Beiträge von jp10686

    Risikomanagement ist doch, die Wahrscheinlichkeit eines Schadenseintritts, die Kosten eines Schadens und den Aufwand, dies zu verhindern, gegeneinander abzuwägen und das Optimum zu finden.
    Deshalb die Frage: Wer ist der Feind, gegen den eine Luftwaffe mit Kampfjets hilft, woher kommt er, was will er zerstören und wie kann man das am besten verhindern.
    Haben mehrere das gleiche Problem, so tut man sich in dieser Sache zusammen, um mit weniger Kosten eine bessere Absicherung zu bekommen.
    Aus diesem Grund tut sich ja immer mehr Gemeindefeuerwehren zusammen - das Argument, die löschen dann zuerst bei sich, wenns brennt, habe ich noch nie gehört.


    Wenn man die Unabhängigkeit eines Staates an der tatsächlichen Selbständigkeit misst, dann kann man nicht einfach diesen Staat ins Prepper-Extrem-Katastrophenszenario versetzen: "Wir gegen alle anderen und von denen ausserhalb der Grenzen brauchen wir nichts".
    Also gleich wie die, welche mit der Maschinenpistole ihren Fluchtbunker gegen die hungrige Meute verteidigen.


    Deshalb die Frage, wie unabhängig ist ein Kleinstaat von einer Fläche und Einwohnerzahl, die einer grösseren Verwaltungseinheit eines Nachbarlandes entspricht, und der von seinen Exporten lebt und eine Eigendeckungsgrad von knapp 60% bei den Nahrungsmitteln hat, wirklich?


    Soll sich Liechtenstein auch eine Luftwaffe leisten? Die hätten doch mit einem einzigen Kampfjet schon eine unglaublich hohe Bewaffnungsdichte, wie kein anderes europäisches Land - solange nicht Andorra oder Monaco auch auf die Idee kommen.


    Um solche Überlegungen anzustellen, muss ich weder unseren Staatsgedanken noch unsere Selbstbestimmung in Frage stellen, aber "im Ernstfall machen wir den Igel und knallen auf alles was von draussen kommt" ist schon lange keine zielführende Strategie mehr, zumal wir zum Glück seit einigen Jahrzehnten nur noch von Nachbarn mit ähnlichen Interessen umzingelt sind.


    Ich sähe mich jedenfalls nicht in meiner Unabhängigkeit bedroht, wenn es für Friedenszeiten eine kontinentaleuropäische Luftpolizei mit grenzüberschreitenden Kompetenzen gäbe. Man hätte die gleiche Sicherheit zu deutlich geringeren Kosten.


    Das Argument, Gadhafi &Co. würden sich eben nicht dran halten, lasse ich nicht gelten: All diese Diktatoren und Kleptokraten wären nie so gross geworden, hätte man mit ihnen nicht Handel getrieben und Waffen verkauft, solange sich das für uns rentiert hat.
    Die als Rechtfertigungsgrund gerne hergenommenen Terroristen sind ganz gewöhnliche Kriminelle, die durch eine internationale Zusammenarbeit am besten in Schach gehalten werden können.

    Zurück zur Luftverteidigung:
    Was ist eigentlich der Feind?
    In Friedenszeiten macht es doch Sinn, mit den Nachbarländern zusammenzuarbeiten, da hier gleiche Interessen bestehen.
    Gilt genau so für Katastrophenhilfsdienste und -einsatztruppen aller Art.


    Die Schelmen und Strolche sind inzwischen auch schon international organisiert, die Herren mit Krawatte auch, die rein geldmässig viel grössere Schäden anrichten.

    Zu den Besitzurkunden: Diese sind Rechtstitel, deren Gültigkeit eine im Sinne des Berechtigten funktionierende Staatsgewalt voraussetzt.
    Das ist sehr oft nicht gegeben oder witzlos. Weder bei Revolution, noch bei Krieg und Beschlagnahme, noch bei menschenrechtsverachtendem Regime, noch bei Plünderung, noch bei Atomunfall.
    Die Wiederbeschaffung im häufigsten Fall des Verlustes, nämlich durch Überschwemmung oder Brand, ist zwar aufwendig und mühsam, aber einigermassen problemlos, denn die Originale sind auch auf den Einwohnermelde- und Grundbuchämtern vorhanden.
    Folglich müssten auch Scans der Urkunden auf USB-Stick reichen - wer geht schon mit zwei Bundesordnern voll Zeugs auf die Flucht? Es macht eher Sinn, das im Keller in einem feuerhemmenden und wasserdichten Tresor aufzubewahren.

    Meine Abhilfe für das Problem:
    Der Haupt-Lichtschalter bedient nur eine gute alte Glühbirne. Licht ein, etwas holen oder versorgen, Licht aus.
    Für die volle Festbeleuchtung gibts dann einen zweiten Schalter anderswo an dem mehrere Leuchtröhren hängen.

    Typisch bei Billigware: Schalter, die das nicht überleben, wofür sie erfunden worden sind, nämlich mehr als wenige Male betätigt zu werden.
    Ein ähnliches Problem ist der Batteriewechsel.
    Leider kann man das bei Billigtaschenlampen im Supermarkt nicht ausprobieren, weil man die Verpackung nicht zerstörungsfrei öffnen kann.


    Das Kriterium der Lichtstärke stellt sich meiner Erfahrung nach viel öfter umgekehrt. Wenn man z.B. in der Massenunterkunft oder im Zelt schläft und Pipi muss, ist es wichtig, dass die Stirnlampe sich auf wirklich schwach einstellen lässt. Deshalb bevorzuge ich dafür gewöhnliche Taschenlampen, weil man da den Leuchtkopf mit der Hand abschirmen kann und so nicht mehr Licht als wirklich nötig machen muss. Auch zum Lesen im Schlafsack ist ein Scheinwerfer lästig.


    Warum überhaupt Billgtaschenlampen?
    Taschnelampen haben die unangenehme Eigenschaft, unauffindbar zu werden - je mehr Kinder im Haushalt, desto schneller tritt das ein.
    Ich gebe den Kindern jedenfalls keine teure Taschenlampe in die Ferienlager mit.

    Zitat von linthler;160531

    So eine Schweinerei. Genau so wurden und werden invasive Neophyten verbreitet.


    Sieht nach Kirschlorbeer aus, der wird durch Vögel verbreitet, welche die Kerne verschleppen. Nicht durch sich bewurzelnde Zweige.

    Meiner Meinung nach kommt das Abfallproblem daher, dass wir und in manchen Dingen noch nicht wirklich weiter entwickelt haben aus dem Stadium wo sich unsere Vorfahren zum ersten mal von den Bäumen herunter gewagt haben. Damals war die Welt noch einfach: Wenn man etwas nicht mehr braucht, war es etwas Harmloses wie eine Bananenschale, das konnte man egal wo es war einfach fallen lassen und das Problem war keines mehr.
    Das Prinzip hat ein paar Millionen Jahre lang funktioniert, seit dem Industriezeitalter nun plötzlich nicht mehr.


    Aus Gründen der Profitmaximierung wird das auch heute noch so gemacht, obwohl man es besser wüsste.

    Zitat von Cephalotus;160280

    Die Natur hat rund 100 Millionen Jahre gebraucht, um Lignin abbauen zu lernen, ansonsten hätten wir heute keine großen Vorräte an Steinkohle aus dem Kambrium.


    Hier wäre festzuhalten, dass die Steinkohlen nicht kambrisch sind (aus dieser Epoche sind noch keine Landpflanzen, schon gar keine Gehölze, bekannt).
    Steinkohle ist ein Abbauprodukt unter anderem von Lignin, nur lässt sich das unter Luftabschluss eben nicht weiter abbauen. Fossile Baumstubben aus dem Karbon zeigen, dass sie da, wo sie aus dem Sumpf ragten, genau wie heute auch abgebaut worden sind.


    Über Papier kann man geteilter Meinung sein. Ich habe dazu eine andere als Du; es wird aus nachwachsenden Rohstoffen erzeugt und verschwindet rasch und vollständig, wenn es in der Natur landet. Einig sind sich hier wohl alle, dass Plastik in der Umwelt nichts verloren hat und folglich nicht achtlos weggeworfen werden soll.

    Folgende Bemerkungen:
    Unsinn ist die alleinige finanzielle Betrachtung von Immobilien. Es ist ein Aspekt, und ich nehme mir die Freiheit, diesen nicht so wichtig zu finden.
    Für mich ist die Tatsache, dass mich so leicht keiner vertreiben kann, d.h. dass ich nicht der Willkür eines Besitzers unterworfen bin, wichtiger. Wenn andere ihr einziges Lebensziel in Rendite machen sehen, heisst das nicht, dass dies die einzige vernünftige Betrachtungsweise ist.
    Das Szenario mit Währungsreformen und Hauszinssteuer ist mir bekannt. Ich habe aber das Privileg, in einem Staat zu leben, der klein genug ist, um nicht von Zeit zu Zeit an territorialen Blähungen zu leiden (frei nach Niklaus Meienberg). Und es komme keiner damit, dass es nur die Hausbesitzer und nicht die Mieter trifft.
    "Moderne Finanzierungsformen" wie Lebensversicherungen verpfänden und dergleichen mache ich nicht. Irgendwoher kommt ja wohl der Marmor in den Schalterhallen, den muss ich nicht mitfinanzieren.


    Hierzu "mit dem Wort „Unsinn“ würde ich nicht so schnell um mich werfen, wenn ich mich in die Thematik nicht eingearbeitet habe. " fällt mir nur auf, dass
    das schlecht mit einem Sprachgebrauch wie "Schulden sind immer doof und sie kleben einem wie Schifferscheiße an den Hacken" zusammenpasst.

    Ich hoffe, dass du nicht die Tatsache meinst, dass ich auf dieses Verkaufsangebot hingewiesen habe.
    wie das bei Klein- und Gelegenheitsanzeigen so ist: manche Anbieter antworten auf Anfrage, es sei schon verkauft, andere reagieren nicht.
    Dafür kann ich nichts, weil, wie gesagt, ich mit dem Anbietern nichts zu tun habe. Ich habe es nur eingestellt, weil ich dachte, es könne irgendjemanden hier interessieren.

    Zitat von Bärti;160088

    Nenne mir doch mal eine Finanzanlage die nicht mit Spekulationen hinterlegt ist.
    (...)
    Land + Immobilien = Spekulation auf Wertsteigerung/-erhalt und das du nicht enteignet wirst/die Steuern nicht ins Unermäßliche steigen


    Bitte, das ist meiner Meinung nach Unsinn.


    Analog gilt auch:
    Fahrplan = Spekulation dass morgen noch ein Zug fährt
    Zu Bett gehen: Spekulation dass man nicht in dieser Nacht stirbt.


    Man kann eine Weltanschauung draus machen, alles so zu sehen, aber es stellt sich dann die Sinnfrage.


    Für mich ist Land + Immobilien = Lebensgrundlage, die etwas kostet.
    Ein Besitztitel ist doch nur ein Papier, das mir hilft, mein Revier gegen andere abzustecken.
    Solange ich meine Land selber nutze und Freude daran habe, ist es mir absolut wurscht, wieviel es kosten würde und ob eine allfällige Wertsteigerung besser war als wenn ich stattdessen etwas anderes gekauft hätte.
    Das mag eine völlig naive Weltanschauung sein.
    Mehrwert erzeugt man am sichersten und in sozialverträglichem Masse damit, dass man sich Dinge kauft, die man zum Lebensunterhalt braucht. Nicht Dinge, die sich selber immer mehr im Wert steigern. Denn das kann es nicht geben. Wertsteigerung ist nichts anderes als ein Mass für die Gier, mit der andere haben wollen, was ich habe. Das ist keine Grundlage für eine freie und menschenwürdige Gesellschaft. Zumal das Ding, das in meiner Achtung steigt, nur weil andere mehr dafür bezahlen würden als früher, sich dadurch in keiner Weise verändert.


    Aus diesem Grund halte ich das Reduzieren der Prepperei auf Hamstern und Verteidigen für ziemlich sinnfrei (wenn auch nicht gänzlich unnötig). Irgendwann kommt der Moment, wo nur zählt, was man kann.


    Zur Frage der staatlichen Souveränität kann man nur feststellen, dass diese in Zeiten der globalen Weltwirtschaft eine Illusion ist, besonders für Länder, die vom Export leben.

    Beim Verzweifeln an der Gesellschaft kommt mir leider nur folgendes in den Sinn:


    Ein angehender Soldat geht zum Waffenplatzpsychiater, er kann den Dienstbetrieb nicht aushalten und findet alles so sinnlos.
    Der Psychiater sagt:
    Es ist normal, dass man diesen Betrieb nicht aushält, ohne verrückt zu sein oder es bald zu werden.
    Sie sind also völlig normal.
    Normale Leute sind aber dienstpflichtig.
    Ich kann sie also nicht entlassen.
    Ich könnte nur Leute entlassen, die nicht entlassen werden wollen, aber die stellen keine Anträge.


    Es gibt eigentlich nur drei Wege, den ganz normalen Alltagsirrsinn auszuhalten:


    a) Ignoranz. Jeden Abend Fussball und diese "ich mach mich peinlich" Shows (Deutschland sucht die Supergurke oder Dschungelcamp) gucken. Hierzu gehört auch Lesen der wirklich wichtigen Fachpresse, denn man muss doch wissen, ob sich die Nichte der Prinzessin Zita von Gluckenrode-Wattenscheidt wirklich von ihrem Mann trennen will und welchen Hut die Queen bei der letzten Einweihung eines Pferdeasyls aufgehabt hat.


    b) Man streut sich Asche aufs Haupt und geht als Leuchturmwächter in die Antarktis


    c) (auch abgedroschen, aber träf): Man ändert, was man ändern kann, erträgt, was nicht zu ändern ist, und hofft, das eine vom anderen unterscheiden zu können (was das Schwerste an der Sache ist).


    Ich wünsche Euch, dass es wieder wird.

    Zitat von Opa;160023


    ich erinnere mich noch lebhaft an die Untergangspropheten, die prophezeiten, dass ausgelaufenes Erdöl ewig in den Ozeanen rumschwimmt und Jahrtausende alles in der Nahrungskette aufwärts verschmutzen. Ein paar Jahre später waren plötzlich Bakterien da, die Erdöl fressen.


    Der Vergleich passt nicht: Erdöl gabs schon immer, auch im Meer. Es wurde z.B. durch Erosionsprozesse frei. Bakterien hatten Hunderte von Millionen Jahren Zeit, sich damit zu beschäftigen. Dinge wie Steinkohle oder Asphalt können auch Bakterien kaum abbauen.



    Polymerisierte Kunststoffe sind völlig neue Verbindungen, die es vor hundert Jahren schlicht nirgendwo gab. Deswegen heissen sie ja Kunststoffe. Die theoretischen Grundlagen der Makromolekülchemie wurden von H. Staudinger erst in den 1920er Jahren geschaffen.


    Kann schon sein, dass gewisse Organismen irgendwann lernen, Dinge wie Teflon oder Polyvinylchlorid abzubauen. Die Frage ist, was all das Zeug, das jährlich in Mengen von Millionen Tonnen produziert und nach meist sehr kurzer Gebrauchsdauer weggeschmissen wird, bis dann in den Ökosystemen anrichtet.
    Die natürlichen polymeren Stoffe (z.B. Spinnennetze, Naturkautschuk, Holz) sind abbaubar. Theroretisch wäre es denkbar, absolut trockenes Holz mikrobiell bzw. enzymatisch abzubauen. Es gibt aber keine Mikroben, die das können, und das obwohl es Holz schon seit etwa 400 Millionen Jahren gibt. An der Zeit zum Üben hat es der Evolution also kaum gefehlt.


    Mit dem Argument, die Evolution wirds schon richten, wird allzugerne nur Gedankenlosigkeit oder Profitoptimierung verharmlost. Die Frage, was macht man damit wenn man es nicht mehr braucht, sollte ganz am Anfang des Produktedesigns stehen und sich nicht erst stellen, wenn sich der Müll überall zu Bergen türmt.

    Hat es etwas zu bedeuten, dass er nicht schreibt wie das schmeckt?
    Haltbar wird es sicher, aber ob man das Zeug "nicht nur in der allergrössten Not" fressen kann?


    Asche enthält vor allem ungelöschten Kalk und Pottasche. In Wasser eingerührt wird es stark basisch. Ich benutze manchmal Aschenbrei um alte Möbel abzulaugen.


    Wenn es so einfach wäre, wäre die Methode viel verbreiteter gewesen, vor allem in Klimagebieten, wo Lufttrocknung problematisch ist.

    Zitat von witchcraft;160149

    Zudem etwas Bargeld zu Hause und ein wenig Ausbildung in freier Natur ...


    Wenn sich das auf das Ausgangsthema bezieht, dann hat es zu wenig Natur (oder zu viele Leute):
    Die Schweiz hat über 8 Mio Einwohner und rund 12'500 km2 Wald.
    Manche Einwohner sind Säuglinge oder gebrechlich, und viele Waldstücke sind unzugänglich oder viel zu steil, also wird die Abschätzung, dass pro EW rund
    12500 * 100/8'000'000 = 0.15 ha Wald für Ausbildungszwecke zur Verfügung stehen, eher zu gross sein.


    Wie sollen da alle ... ??



    So ein Wald sieht dann aus wie in der Umgebung von vielbesuchten Rastplätzen, wo man kein einziges Stückchen Holz zum Üben mehr findet.

    Zitat von karlrossmann;156901

    Das als Erreger von (relativ harmlosen) Lebensmittelvergiftungen bei uns sehr häufige Staphylokokkentoxin wird durch Erhitzen nur sehr langsam zerstört. Dann kotzt man einen Tag lang. Todesfälle sind aber sehr selten.


    Nachdem ich das einmal durchgemacht habe, kann ich sagen, dass auch "relativ harmlose" Lebensmittelvergiftungen nicht wirklich lustig sind. Einen Tag alles rückwärts aufsagen, aber dann noch einige Tage schwach auf den Beinen.


    Bitte beim Konservieren von eiweisshaltigen Lebensmitteln (vor allem Fleisch und Hülsenfrüchte) grosse Vorsicht walten lassen und im Zweifelsfall wegwerfen! Lieber 3 Tage hungern als "einen Tag lang kotzen".


    Nitritpökelsalz soll nur sehr dosiert eingersetzt werden; Überdosierung ist gesundheitlich bedenklich und eine Garantie, dass mit Nitritsalz behandeltes Fleisch nicht verdirbt gibt es nicht.

    Das Problem bei Fragen wie "welche Werkzeugmarke ist gut?" ist, dass kaum jemand alle Marken durchprobiert und deshalb wirklich vergleichen kann.
    Bei Elektrogeräten entscheidet vor allem die Dauerbelastbarkeit und Lebensdauer bei unsanfter Behandlung.
    Deshalb würde ich einfach dort kaufen, wo die Handwerker einkaufen, denn bei denen spricht sich schlechte Qualität (und Händler die Neuschrott führen) rasch herum. Und die haben keine Zeit, wegen Ausfall von der Baustelle zu müssen, deshalb macht sich ein scheinbar hoher Anschaffungspreis bald bezahlt, wenn die Lebensdauer hoch ist.


    Ob es Sinn macht, in eine Oberfräse für 750.- aufwärts zu investieren wenn man kaum je oberfräst ist eine andere Frage.

    Darf ich klarstellen, dass ich mich nie über die Verteidigung eines (meines?) Hauses mit Waffen geäussert habe. Dieses Zitat könnte einen solchen Eindruck erwecken.


    Ich halte persönlich wenig davon, mich auf eine Verteidigung mit Waffen vorzubereiten (und bin der Geschichte dankbar, dass ich bis jetzt nie in eine solche Situation gekommen bin, wo nur noch das hilft).
    Wer Freude an solchen Gedankenspielen hat, kann sich ja die Schriften von Major H..Dach zu Gemüte führen.