Beiträge von jp10686

    Da Riegel wie NRG-5 etc. nur für den absoluten Notfall als allerletzte Ernährungsmöglichkeit gedacht ist, ist mir persönlich der "Chemiebaukasten" egal.
    "Verhungern" kann den Körper tatsächlich nachhaltiger schädigen, als ein solcher Riegel.

    Wenn man Natriumchlorid statt Kochsalz in die Suppe tut, werden manche Leute schon krank davon. Auch solche, die Eis und Energieriegel kaufen und essen.

    Bei Notnahrung, die lange haltbar sein soll, müssen Stabilisatoren und dergleichen mit hinein, und dann wirds chemisch.

    Als preiswerte Fertignahrung mit sehr langer Haltbarkeit kann ich übrigens Fertigrösti im Beutel empfehlen. Wir hatten bei einer Hausräumung einige Packungen davon, lange überlagert, gefunden und es war durchaus noch gut.

    Ebenfalls empfehlenswert, zum vollständig Selbermachen: Dörrobst vakuumiert

    Da bin ich auch skeptisch. Ich glaube auch, die sind für kleine Kinder.

    Das glaubt Ikea selbst offenbar auch, deshalb heissen die Näbbfisk

    Ikea hat viel Küchenkram in einfacher, robuster und alltagstauglicher Ausführung, aber das war wohl kein Treffer.

    Das Armee-Set aus Taschenmesser sowie Gabel und Löffel taugt doch, wenn man sich nicht mit einer leichten Variante von Haushaltsbesteck behelfen will.

    Wenn ich das richtig verstehe, ist das eine Truppe, die rasch mobilisiert werden kann und hohen Ausbildungsstandard im Vergleich zu Reservisten hat.

    Damit kann man im Bedarfsfall viel Zeit gewinnen.

    Für die Vereinbarkeit mit dem Berufsleben ist wichtig, dass die Arbeitgeber das unterstützen, so wie es bei anderen Milzaufgaben ja auch der Fall sein muss. Das ist eine nicht zu unterschätzende Leistung: Da ist dann plötzlich der Polier oder Werkmeister kurzfristig weg, weil es irgendwo brennt.

    Der Vorteil dieser Art Dienst ist, dass man den Dienstbetrieb zwar anspruchsvoll, aber nicht schikanöser als nötig handhaben muss, damit man genug Leute hat.

    An dieser Diskussion stört mich, dass man vorwiegend die Kostenvorteile diskutiert hat und sich offenbar nicht überlegt, ob und wie man mit der am Zielland angetroffenen Gesellschaft nicht nur zurechtkommt, sondern diese bereichern kann. Ist ähnlich wie eine Diskussion, ob man zu Aldi oder zum Lidl gehen soll.

    "Ohne lokale Sprache wird man über den Tisch gezogen" oder "wie viel kostet dort eine Putzfrau "greift zu kurz.

    Die Frage ist nicht nur, wo will ich hin, sondern ebenso wichtig, wer sollte mich wollen.


    Da wo ich wohne, hat es auch viele Einwanderer. Diejenigen, die bloss ein Ferienhaus haben, wenig Steuern zahlen wollen, motzen wenn der Schneepflug mal nicht gleich kommt und wenig lokal einkaufen, weil die Waren anderswo billiger sind, die mag man nicht besonders, auch wenn sie etwas Geld ins Land bringen.

    Diejenigen, die sich integrieren wollen, im Dorf wohnen, in Vereinen mitmachen oder sogar ihre Kinder hier in die Schule schicken, die mag man, egal woher sie kommen und was für eine Muttersprache sie haben. Das sind die, die hier leben wollen, und nicht bloss von dort wegwollen, wo sie herkommen.

    Die Sprache ist nie das unüberwindliche Problem, wenn man sich bemüht, obwohl sie natürlich fast alles vereinfacht. Sie ist aber oft eine Ausrede, wenn man sich nicht bemüht, weil man bloss billig leben will.


    An gewisse Dinge musst du dich einfach gewöhnen. Wenn du es nicht verträgst, dass die Leute zu spät oder gar nicht kommen und das nicht weiter schlimm finden, dann musst du da nicht hin.

    Wie wäre es mit den allerdings sauteuren Hochleistungskühlboxen, die mit Vakuumelementen statt mit Styropor gedämmt sind und mit passiven Kühlelementen gekühlt werden (so etwas)?

    Die Kühlelemente kann man mit einem PV-betriebenen Kompressorkühlschrank einfrieren.

    Ist natürlich nur bedingt mobil einsetzbar.

    Erinnerungen an die gedämpfte Kuh aus der Gulaschkanone werden wach ...

    in der Unterkunft dann "jedes Böhnchen ein Tönchen"

    Wenn man es mit etwas Pfeffer und getrockneten Gewürzkräutern (wiegt ja nichts) bei der Zubereitung aufbessert, schmecken solche Konserven deutlich besser.

    Kein schöner Tod ... Colchicin ist besonders heimtückisch, weil das Gift verzögert wirkt und es kein Gegengift gibt.

    Wer Bärlauch nicht von Herbstzeitlose unterscheiden kann, hat wirklich keine Ahnung von Pflanzen.

    Vermutlich fehlte das schlichte Wissen, dass es ähnliche Giftpflanzen gibt.

    Blätter derb anfassen und dann an den Fingern riechen: eindeutig.

    Sowohl Maiglöckchen wie Zeitlose haben viel steifere und geruchlose Blätter. Bärlauch wächst stets massenhaft bzw. wenn die Pflanzen vereinzelt stehen und ich nicht sicher bin, würde ich das stehen lassen.

    Beides kann man auf Fotos von Einzelpflanzen ohne Blüten nicht erkennen.

    Die Gefahr der Verwechslung mit Maiglöckchen ist geringer. Zwar sind sich Bärlauch und Maiglöckchen ähnlicher, aber die Standortsansprüche sind so verschieden, dass ich die Pflanzen noch nie zusammen gesehen habe. Da die Zeitlosen feuchte Wiesen mögen und sich auch im Waldrandbereich unter Bäumen halten können, kommt es hingegen oft vor, dass sie sich mit Bärlauch zusammen finden. An den ungestielten Blättern, die steif aufrecht stehen und nicht spitz, sondern stumpf abgerundet sind, kann man sie aber sicher auch dann von Bärlauch unterscheiden, wenn man nicht die Nase zu Hilfe nehmen will.

    Du hast als Motorradfahrer einfach die schlechteren Karten, wenn du mit irgendwas kollidierst. Und nur zwei Räder.

    Sichtbarkeit ist besonders schlimm, wenn morgends oder abends die Sonne tief steht und ein Motorrad "aus der Sonne heraus" auf dich zu fährt.

    Viele haben auch Probleme mit Verkehrsregeln wie Sicherheitslinien, Überholabstand oder Maximalgeschwindigkeiten.

    Drei junge Männer auf dem Motorrad am ersten Wochenede mit Ausflugwetter gestorben

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    Das ist tragisch.

    ich fahre nicht Motorrad, aber Auto ... und habe im kritischen Alter mehrmals Schwein gehabt.

    Keine gute Strategie um als Verkehrsteilnehmer alt zu werden.

    Nachdem man den Schein gemacht hat, hat man Freude an der Technik und am Fahren, auch wenns bei mir alte lahme Gurken waren, und gibt halt dem Affen mal Zucker.

    Wie das in der Jugend so ist: Fahren bergab auf schmaler Strasse so, dass man auf halbe Sicht anhalten kann ... langweilig. Wenns dann nicht kracht, weil da gerade an der richtigen Stelle eine Ausweichbucht war, ist das schnell vergessen. Und wenns nicht gereicht hat, sind natürlich die Steinchen auf der Strasse vom letzten Gewitterregen schuld.

    Vorausschauend im Spätherbst bei Laub auf der Strasse langsam in die Kurve ... langweilig. Und ärgerlich, wenn dann da die Strasse mehr zugelassen hätte.

    Bei irgend einem Gewühl voraus schon mal vom Gas ... langweilig.

    Radfahrer vor unübersichtlicher Kurve nicht überholen, weil zuwenig Platz wäre, falls doch einer entgegenkommt? Langweilig.

    Dass am Strassenrand ein Auto mit eingeschaltetem Rücklicht steht, das vermutlich rückwärts rausparken wird und mir dann die Fahrbahn abschneidet ... Geht mich nix an, habe ja Vorfahrt, darf der ja nicht, also warum langsamer. Dann haste Schwein dass da gerade kein Gegenverkehr war. Und so weiter.

    Mir hätte rückblickend ein erfahrener Beifahrer sehr geholfen, der mich auf potentiell gefährliche Situationen aufmerksam gemacht hätte, wo ich aus heutiger Sicht viel zu schnell oder zu risikoreich unterwegs war.


    Und ja, wenn du als fehlbarer Pilot andere Personen zu Tode oder querschnittgelähmt fährst ist dein Leben ruiniert. Da lohnt es sich, auf Verdacht mal etwas Geschwindigkeit nachzulassen. Aber das ist wohl die Sicht des Alters. Als junger Erwachsener denkt man zu oft nicht dran, dass man nicht alleine auf der Strasse ist.

    Dort wieder kaum einer die ausrüstung haben

    Dieser Satz kein Verb :)

    Vielleicht passiert das Gleiche wie in Polen ab1982. Wenn im realen Sozialismus Parolen die Wurst auf dem Teller ersetzen sollen, werden auch sehr gutmütige Menschen unwillig. Irgendwann ist dann mal der Zapfen ab.


    Damals, in der DDR: "Genossen, ihr müsst noch eine Weile den Gürtel enger schnallen, um den Sozialismus zum Sieg zu führen. Sind noch Fragen?"

    "Ja. Wo gibts Gürtel?"


    oder, auch passend auf Kuba:

    Wer waren die ersten sozialistisch lebenden Menschen?

    Adam und Eva.

    Es gab keine Kleider, keine Wohnung, keinen Strom, kein Auto. Es gab nur einen Apfel für zwei Personen. Dennoch waren sie fest davon überzeugt, im Paradies zu sein.

    Daür gibts so Saatschalen - 24 Einzeltöpfchen auf gleicher Platte, unten grosses Loch zum Herausstossen der Pflanze beim Umsetzen.

    Man muss dann nicht die Wurzeln der jungen zarten Pflänzchen auseinanderfummeln.

    Ich heize seit Jahren meinen Kamin mit Rinde von umgefallenen Birken an, die ich im Wald sammle. Geht perfekt, ist gratis, und sogar der Rauchfangkehrer meinte schon, dass man das am Kamin sieht. Eben keine Chemie...

    Wenns der Rauchfangkehrer sieht, liegt es wohl vor allem daran, dass du ganz trockenes Holz verbrennst und dem Feuer genug Luft gibst. Eben so wie es sein soll und oft nicht ist.

    Für Leute in Gegenden ohne Birke oder wenn mal gerade nichts da ist: Etwas zerknülltes Haushaltspapier mit wenig Speiseöl drauf funktioniert als Anfeuerhilfe ganz gut, jedenfalls viel besser als zerknüllte Zeitung.

    Am Sägeplatz im Wald habe ich schöne lange Späne gefunden. Die stammen wohl von einer Birke ? Die Späne waren selbst lose im Eimer gelagert sehr schnell trocken und sind eine tolle Anzündhilfe

    Kannst du selber machen, mit Kettensäge längs zur Faser schneiden. Birke und Zitterpappel ist dafür wunderbar. Grünes Holz nehmen.

    Zum Anfeuern ist neben dem bereits erwähnten Birkenrindentrick auch trockenes Birkenreisig gut.

    manches muss reifen, Regal auf erstmaligen Endstand gebracht. Den Brüstungskanal wollte ich nicht anfassen, also Wechsel in die Träger gebaut, nicht ganz professionell, eine Schraube steht auch raus. Schöner wären Zapfenverbindungen, aber wird das halten was es halten muss und ansehen müssen es nur meine Holde und ich, Fremde haben in der Ecke eh nichts verloren.

    Wer sich über die Steckdosenanzahl wundert,

    Das sieht durchdacht aus, aber ich achte bei solchen Dingen darauf, dass die Steckdosen ganz oben unter einem Regalboden sind. So verlierst du viel Stellfläche - entweder es steht Kram davor oder man kann wenn Kabel eingesteckt sind nix hinstellen. Weil Steckdosen zum einstecken und Regalböden zu draufstellen sind, beisst sich das.

    Ich habe auch die Erfahrung gemacht dass Tomaten nicht zu früh ausgesät werden sollen. Wenn der Frühling so wird wie er bei uns meistens ist wird das schluchterig weil es noch nicht ins Freie kann. Später angezogene Pflänzchen holen zudem schnell auf und stehen besser.

    Aber es ist schwer wenn man nach dem langen trüben Winterwetter wieder Drang hat.

    Das scheint ein typischer Fall von Billigst-Importware aus dem ostasiatischen Dschungel zu sein. Cadmium in Schmuck!

    Meist ist Cd Verunreinigung von technischem Zink oder dessen Legierungen wie Messing.


    Der Fall zeigt, wie wichtig dauernde Kontrollen von Importwaren aller Art sind.

    Ich denke, für Leute die sich nicht einschränken wollen, ist das Vermeiden von Neukäufen oder dann der Kauf qualitativ hochwertiger Ware die einfachste Art von Minimalismus. Das ist nur scheinbar teurer, über die Lebensdauer und die ersparte Zeit des Wegwerfens und Neukaufens rechnet sich das aber. Zudem macht das Gebrauchen von und Leben mit hochwertigen Gegenständen einfach mehr Freude.


    Als Schweizer empfinde ich gerade Deutschland in dieser Beziehung als schlimm. Noch viel mehr als hier in der Schweiz habe ich den Eindruck, dass sich die Billigwaren geradezu aufdrängen, und dass fast alles über den Preis verkauft wird. Unter anderem deshalb mag ich Aldi. Lidl und so weiter und deren Warenpräsentation und Eigenmarken nicht, auch wenn ab und zu etwas Taugliches dabei sein mag. Dabei ist doch robust, durchdacht, zweckmässig, langlebig und zuverlässig das Markenzeichen deutscher Produkte.

    Leider verteuern die schlechten Importwaren zu Niedrigstpreisen auch die guten Produkte, weil sie die verkauften Stückzahlen drücken. Und der Billigkram verstopft mit der schieren Menge die Regale zu Hause.


    Eine weitere wichtige Art von Minimalismus ist es, nicht zuviel Infrastruktur zu beanspruchen. Da steckt viel Verbrauch drin, der sich nicht als Präsenz von Waren äussert. Muss es ein grosser SUV sein, oder tuts ein kleiner Stadtflitzer auch? Gönnt man sich pro Person 140 m2 Wohnfläche und ist scheinbar Minimalist, wenn da nur wenige Möbel stehen? Muss es ein neues EFH sein, oder renoviert man sich etwas aus dem Bestand und lebt damit, dass Raumhöhen und Fenstergrössen nicht den neuesten Architekturzeitschriften entsprechen? Brauch ich 500m2 Umschwung, der dann Zierrasen, Schotterfläche, Zierrosenbeet und Thujahecke wird, oder lebe ich in einer kleineren Wohnung und habe zum Ausgleich einen Schrebergarten?

    Dann im Haus: Brauche ich einen Home Server? Muss ich im Internet nahchschauen können, ob die Markise unten ist? Brauche ich für meine 20 Flaschen Weinkonsum im Jahr einen eigenen Weinkühlschrank?


    Ebenfalls dazu gehört, nicht für jeden Spezialfall ein Spezialgerät zu kaufen. Brauche ich ein Fahrrad für einfach so, eins für Downhill, eins für Strassenschnellfahrt, eins fürs Gelände?

    Gerade die Freizeitausrüstungsindustrie versucht ja, für jede Sportart eigene Ausrüstung zu verkaufen. Deshalb kann man für Nordic Walking nur Spezialschuhe und Spezialstöcke verwenden. Wenn du für eine gewöhnliche Wanderung einen Haselstock statt spezielle Wanderstöcke dabeihast, wird geguckt.

    In einem Vierpersonenhaushalt, wo jeder sportbegeistert ist, kommt da eine ganze Garage voll Kram zusammen, der gekauft und gelagert sein will.

    Meist sind die besseren Freizeitausrüstungen auch viel zu gut. Brauche ich eine antarktistaugliche Jacke für den Sonntagsspaziergang? Das ist besonders absurd, weil es im Gegensatz zu Alltagsdingen steht, die man viel öfter zur Hand nimmt.


    Die Möbelindustrie ist da noch nicht ganz so weit. Ich kann, ohne als zurückgeblieben zu gelten, immer noch auf dem gleichen Sofa Mittagsschläfchen machen wie den Tatort gucken. Aber vielleicht arbeiten sie schon dran.

    Um das wieder aufzugreifen.

    Es kommen wieder viele Dinge vom Abfall, die einfach zu schade sind zum Wegwerfen.


    In der Tauschgruppe wird es manchmal etwas mühsam, weil das Weggeben auch anstrengend sein kann. Man muss die Übergabe ja organisieren. Oder weil die Leute die sich zuerst melden die Sachen dann doch nicht abholen. Manchmal sind auch hoffnungslos kaputte Dinge dabei, etwa vollständig vom Rost zerfressene Petrollaternen.

    Die Gemeinde hat auf dem Müllsammelplatz eine Garage eingerichtet, wo man Dinge deponieren kann, die man zwar wegwerfen will, die aber noch jemand anderes nehmen darf, weil sie noch brauchbar sind.

    Das funktioniert so gut, wie der Gemeindearbeiter dort die Übersicht hat und die Regalhüter recht häufig dann in den wirklichen Müll wirft.

    Immer viel hat es von Kleinkinder-Plastiksachen und Haushalt-Plastikgeräten. Offenbar wird das oft gekauft, obwohl es für mich schon neu wie Müll aussieht.

    Bei gutem Werkzeug muss man hingegen schon zur rechten Zeit dort sein, das geht schnell weg. Ob es dann gebraucht wird oder woanders rumsteht, weiss man natürlich nicht.


    Letzthin haben wir einer Theatergruppe, die auch ein paar Mal im Jahr Gemeinschaftsessen ausrichtet, etwa 50 Sets Edelstahlbesteck geschenkt. Die haben sich im Lauf der Zeit aus Schrottfunden so angesammelt und nun ein sinnvolles zweites Leben gefunden. Sind natürlich nicht alle genau gleich. Kaputt geht sowas ja eigentlich nicht. Nun ersetzt es Einweg-Plastikbesteck.

    Habe kürzlich ein HP EliteBook 2740p samt Netzteil aus dem Schrott gezogen, 4GB RAM, Win 7 ... HD weiss ich nicht. Netzteil ist so gross wie ein kleiner Ziegelstein. Mal sehen, wenn ich Zeit dafür habe. Kommt dann aber ein Linux drauf.