Beiträge von Delta-force

    Der Schweizer Bürger hat sich wieder mal Rational verhalten und die Goldinitative mit 70% abgelehnt. Alles andere wäre auch eine Uebrraschung gewesen.


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    Ich würde Dir raten auf 3 Metalle zu setzen. Gold, Platin, Kupfer. Silber wird nie eine Mangelwäre werden weil es einfach zuviel davon gibt.

    Simka Steinhäuser sind viel sicherer als Holzhäuser. Holzhäuser zerlegt es bei einem Erdbeben. Wir sehen das nach jedem Tornado in den USA. Ein Steinhaus gemauert oder betoniert wird selbst bei einem starken Erdbeben ab 6.5 Risse haben aber die Grundkonstruktion wird nie vollständig zerstört sein. Bei einem starken Erdbeben je 800 Jahre kann man das vernachlässigen. Auch wenn ich nicht weiss ob der Ernstfall morgen oder erst in 370 Jahren eintritt.

    Eine solche Wetterlage erkennt man sicher 72 Std vor dem Eintreten. Bei einem sehr schnellen Weterumschwung kann es vielleicht mal 5cm Schnee geben aber keinesfalls mehr als 15 cm.


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    Die Thomas-Stahl Masten datieren aus den Jahren 1920-1940 vielleicht vereinzelt bis 1960. Das Verfahren ist bekannt für eine schwache Stahlqualität. In de Schweiz werden oft Betonmasten eingesetzt. Kanada kennt auch "Enteiser-Verfahren" für diese Systeme nachdem 1998 ein Wintersturm einen grossflächigen Stromausfall über Wochen verursacht hat.
    Die neuen Trassen machen das Netz deutlich stabiler - in Kombination mit grossen Batteriesystemen.

    Der Knopfkompass ist nicht geeignet. Die Dinger gehen defekt selbst ohne Nutzung.
    Einfachen Silva/Recta Kompass nehmen. Er sollte haben eine Lupe, Messskalen am Rand, Fluoreszierenden
    Anzeige für die Nacht. (Hilft wirklich erheblich)
    Bevorzugt Flüssigkompass weil die deutlich zuverlässiger sind.

    2 m Schnee sind einiges aber mit der richtigen Einstellung kann man es schaffen. Wie gross ist Buffalo ? 260'000 Einwohner heute und
    seit 1950 550'000 gehört es in die Kategorie Kleinstadt wie Zürich etc.


    - Verkehr: Im Schnee funktioniert der Privat Verkehr sehr schlecht und das gilt für Busse und Lastwagen. Buffalo hat von 1975 etwa
    10 km Metrorail viel zuwenig auch in den Vorstätten. Kleinstätte wie Zürich, Kassel, Karlsruhe haben weit über 60 km.
    Buffalo sollte das Railsystem schnellstens ums 30 km erweitern.


    Der Bürgermeister von Buffalo hat am 12. Nov. noch erklärt, dass seine Stadt gut gerüstet sei - Schönes Bild vor 8 Neuen Räumfahrzeugen


    - Solange es schneit besteht kein Problem. Den Schnee mit Rechen und Schaufeln von den Dächern räumen und schnellstmöglich verflüssigen,
    damit im Januar / Februar wieder Reserven da sind - solange es nicht kalt ist und gefriert.


    Das Stromnetz ist kein Problem zumindest in der Stadt - Mobilfunkt wird überlastet sein wie immer in solchen Situationen.
    Das Tram ist bei Schnee ungeschlagen wenn es einigermassen flach ist.

    Hier stellt sich schon mal die Frage wieviel Glasfläche das ist. Ueber die Glasfläche sieht man oft, 3 vertikale Stangen die die über die
    volle Länge des Glases geführt werden. Effizient sind 3 Bolzen in der Türe die beim normalen öffnen und shcliessen sich einklinken oder
    zurückziehne. Dies ist die teuerste Option da man faktisch eine Neue Tür benötigt. Panzzerriegel innen ist sehr sicher. Gibt es viel zu "klauen"
    dann ist eine Neue Türe eben doch die sicherste Variante.

    Da macht man überhaupt nichts - schaut zweimal aus dem Fenster und arbeitet weiter. Ich erinnere mich an einen "Terroralarm" mitten in Zürich. 1000 Mitarbeiter wurden "evakuiert" weil eine Sporttasche in der Grossgarage herumstand. Unglücklicherweise hat dann auch noch das Gerät "Explosive" angezeigt - wo dann besagte Firma auf "Overkill" geschaltet hat. Jeder musste seinen Laptop mitnehmen, Schlüssel und was auch immer.
    Am Schluss kam heraus, dass ein saumseliger Mitarbeiter eine Packung Munition vergessen hat in der Tasche.

    Von Zivilisation den Rücken gedreht kann keine Rede sein. Raskol Mitglieder sind in vielen Fällen Kriegsdienstverweigerer oder Personen die sonst mit dem Gesetz in Konflikt gekommen sind z.B keine Steuern bezahlten wollten und grundsätzlich nicht am Aufbau der Gesellschaft teilnahmen.
    Man kann die guten Gewissens als Sekte bezeichnen.



    Die moderne Version des Survival-kit begann kurz nach dem zweiten Weltkrieg. Dies geht einher mit der ersten Produktion
    des US Survival-guides der US Armee. Einsätze weitab von der Heimat machten das zur Notwendigkeit.
    Anfangs 1980 begann dann eine zweite Etappe mit moderneren Materialien und Survival-kits wurden erstmals in
    unterschiedliche Kategorien und Module aufgefächert.


    - Die US Studie "US Army Survey of Aircrew Survival Kits/Vests" brachte dann aber richtig Licht in die Sache.


    Untersucht wurden 234 Ausstiege von Piloten über 10 Jahre in allen möglichen klimatischen Regionen.
    Große Reklamationen gab es bei den bestehenden "Cold Climate Kits". Ebenfalls bei der Verpackung der Kits.
    Ebenfalls hat die Coast Guard angemeldet, dass der Umfang des Kits nicht allzu hoch sein sollte. (Gewicht)


    Der grösste Unterschied zum Survival-Kit des Normalbürgers besteht darin, dass die Airforce 98% aller "Ausgestiegenen"
    in weniger als 6 Stunden lokalisiert hat.
    Dies verändert das Survivalkit von Mehrtagesrationen auf 1 Tag. Es ändert auch ob Zelt/ eingesetzt werden oder eher nicht.

    Selbst die Airforce hatte grosse Schwierigkeiten in der Lokalisierung unter allen Bedingen (Offenes Land, Berge, Schnee,
    Wald, Wüste)


    Nach endlosen Diskussionen / Workshops, Besichtigungen bei der Kanadischen Armee sind dann Empfehlungen formuliert worden.



    • - Bessere Lokalisierungsmöglichkeit
    • - Mini Self Aid Kit
    • - Entwickeln einer Neuen Survival Veste (da wird nicht mehr weiter darauf eingegangen)
    • - Space Blankett um die Körperwärme zu beschützen.
    • - Survival Training
    • - Materialen dürfen weder rosten oder sonstwie korrodieren
    • - Minimale Lebensdauer 5 Jahre




    Die Module wurden für 7 Klimaregionen geschaffen. Für uns sind primär das Basispaket und Kaltwetter Kit
    wesentlich. Dies entsprich den Bedingungen in den Bergen, Nordischen Ländern aber auch Küstenregionen
    in Zentraleuropa. Für das südliche Europa würde vor allem Entsalzungsmöglichkeiten in Betracht kommen.

    Zusammenstellung des Kits aus 3 Elementen


    A) Das Basis Paket (Ausgelegt auf 24 Std)


    Flash Guard, Water Bag, Mosquito Netz, Metal Match und Tinder, Rasiermesser Rettungsdecke, Signal Mirror,
    Sonnenschutz, Purification Tabletts, Gazebandagen, Aspirin Tabletten, Flexi-Säge, Streichhölzer (Wasserfest verpackt),
    Taschenmesser (klappbar), Grosse Bandagen,


    B) Kaltes Klima Modul (Ausgelegt auf 72 Std)


    Schlafsack, Esspakete , Kerzen, Gasofen, Zweimannzelt, Grosses Messer, Schaufel, Signalpfeife, Wassersäcke,
    Lichtmarker ,Nylon Seil (vereinfacht ), Kompass


    C) Kleines medizinisches Mini Kit



    Zum Vergleich Kit von 1953 / Korea


    Plastiksack, Plastik Container, Pflaster, Streichhölzer, Bouillonwürfel, Antibiotikatatabletten, Schokoladeriegel,
    Allzwecktabletten (Aspirin, Kaffee), Wasserbehandlungstabeletten, Bandagen, Aluminium Folie zum kochen,
    Reinigungstücher, Nähkit, Fischfangkit


    Der zweite Teil besteht aus einer Wiederholung der Punkte 1-6 des ersten Kits und ein paar Ergänzungen
    Hautdesinfektionsmittel, Brennmittel (Gleetube), Rasierklinge, Lippenstift und Sonnenschutzmittel, Handsäge


    Russisches Soyus Astronautenkit



    - Das Russische Soyus Survivalkit liegt etwa in der Mitte zwischen den Kits aus Korea und den 1980 iger Kits.
    Es existiert seit 1969. Durch die Landung am Boden in Kasachstan wurde es um Handschuhe, Waffe und
    bessere Schuhe ergänzt. Sojus 23 landete im gefrorenen Tengizsee vor ca. 30 Jahren mitten in einem Schneesturm.



    • Das Hauptproblem beim Survival ist Unterkühlung



    Unterkühlung ist das Mass der Dinge bei der Rettung


    Ob bei der Airforce oder bei der Rettungsflugwacht. Die Unterkühlung steht bei folgenden Sportarten: Kanufahrern, Bergsteigen, Wandern, Skiläufern, Schneeschuh-läufern, Schwimmern immer zuoberst auf der Liste.


    Geografisch ist die Unterkühlung von Sibirien über Skandiavien, USA von Schottland bis zu den Anden extrem häufig.

    Selbst in warmen Wüstengebieten Arizonas und Utah sowie der Mongolei/Sahara/Kalahari schlägt die Unterkühlung primär über Nacht zu.


    • Grösse und Gewicht sind zwar wichtig aber nicht entscheidend




    Um anhand des obigen Textes dies kurz zu illustrieren. (Totalgewicht ca 2.5 Kg)


    - Medical Kit von Careplus (Mittlerer Umfang) 230 g

    - Survival Kit BCI (Ultimate) 250- 300 g

    - Kleinzelt oder Shelter 1000 g

    - Säge/Beil 500 g (Kl. Fiskars Beil)

    - Food 300 g


    Zusammenfassend kann man festhalten:

    dass Zelt/, sowie eine geringe Menge an Esswaren zwingend zum Survivalkit gehören. Es ist klar, dass
    das Zelt gegenüber dem in 3 von 4 Jaheszeiten hoch überlegen ist und vor allem auch bei der Unterkühlung
    viel mehr Schutz- und Ueberlebenshilfe bietet.

    [QUOTE=matt;194313]Ist das ein Bauchgefühl oder hast Du Zahlen ? :face_with_rolling_eyes:


    Dass die CH-Wirtschaft auch mit einem Wechselkurs von 1.20 CHF/EUR noch ordentlich läuft deutet doch schon darauf hin, dass es nicht mehr nur die Spekulanten sind, die den CHF aufwerten. Wenn aber der reale Wechselkurs unter 1.20 CHF/EUR liegt, was der Fall ist sobald die SNB auch mittel- und langfristig weiter EUR aufkaufen muss um den Kurs zu halten, dann wird uns das garantiert in der Zukunft viel Geld kosten - bzw dann subventioniert (wie hier auch schon geschrieben) die Allgemeinheit die Privatwirtschaft (bzw die Export-Sparte) ohne selbst etwas dafür zu bekommen.



    >>>>> Es ist nicht ein einziger Tag bekannt wo die Nationalbank 40 Mia Verlust eingefahren hätte. Die etwas mehr als 1000 Tonnen Gold auf dem
    Niveau von China und Russland wohlgermerkt auf Rang 7 weltweit ist mehr als ausreichend. Sobald die Zinsen leicht - mittel anziehen rduzieren sich die Volumina relativ schnell. In den USA aber auch Russland steigen die Zinsen schon mal.


    Der EUR wird mit einer Verzögerung von 2-4 Jahren automatisch aufwerten. Diese Statistik ist empirisch schon mal sicher. Ein Totaler Zusammenbruch des EUR wäre für die Schweiz schon ein Fiasko auch wenn ich denke, dass die Nationalbank noch die Kurve kriegen würde. Dann geht es aber um weit mehr als nur 500 Mia CHF dann geht es um Werte von mehreren 10 Trilliarden.


    Logisch besteht bei 500 Mio. ein Risiko - dafür werden Sie bezahlt es so gut wie irgend nur möglich zu managen. Ich habe selbst Erfahrung mit Banken und PK. Der UBS Verust von 60 Mia wurde von allen Pessimisten also "Katastrophe" dargestellt. Die Nationalbank hat das in 5 Jahren saniert.


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    Dass man mit England und Kanada 2 Goldlager unterhält mach einfach viel Sinn. Will man Gold verkaufen, so sollte man es in Märkten tun mit hohen Volumina nicht in Budapest wo jeder Verkauf von 1 Tonne schon den Börsencrash hervorruft. Kanada macht auch Sinn weil man zeitlich noch länger handeln kann. Ganz optimal wäre noch ein Platz im Osten. Hongkong/Singapore/Tokyo.


    Ich versthe diese Goldfundamentalisten nicht. Obamas Tiefstzinspolitik ist abgelaufen - da führt kein Weg vorbei, denn wir stehen von 7 Jahre langen Zinserhöhrungen. Die EU wird nicht komplett absaufen - sowieso nicht wenn Sie gegenüber Russland eine intelligente Politik an den Tag legt und nicht Dutzende von Milliarden in Ukraine hineinbuttert. Die Kursdiferenzen im EUR- CH sind relativ gering 10 Rp sind schon sehr viel und darum ist das Risiko auch einigeramssen gut zu managen. Gegen den USD würde man das nicht machen.

    Das Ebola ist eine US und UK Medienstory. Keiner in Moskau/Peking/Bern selbst in Paris kümmert sich darum.
    Es diente primär den Republikanern im Wahlkampf gegen Obama. Bis zum Jahresende ist der Spuk weg. Das soll nicht heissen
    dass es ein paar Dutzend Betroffene gibt.

    Der Tomahawk taugt auf jeden Fall als Beil. Man muss aber ein paar Sachen berücksichtigen.


    Tomahawk nur mit Holzhandle (Griff). (Nur damit hat man genug Masse zum Schwingen und vor allem
    ist das auch ein flexibles Material sehr oft Hickory Holz) Hickory hat eine hohe Flexibilität und ist darum
    auch bei Pfeilbögen anzutreffen.


    Man sollte sich auch an Formen der Native Indian Tomahawks orientieren. Reiner Stahl ist zu schwach.
    Als Material sollte man Kohlenstoffstahl - modern auch als Karbonstahl bezeichnet genommen werden.
    Diese Stahlart wird von Japanischen Schmieden seit hunderten von Jahren eingesetzt.


    Tomahawk wie von SOG mit Kunststoffgriff kann man vergessen. Die Dinge federn so stark, dass ist kein
    Vergleich zu einem Holzgriff.


    http://www.hawkthrowing.com/history-of-tomahawks.html


    Tomahawks taugen sehr wohl als Kurzbeile für die Holzbearbeitung, wie das bei uns ein Kurzbeil auch tut.
    Tomahawks sind nicht geeignet als Langbeile um grosse/dicke Bäume zu fällen.



    Russ. Sprichwort: *Was mit der Feder geschrieben wurde - kann mit der Axt nicht zerstört werden"

    Im Ernstfall wenn man in Sibirien oder Kanada 120 km irgendwo im Gelände steht hat weder der Soldat noch der
    Durchschnittstourist sehr viel Zeit - wenn ein Schneesturm droht. Aus diesem Grunde ist Vollständigkeit des Equipments richtig
    und wichtig - wer dann Hängematte und Tarp hat ist sicher mal im Vorteil zu denen - welche immer noch an NASA "Space Blanketts"
    glauben. (Die wurden produziert um in der Kapsel warm zu halten) Dort gibt es weder Wind - noch Steine und Aeste und demzufolge
    ist ein Riss auch ein eher sekundäres Problem. Keinesfalls aber in Kanada.

    Die Liste von Mykel Hawke für sein "Survival-kit ist 50 Punkte stark. (Hawke is Special Forces Capitain)
    Da rangieren jetzt wirklich nur willkürlich: D-Ring, Magnesium Fire Starter, Lighter, Compass, Water 100 ml, Meal-bar
    Multivitamin Pack, Beef Jerky, Knive small, Knive Large, Machete, Space Blankett, Hammock, 100 feet Paracord,
    Fishing Kit, Sewing Kit, MRE or Equivalent, Canteen, Pen flare, Batteries etc. (Nicht zu vergessen Hunting rifle und "ammo")


    Es macht einfach keinen Sinn in Bug out Bag etc zu unterscheiden. Die meisten Personen werden sich auf 5 Hauptgruppen fokussieren und dann die entsprechenen Geräte darunter gruppieren.

    Nichts machen finde ich auch OK. Als zweite Variante Jutesäcke in Paraffin tauchen und die Kisten dort lagern. Ich finde auch, dass man die nicht direkt auf dem Boden lagern sollte sondern z.B auf einer Palette.

    Also über Ebola sollte man sich keine Sorgen machen. Die USA versuchen nur einen "angeblich neuen Impfstoff" in den
    Markt zu drücken. Panikmache in den US Medien - schlicht nicht beachten - nach dem Wahltag ist das Thema noch 50%
    Wert. Wäre man in den US Spitäler nicht dermassen fahrlässig und schlecht ausgerüstet gäbe es nicht mal einen Fall.
    Die Anzüge von Tbsafety.ch in der Schweiz kosten das doppelte versteht sich. In einem Land ohne Einwohnerregister sind halt
    auch Seuchen schwieriger zu handhaben.