Beiträge von Basmyr

    Leider half die Suchfunktion nicht wirklich. Da ich das recht häufig vorkommende Wort "chaos" nicht genommen habe, sondern "ccc" und "chaos computer club". Und unter diesen Worten wurde es leider nicht gefunden.


    Damit möchte ich nur sagen, dass ich sehr wohl die Suchfunktion benutzt habe, aber dir dennoch sehr dankbar für diesen Tipp bin.


    Vielleicht mag ja ein Mod bitte so nett sein und meinen Beitrag an den anderen Thread anflanschen, oder so.


    Danke und Grüße
    Basmyr

    Hallo Leute,


    ich möchte auf den CCC, den Chaos Computer Club und seinen Kongress aufmerksam machen. Da geht es nicht nur um reine Computerthemen, sondern auch um Datenschutz, Netzpolitik, Daten"reichtum", Polizeidatenbanken, Populismus und Sprache, und so weiter...


    Glücklicherweise streamt seit ein paar Jahren der CCC seine Kongresse ins Internet und stellt auch die einzelnen Beiträge in das Netz. Es lohnt sich auf jeden Fall deren Youtube-Channel.


    Es gibt ein paar Beiträge, die ich extrem interessant fand, wie beispielsweise Martin Haase - die Sprache der Populisten, da geht es um verwendete Sprache und wie wir damit manipuliert werden. Man mag nicht alle Meinungen teilen, aber dennoch sehr interessant.


    Auch "Check your Police Record" in dem es unter anderem auch darum geht, dass falsche Eintragungen einen selbst betreffend in Polizeidatenbanken kein Ding der Unmöglichkeit sind. (Dazu auch eine Anekdote von mir: bei meinem Kinderarzt vor 30 Jahren mussten wir immer aufpassen, denn der hatte einen 2. Patienten mit gleichen Namen, gleichem Geburtsdatum und gleicher Geburtsstadt... und ich musste schon einmal bei der Schufa Daten löschen lassen, die nicht gestimmt haben)

    "SpiegelMining"
    ist ein Project eines Hackers, der zum einen darlegt, was Meta-Daten schon alles aussagen (hier eben zu SpiegelOnline). Zum anderen lassen sich auch interessante Einblicke in dieses Medium finden, Stichwort "Kommentarfunktion" und "Filterblase".


    Und ganz interessant für Blackout-Vertreter (zu denen ich auch mich zähle): "Wie man einen Blackout verursacht". Es wird gezeigt, das ein Ausfall ganz schnell passieren kann, aber auch das Abschalten von ein paar Atomkraftwerken nun auch kein Weltuntergang sind.


    Ich empfinde die Prepperrelevanz als sehr hoch, da meiner Meinung nach Wissen und Aufmerksamkeit unendlich wertvoll sind. Ich persönlich setze mich auch mehr oder minder gerne mit Meinungen auseinander, die ich so nicht teile - denn nur so kann man "die anderen" verstehen lernen und ihnen begegnen. Es sind sehr viele Stunden Videos und ich empfehle euch, da wirklich mal durch den Channel zu klicken und auch ältere Videos anzuschauen. Diese Hacker und Nerds gehen oft erfrischend naiv an die Themen heran.


    Grüße
    Basmyr

    Ein solches Gedankenspiel hatte ich auch mit Freunden und Familie.
    Auf hoher See muss alles passen, der Ausfall EINER Sache, kann das ganze tödlich ausgehen lassen. Außerdem bist du komplett den Naturgewalten ausgesetzt. Und das nahezu schutzlos.
    Wenn die hohe See nicht in Frage kommt, sondern man küstennah oder gar im Binnenbereich bleiben möchte, Stichwort Hausboot o.ä., dann ist Piraterie der wahrscheinlichste Feind. Irgendwann muss man wieder runter vom Boot, und Wasser bedeutet auch keinen Schutz vor Projektilen.
    Wir sind daher auf das Fazit gekommen, dass nur ein SO an Land die nötige Sicherheit und auch Flexibilität bieten kann. Fällt da etwas aus, gibt es viel wahrscheinlicher Alternativen, an die man ran kommt.
    Ein Boot/Schiff ist nur dann eine Option, wenn es ein reines Transportmittel darstellt - zu einem entfernten SO. Als SO alleine aber unbrauchbar.


    Grüße
    Basmyr

    Hallo Robert,


    ich hatte letztes Jahr auch eine Tour gemacht, wie du sicher schon gelesen hast. Ich finde es toll, dass ihr euch die Tour gegönnt habt, aber den Spaß in den Vordergrund gestellt habt.
    Aber ein paar Fragen habe ich :)
    Auch wenn ihr die Zugfahrten nicht in die Wegstrecke eingerechnet habt, warum seid ihr Zug gefahren? Wie habt ihr das Gepäck zu und in den Zügen transportiert? Könntet ihr das zur Not am Körper tragen?
    Wie habt ihr navigiert? Karten dabei gehabt oder Navi? Wenn Navi, wie habt ihr dieses mit Strom versorgt?


    Und zu deiner überarbeiteten Packliste - in Grün meine Meinung dazu. Ist natürlich auch nicht der Weisheit letzter Schluss, aber dafür sind wir ja hier :winking_face:




    • Kleidung, 2'300 Gramm:

      • Unterwäsche (Shorts + Socken), 8 Sätze 4 Sätze (reicht mit Handwäsche)
      • Badehosen
      • Abendkleidung (Jeans + Hemd) 1 Set würde ich belassen. Fällt weniger auf und du bist sozial flexibler.
      • 4 2 Grobfilamentgarn/Leichtfilamentgarn-T-Shirts (Fahrkleidung)
      • Eine kurze Hose (Fahrkleidung)
      • Regenponcho Ich persönlich würde den weglassen, da man darunter tierisch schwitzt beiom radeln. Da ist man am Ende genauso nass wie ohne. Eventuell einfach bei starken Regen Pause machen.
      • Flecejacke
      • Ski-Unterwäsche
      • Flipflops
      • Neoprenschuhe
      • Sneakers (Fahrkleidung)


    • Rastmaterial, 2'566 Gramm:

      • Hängematte mit Baumschonern Würde ich belassen, da am Waldesrand schnell aufgebaut und damit vom Boden weg. Außer du fährst durch waldarme Gebiete, dann ein natürlich ein kleines Zelt.
      • Isomatte dank der Hängematte reicht vom Frühling bis Herbst eine dünne Version
      • Sommerschlafsack
      • Tarp


    • Körperpflege & Versorgung, 4'311 Gramm:

      • Medipack

        • Verbandmaterial
        • Desinfektionsmittel
        • Schmerzmittel (Aspirin, Paracetamol, Novalgin)
        • Aktivkohle alternativ Enterobene (Wirkstoff: Loperamidhydrochlorid)
        • kleines Operationsset was kannst du damit operieren?
        • Nahrungsergänzung


      • Microfaser-Handtuch
      • Gamelle

        • Wasserfilter Stimme zu, abkochen reicht in den Bergen. Im flachen Land unnütz, da kein Gewässer trinkbar ist.
        • Besteck Würde ich mitnehmen. Und sei es nur ein Spork
        • Zahnputzzeug
        • ~500 Gramm Couscous
        • 1,5 Stangen Erbswurst Keine Alternativen? Müsliriegel oder NRG-5?
        • künstliches Süssungsmittel


      • 1.5 3 Liter Wasser / Tag Hatte bei mir 5l dabei und ca. 4l jeden Tag verbraucht.


    • Supportmaterial, 6'002 Gramm:

      • Supporttasche

        • 24 Batterien AAA Wow, wofür? Akkus mit Solarladegerät wären da sicher eine Alternative. Im gesamten dann etwas schwerer, aber unabhängiger. Mindestens 20WP.
        • Sackmesser raus, da du ein Multitool hast, dafür wieder das Linder rein?
        • Schnur ~10m
        • 2 Kondome aber auch nur, weil ihr für die Mädels zu müde wart? :winking_face:
        • Nähzeug
        • Magnet
        • Ersatzzahnbürste
        • Feuerzeug
        • Büroklammern
        • Panzertape
        • WD40 100ml das (oder Schmierfett) und das Panzertape würde ich mitnehmen. Kann man viel mit improvisieren. Gerade bei Fahrradtouren.
        • Kernseife
        • Feuerbox, Tampons, Zündhölzer


      • Thermite Versipack

        • Paracord ~25m
        • 2 Schnürsenkel du hast Paracord, das sollte dafür reichen.
        • 5 Alu-Heringe würde ich weglassen. Holz von Bäumen tut es auch
        • Sackmesser
        • Feuerstahl
        • Verbandspäckchen


      • Umhängetasche

        • Angelset wenn ihr nicht Angeln könnt, gut. Wenn doch, dann würde ich es für einen BOB mitnehmen.
        • Sonnenhut
        • Sonnecreme
        • Insektenschutz
        • Shemagh mitnehmen, dafür ein Dreieckstuch aus dem 1. Hilfe Päckchen rausschmeissen.
        • 2 Verbandspäckchen
        • Lautsprecher (Luxus) kleines Radio vielleicht dafür mitnehmen?
        • Multitool ein Fahrradreparaturtool oder ein normales?
        • Zeltlaterne
        • Powerbank siehe Akkus
        • Linder Super Edge 2
        • Notizbuch
        • 4 Pack Taschentücher wichtig für die Hygiene
        • Sonnebrille
        • Stirnlampen
        • Toilettenpapier (trocken und feucht) zum reinigen und "Notfälle"
        • kleines Kochset. Sollte reichen um ein paar Eier zu braten. Oder, wenn ihr Angeln könnt, einen Fisch zu braten.




    Mehr fällt mir gerade nicht ein. Bin auf deine Antworten gespannt.


    Grüße
    Basmyr

    Zitat von Cephalotus;281699


    Würdest Du heute aus Protest z.B. Hitler wählen? Irgendwo muss es da doch eine Grenze geben. Ich denke Trump ist deutlich jenseits der Grenze zu wählbar.


    Es geht nicht darum was ich tun würde. Ich versuche nur, wie anfangs du, nachzuvollziehen, was passieren könnte.
    Das ich Dinge für möglich halte, liegt nicht daran, das ich es auch so tun oder gutheißen würde. Ich denke das Trump eine Katastrophe biblischen Ausmaßes auslösen wird, aber er könnte Präsident werden. Und da Clinton sich mit den Demokraten recht plump anstellen...
    Wer am Ende gewinnt, wird sich eh noch rausstellen. Aber ich würde darauf noch keine Wetten abschließen.


    Grüße
    Basmyr

    Clinton könnte dazu noch einiges an Rückhalt seitens der Wähler verlieren. Wikileaks hat da ja ein paar Emails, die sie und die Partei als Ganzes nicht so gut dastehen lassen. So gibt es jetzt schwarz auf weiß den Nachweis, das Sanders seitens der "Eliten" ausgebotet wurde.
    Dem Bürger wurde also schon während der Wahl die Möglichkeit genommen, den Sanders zum Präsidentschaftskandidaten zu wählen. Das könnte auch gebildetere Bürger dazu bringen "Protest" zu wählen.


    Quelle: https://www.washingtonpost.com…nderss-faith-against-him/ und
    http://www.washingtonexaminer.…aign-team/article/2597520


    Grüße
    Basmyr

    Auch wenn das jetzt etwas OT ist: aber es gibt doch irgendwo dieses Wiki. Ist das gut ausgebaut oder macht es nicht gar Sinn ein eigenes zu machen? Wo wir aber auch fairnesshalber verschiedene Meinungen zu einem Thema veröffentlichen. Wie es eben auch im Forum ist - nur eben sortierter.


    Grüße
    Basmyr

    Hauptsächlich als Computerersatz, der das mindeste schafft. Also Medien abspielen und Literatur anzeigen. Um eben auf Inhalte zurückgreifen zu können, die man nicht im Kopf hat.
    Bonus wären Spielereien, wie Internet, GPS und Funk.
    Im Endeffekt also der ultimative Endzeitcomputer, der mir eine Verbindung zum Rest der Welt ist und dazu eine vollwertige Bibliothek mit Lern- und Anleitungsvideos.
    Also die eierlegende Wollmilchsau :winking_face:


    Und da ich eben viel positives über den RasPi gelesen habe, dachte ich, soetwas könnte geeignet sein. Meine Angst ist eben die geplante Obsolenz, wo gute Produkte nach kurzer Zeit schon hinüber sein können.


    Grüße
    Basmyr

    Hallo Leute,


    in letzter Zeit stieß ich in diversen Foren immer wieder auf den Tipp, den Raspberry Pi (aktuell Pi² Modell B - der Einfachheit halber im Text RasPi genannt) als Grundlage für verschiedene IT-Projekte zu nutzen. Ich habe mich ein wenig im Internet umgeschaut und gesehen, dass mit dem kleinen Teil sehr viel möglich ist und viele Leute grenzenlos begeistert sind. Aber es bleiben für mich auch sehr viele Fragen offen, gerade was den Bereich betrifft. Leider gibt es für diese kleine Apparatur keinen eigenen Thread, daher nun dieser.


    Ich weiß, dass ein RasPi richtig Geld kosten kann, wenn man ihn wie nach allen Regeln der Kunst "upgradet". Dinge wie 7"-Display, Sensoren, PocketRadio, Handy, Navi, usw. klingen fantastisch und wecken in mir den Wunsch, mich mit dem Thema auseinander zu setzen. Auch wenn meine Elektrotechnikkenntnisse sich auf "Strom schmeckt Aua" beschränken. Aber was man nicht weiß, kann man ja lernen.
    Nur mache ich mir auch ein wenig Sorgen. Ich kann mir vorstellen, dass ein RasPi so gebaut ist, dass eine geplante Obsolenz nahezu ausgeschlossen ist. Doch wie sieht es mit anderen Bauteilen aus und was kann man dagegen machen? Mein Ziel wäre ein Computer, den ich auf Jahre (Jahrzehnte?) nutzen kann, ohne dass er mir unmotiviert zerbröselt.
    Da ist vor allem anderen die Micro-SD-Karte. Ich habe schon einige erlebt, die eines Tages einfach nicht mehr funktioniert haben. Meistens, wenn man sie irgendwo rausgezogen und wieder reingesteckt hat. Grobmotorik schließe ich da sogar fast aus, da ich ja um die Anfälligkeit weiß. Was kann man also tun, um dem RasPi eine Speichermöglichkeit zu geben, die ähnlich haltbar ist wie der RasPi?
    Auch der Monitor ist so ein Thema. So wie es scheint, gibt es ein "offiziellen" 7"-Monitor, den ich mit 800x400 aber echt schlecht finde. Auch gibt es höher auflösende, die aber ausschließlich aus China stammen. Mein Vertrauen in deren Eigenprodukte ist aber sehr gering. Gibt es da haltbare Alternativen bis 10"? Eventuell mit kapazitiven Display? (damit man nicht zwinged Tastatur und Maus braucht)
    Ich kann mich erinnern, dass Temeon im HSP-Forum soetwas wie ein Stromwandler oder so gebaut hat für den ersten RasPi, da es mit USB-Steckern einen brownout gab. Braucht der Pi² soetwas auch, oder ist seine Stromversorgung stabil genug? Wie kann man einen RasPi pimpen? Beispielsweise Kondensatoren drauflöten usw.


    Vielleicht haben die Fachleute unter euch schon sehr gute HowTo's gefunden, die für unsere Zwecke sinnvoll sind. In den weiten des Netzes gibt es sehr viel, aber nicht alles macht eben Sinn, und einiges betrifft auch nur die vorherigen Modelle.


    Wer hat von euch alles einen RasPi und wofür benutzt ihr diesen?


    Grüße
    Basmyr

    Hallo Ernst,


    ich habe mich gerade ein wenig über deine Aussage amüsiert, dass die Leute eben nicht aus einer Spiritusflasche trinken sollten.
    Ich möchte nur ganz kurz OT gehen und erzählen, dass bei mir auf Arbeit (ich bin ja Krankenpfleger) eine Putzfrau so intelligent war und Putzmittel in einen kleinen Trinkbecher gegeben hat. Diesen hat sie dann (aus irgendeinem Grund) während des Putzens auf einen Tisch gestellt. Ein Pat dachte dann, das ist seine Medizin und trank das...


    Dazu der Hintergrund: Der Pat. bekam keine Tropfen, war mittleren Alters (und nicht dement), kein Alkoholiker, seine Medikamente wurden ihm IMMER von einer Pflegefachkraft gegeben (nie von einer Putzfrau) und das Putzmittel riecht extrem scharf.


    Worauf ich hinaus will? Gesunder Menschenverstand ist rarer gesät, als man denkt.


    Grüße
    Basmyr


    P.S. Sorry für das halb-OT, aber das musste ich unbedingt zu diesem Thema erwähnen.

    Servus,


    wie schlimm ist denn das Runbo? Kannst du das bitte genauer ausführen? Hatte das mal ins Auge gefasst und auch einiges Negatives gelesen. Aber wie schlecht? Weil um den genauen Meter käme es in meinen Augen nicht unbedingt an.


    Grüße
    Basmyr

    Analysieren wir al das Thema:


    Zugrunde liegende Annahme: Angststarre.


    Was passiert: Wenn man in eine Situation kommt die extrem viel Stress oder Angst auslöst. Wenn das Adrenalin nicht genutzt wird, verkrampfen quasi die Muskeln.


    Lösung: solche Situationen meiden.


    Klingt jetzt zu einfach?
    Ich kann mir keine Situation vorstellen, wo die Angststarre wahrscheinlich ist, solange ich meine Umgebung bewusst wahrnehme und bestimmt Dinge einfach von vornherein meide.
    Mit einer Person die Höhenangst hat, steige ich keine Felswände hoch. Wozu auch? Um den Berg geht es schneller, als drüber.
    Und wenn ich vor etwas wegrennen muss, ist es eigentlich schon zu spät. Aber da gilt: kurzer Fluchtweg, also trag- oder ziehbar (zum Auto oder aus dem Haus raus).


    Drogen sind super! Sollte man aber in ausreichender Menge daheim haben und mit den Nebenwirkungen klar kommen. Bis das Zeug wirkt ist aber die Angststarre 3mal weg oder die Leichenstarre ersetzt sie.


    Grüße
    Basmyr

    Hallo Iggy,


    die Meinung von Hunted stammt nicht von einem verwirrten Einzeltäter, auch ich schließe mich ihm voll und ganz an. WENN Antibiotika gebraucht werden, DANN sollten auch immer "echte" aus der Schulmedizin genommen werden. Welche wofür sind, kann dir am ehesten aber ein Arzt sagen, auch ein Breitband-Mittel ist nicht für alles. Es ist aber wirklich keine schlechte Idee, dass du mit deinem Hausarzt über Prepping reden möchtest :)


    Grüße
    Basmyr

    Die 80% beziehen sich sehr wahrscheinlich darauf, dass das ein Umwälzsystem ist. Wenn man das Teil in einen Eimer Wasser hängt, dann sind ziemlich bald 99,9irgendwas% der Bakterien und Viren hin.


    Grüße
    Basmyr