaben, dass eine Krise auch in unseren Breitengraden relativ schnell und unverhofft kommen kann. Wo wir wieder beim eingangs erwähnten "Kopf in den Sand stecken" sind...


    Kenne einige, welche ungefähr wiefolgt denken: Wenn wirklich mal eine Krise kommen sollte (was eh nicht für möglich gehalten wird), diese vorher von offizieller Seite und den Medien lange vorher fristgerecht angekündigt wird. Falls nötig, ist es dann früh genung, sich um den Einkauf von Vorräten usw zu kümmern, ist ja alles immer und jederzeit verfügbar. Falls nicht, hat man ja das Recht auf staatliche Hilfe, dafür bezahlt man ja schliesslich sein Steuergeld....
    :banghead:




    Gruss
    Canelo

    Um nochmals auf die Variante "Boot" zurückzukommen:


    Im vorliegenden Szenario dürfte ein Boot aufgrund der Fluchtrichtung ("bergauf") keinen Sinn machen. Gegen die Strömung rudern wird keinen Sinn machen... Man könnte ein Boot höchstens zum überqueren eines Flusses benützen. Wenn man den theoretisch möglichen Nutzen in Relation zum Packvolumen und Gewicht setzt, würde ich im vorliegenden Fall darauf verzichten...


    Gruss
    Canelo

    Die "Reise" wird, wie schon geschrieben wurde, ca 2-3 Wochen dauern. Da wird man sich meines Erachtens betreffend Tag/Nachtwandern laufend anpassen müssen. Weit ab von Dörfern/Gefahrenherden würde ich praktischerweise Tags wandern. Gerade im Gebirge steigt die Unfallgefahr bei Dunkelheit rasch an.
    Man wird während den genannten 2-3 Wochen sicherlich auch an kritischen Gefahrenstellen ("Räuber"/Dörfer/Brücken) vorbei müssen, wo es dann je nachdem Sinn macht, nachts zu passieren. Oder zuerst die Gepflogenheiten des "Feindes" auskundschaften (Frühausteher, Nachtaktiv.. usw) um dann die Gefahrenstelle zu geeigneter Tages/Nachtzeit möglichst rasch und konfrontationsfrei zu passieren.


    Gruss
    Canelo

    Zitat

    Meteorologen halt...
    Bekommen ihr Diplom egal was sie leisten :peinlich:


    "..im ganzen Land mehrheitlich sonnig, lokal kann es regnen.." So ungefähr lauten die Vorhersagen des öftern. Toll...
    Immerhin wird dann keiner sagen können, man hätte das Wetter falsch vorausgesagt...:banghead:

    Ich denke, die allgemeine Gleichgültigkeit dem Thema "Krise" gegenüber liegt daran, dass es hier in Mitteleuropa seit 1945 keine wirkliche Krise mehr gegeben hat. Somit stirbt die Generation mit "Krisenerfahrung" langsam aus. Der Rest kann sich halt oft gar nicht vorstellen, dass all die verschiedenen Krisen, welche man via Nachrichten aus aller Welt mitverfolgen kann, wirklich auch mal einen selbst treffen können. Seit fast 70 Jahren sind es halt immer "die andern", welche es trifft...
    Wie schon geschrieben wurde, ist es gut, wenn das Thema Vorsorge mal breit in den Medien vertreten ist. Wenn nur 1% der Leser zum Prepper würde, wäre das schon ein Erfolg. Je öfter das Thema aufgegriffen wird, desto grösser die Chance, dass wieder ein paar wenige nachzudenken beginnen und dies dann vielleicht auch mal im Freundeskreis besprechen, wo dann wieder der eine oder andere zum Prepper wird...
    Jeder der genug im Keller hat, ist einer weniger, der im Krisenfall im Supermarkt um die letzten Brosamen kämpfen muss. Davon profitieren dann auch die Nichtprepper, welche dann grössere Chancen haben, im Supermarkt wirklich noch Lebensmittel vorzufinden. Dies wiederum mindert dann für uns Prepper das Risiko, dass plötzlich hungrige Leute vor der Tür stehen, die mit mehr oder weniger Nachdruck nach Lebensmitteln "fragen"...


    Gruss
    canelo

    Heute durfte ich zum ersten mal im Auftrag meiner holden BEVA Lebensmittelvorräte kaufen! Es geschehen Zeichen und Wunder... :lachen:


    Meine BEVA hat bisher immer reklamiert, dass ich eigenmächtig Lebensmittel (Vorallem Dinge wie Teigwaren, Reis, Konserven) kaufe. Sinngemäss musste ich bisher hören "... es ist ja noch nicht alles aufgebraucht und mische dich bitte nicht eigenmächtig mit deinen unsinnigen Einkäufen in meine Einkaufsangelegenheiten ein...blabla... "


    Gestern war sie nun wegen eines kurzfristigen Notfalls froh, dass sie um 11.55h beim Nachhausekommen (ohne den geplanten Einkauf) auf "meine sinnlosen Vorräte" zurückgreifen konnte.:kichern:
    Als ich nun heute in den Lebensmittelschrank guckte, und feststellte, dass für meine Begriffe der Pegelstand der Vorräte unter ein absolutes Minimum gefallen war, erlaubte sie mir doch tatsächlich, ein paar Sachen einzukaufen, obwohl der Schrank noch nicht wirklich leer war. Sie bat mich sogar von sich aus noch gleich dies und jenes zusätzlich mitzubringen, obwohl davon noch das eine oder andere Stück im Schrank lag.. Ich staunte nur noch begab mich natürlich schön brav und ohne Wiederrede auf Einkaufstour..:grosses Lachen:


    Gruss
    Canelo

    Kampfhamster: Auf diesen Artikel habe ich in meinem Beitrag Bezug genommen, ihn jedoch selbst auf die Schnelle nirgends finden können. Das einzige was ich fand, war Untenstehendes aus dem HSP-Fourm:


    Zitat

    Wenn du dann plötzlich 20 Leute durchfüttern darfst, ja, dann ist es durchaus ein Problem.

    .


    ...und die 20 Freunde bringen teilweise auch noch Verwante/Kumpels mit, welche sie nicht im Stich lassen wollten ... (..siehe Tatsachenberichte von den Hurricanes/überflutungen in den USA..).
    Da ist dann dein Vorrat plötzlich sehr schnell weg. Ob du unter chaotischen SHTF-Bedingungen bei so vielen, dir teils sogar unbekannten, hungrigen Leuten im Haus/Garten überhaupt noch der "Chef im Hause" bist, ist fraglich... Vermutlich wirst du sehr schnell selbst zum Bittsteller im eigenen Haus oder wirst verjagt bzw. flüchtest freiwillig...


    Gruss
    canelo

    Heute gerade festgestellt, dass die Schneeketten relativ nutzlos sind, wenn diese im Kellerregal lagern.. Selbst wenn man nur im Flachland unterwegs ist. :peinlich:
    Bisher habe ich die Schneeketten jeweils nur bei Bedarf im Auto mitgeführt (Skiurlaub, winterliche Ausflüge in höhergelegene Gebiete, usw). Für dieses Jahr hatte ich mir vorgenommen, diese über den Winter permanent im Auto dabei zuhaben, was mir aber bisher "unters Eis gegangen" ist.


    Heute nun mit etwas Glück auf einem steilen, mehr schlecht als recht mit Schneeschleuder bearbeiteten Wiesenparkplatz überhaupt wieder rausgekommen...
    Als erstes wurden nach Ankunft zu Hause die Schneeketten vom Keller ins Auto befördert...:unschuldig:



    Gruss
    Canelo

    Fakt ist: Das Ziel des Islam ist gemäss Koran die Weltherrschaft. IS hin oder her.
    Den Äquatorgürtel haben sie bereits seit längerem (Ausnahme: Südamerika) und nun erfolgt die Ausdehnung nach Nord und Süd, was eben auf gewissen Wiederstand stösst, siehe nebst den IS-Fronten auch die aktuellen "Gotteskiege" in Afrika und das einwanderungsbedingte, schleichende vordringen Richtung Norden/Europa...


    Hier einige Zitate dazu aus dem Koran:
    Sure 9,20 Die, welche glauben und auswandern und mit ihrem Gut und ihrem Blut kämpfen für Allahs Sache, die nehmen den höchsten Rang ein bei Allah, und sie sind es, die Erfolg haben. 21. Ihr Herr verheißt ihnen Barmherzigkeit und Sein Wohl gefallen und Gärten, worin ewige Wonne ihr sein wird."
    Sure 48,28. Er ist es, Der Seinen Gesandten geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, daß Er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger."
    Sure 3,10 Die ungläubig sind, ihr Besitz und ihre Kinder werden ihnen nicht im geringsten nützen gegen Allah; und sie sind des Feuers Nahrung."
    Sure 2,191 Und tötet sie, wo immer ihr auf sie stoßt, und vertreibt sie von dort, von wo sie euch vertrieben; denn Verfolgung ist ärger als Totschlag"...
    Sure 5,51 O die ihr glaubt! Nehmet nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind Freunde gegeneinander. Und wer von euch sie zu Freunden nimmt, der gehört fürwahr zu ihnen. Wahrlich, Allah weist nicht dem Volk der Ungerechten den Weg.


    Da kommt noch einiges auf uns zu, fürchte ich...
    :anxious_face_with_sweat:

    Wie schon gesagt: Für Private hat dies sozusagen keine Bedeutung, die Nationalbank entspricht im Euroraum der EZB, in den USA dem FED. Es betrifft nur jene, welche Staatsanleihen kaufen wollen. Also vorallem Grossbanken, Länder etc..
    Im Euroraum hat die EZB (Europäsche Zentralbank) übrigens schon letzten Sommer Negativzinsen eingeführt.



    Der Effekt, der die Schweizerische Nationalbank erzeugt will ist, dass der Franken möglichst unattraktiv als Anlagewährung für andere Länder/Nationalbanken und Grossbanken wird.
    Weniger Nachfrage nach Schweizerfranken bedeutet logischerweise einen tieferen Wechselkurs zu den andern Währungen und umgekehrt. Der Franken/Eurokurs wird ja bekanntlich von der Nationalbank seit der Finanz/Eurokrise künstlich auf über 1.20 gehalten, damit die Währung nicht zu stark wird. Dies schützt die Exportwirtschaft der Schweiz, welche bei einem zu starken Franken Mühe bekunden würde, da im Ausland niemand mehr die so durch den Wechselkurs viel teureren Produkte kaufen würde...
    Die Schweiz bzw der Schweizerfranken geniesst gerade in Krisenzeiten einen guten Ruf als "sicherer Hafen" für geparktes Geld, was eben mit der Russlandkrise wieder vermehrt zu Thema wird.


    Gruss
    Canelo